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  #1  
Alt 14.02.2007, 14:41
Mari Mari ist offline
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Registriert seit: 26.09.2005
Beiträge: 9
Standard Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

Hallo zusammen,

ich bin seid 2 Jahren stimme Leserin von Krebs Kompass.
Es ist ja der wahrnsinn was hier für Fälle passieren.

Da ich in den ganzen Foren die Antwort auf meine Frage leider nicht finden kann, habe ich einen neuen Titel angelegt.

Also:
Mein Dad erkrankte im Mai 2005 an
NHL follikulär, Stadium 3, Grad 3
Festgestellt wurde es, da er einen Tennisgroßen Knubbel am Hals hatte.
Es wurde sofort die Chemo eingeleitet mit Rituximab.
Anschließend eine autologe Stammzellentransplantation
wo alles schief gegangen ist was nur schief gehen kann.

Dieses hat er GOTT SEI DANK im Dezember 2006 überstanden.
War natürlich mega schlapp über Monate und ist seid
Juni 2006 wieder am arbeiten.
Letzte Woche dann ein Schock.
Auf der anderen Seite am Hals ist es wieder etwas dicker geworden. Lymphdrüsen sind geschwollen.
Es wurde direkt Blut abgenommen aber das Ergebnis war i.o.
Der Hals war ein wenig gerötet und der Arzt meinte es könnte an einer Grippe liegen.
Jetzt soll er morgen trotzdem nach Hamm ins Krankenhaus
und mit dem Arzt sprechen.

Wer von Euch kann mir sagen ob wir uns große Sorgen machen müssen und ob es öfters vorkommt nach einer autol. stammz. Transpl. das wieder ein Rückfall auftritt....

Vielen Dank für Eure Hilfe.
MARI
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  #2  
Alt 14.02.2007, 15:59
Benutzerbild von seniorita
seniorita seniorita ist offline
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Beiträge: 223
Standard AW: Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

Liebe Mari,

ich kann dir leider (oder zum Glück) nicht weiterhelfen!
Aber ich bin mir sicher, dass bald einer der Engel hier erscheinen wird und Tips oder Infos geben kann!

Drücke euch die Daumen und weiterhin viel Glück!
Hoffe für euch, dass alles in Ordnung ist!

Herzliche Grüße

Seniorita
__________________
Heute ist der Tag, um glücklich zu sein!
Gestern: schon vorbei!
Morgen: kommt erst noch.
Heute: der einzige Tag, den du in der Hand hast.
Mach daraus den besten Tag!
Phil Bosmans

27. September nächstes Staging, hoffen auf das Wort Remission...
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  #3  
Alt 14.02.2007, 16:13
rockshaver31 rockshaver31 ist offline
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Registriert seit: 01.06.2006
Ort: krefeld
Beiträge: 223
Standard AW: Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

hallo liebe mari

auch von mir ein willkommen, ich kann dir auch nichts dazu sagen ob das normal ist, da ich daran vorbei gekommen bin. aber ich denke das die ärzte das richtige tun, dein vater wird mehr untersucht als andere . sicher kann es eine grippe sein bei diesem wetter kein wunder. es ist auch gut das dieser sache auf den grund gegangen wird um eben alles auszuschliessen ging mir damals auch so hatte eine grippe in mir und mein knoten war dick ich auch totale panik was direkt abgeklärt wurde was gut auch war . ich hatte nur ein infekt. also wartet erst einmal ab den es ist normal das man jetzt besonderes nachschaut . also viele kraftpakete an euch und wartet ab was der onkologe sagt.

rockie
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  #4  
Alt 14.02.2007, 19:07
Benutzerbild von Lucie
Lucie Lucie ist offline
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Ort: Niederrhein NRW
Beiträge: 521
Standard AW: Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

Liebe Mari..


ob und wann und überhaupt.. das sind Fragen,die kann dir eigentlich niemand beantworten.. denn einen 100% Garantie bekommt niemand...
Ich denbke du solltest ersteinmal davon ausgehen,das dein Vater sich wie viele andere bei diesem Mistwetter wirklich ne Grippe eingefangen hat.. das er in Hamm von seinem Arzt untersucht wird ist doch nur beruhigend...da is ok.. er ist halt sehr krank gewesen..und wird nun doppelt gut beobachtet.. also..versuch dich nicht verrückt zu machen.. ich weiß leichter gesagt als getan,denn die Angst wird uns immer begleiten.. aber da müssen wir leider durch..

Ich wünsche dir und deinem Vater alles Liebe und Gute
Lucie
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  #5  
Alt 21.02.2007, 13:13
Mari Mari ist offline
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Registriert seit: 26.09.2005
Beiträge: 9
Standard AW: Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

Hallo zusammen,

tut mir leid das ich mich erst jetzt wieder melde, aber die letzte Woch war halt sehr aufregend.
Mein Dad war also im Hamm und die Ärztin meine, dass die Lymphen zwar geschwollen sein aber die beweglich wären und das er sich wahrscheinlich kein Kopf machen braucht.

Er muß jetzt am Montag und am Mittwoch vorsichtshalber zum CT.
Wir wollen mal alle hoffen das alles gut wird.

Also falls jemand weitere Informationen für mich hat ob es Rückfälle gibt nach einer autol. Transplantation wäre ich doch sehr dankbar...
Man macht sich ja doch seine Gedanken wie die nächsten Jahre weiter gehen.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen sonnigen Tag.


Viele Grüße
MARI
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  #6  
Alt 05.03.2007, 12:40
Mari Mari ist offline
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Registriert seit: 26.09.2005
Beiträge: 9
Standard AW: Rückfall nach autologer Stammzellenstransplantation

Hallo!
jetzt haben wir endlich Gewissheit. Rezidiv hat sich bestätigt. Allerdings "nur" am Hals. Rechts und Links. Alles andere ist in Ordnung.
Heute morgen mußte er nach Hamm.
Morgen wird ihm ein Lymph entnommen und ich hoffe die fangen dann so schnell wie möglich mit der Therapie an.

Kann mir jemand von Euch sagen, ob man bei einem Rezidiv auch eine Strahlentherapie machen kann??
Ist allerdings auf beiden Seiten...
Ich hoffe das die Ärzte sich schnell entscheiden, denn jetzt wieder erst ´ne Woche zu warten das man das genaue Ergäbnis kennt ist denke ich raus geschmissen Zeit! Hinterher hat er auch wieder etwas in der Leist und rutscht direkt wieder in Statium III.
Ich will aber auch bei der Ärtzin so Druck machen....
Nur es kommt ein Tag zum anderen...
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tips geben oder mir sagen in welchen Teil des Forums ich Informationen suchen kann.
Habe schon so viel durch gelesen aber irgendwie nicht die Richtigen Informationen gefunden...
Vielen Dank schon jetzt für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Mari
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