Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.06.2007, 23:04
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.823
Standard AW: Angst um Papa

Liebe Anni,

och mensch, das is ja sooo lieb von Dir. Da komm ich ja in Verlegenheit.

Waren denn die Behandlungen bei Deinem Papa erfolgreich? Wenn er in die Reha soll, denke ich schon. Wenn's nicht so wär, würden doch bestimmt weiter so kräfteraubende Behandlung stattfinden, oder. Kenn mich da nicht so doll aus, aber mein Bauch sagt, Reha ist immer gut. Da kann er ein wenig Abstand gewinnen, neue Kraft und neuen Mut finden. Deine Mama und auch Du natürlich, Ihr wisst ihn dann in guten Händen und könnt mal was für Euch tun. Das ist so wichtig. Nehmt Euch ganz bewusst was richtig Schönes vor und habt nur kein schlechtes Gewissen. Wir Angehörigen sind unseren "Sorgenkindern" keine Hilfe, wenn wir nicht ab und zu versuchen würden, unsere Sorgenfalten etwas "glatt zu bügeln" .

Ja, weißt Du, was mich angeht, klar hab ich Angst. Aber ich hab in meinen 32 Lebensjahren auch schon oft am Abgrund gestanden. Ich weiß, was es heißt zu kämpfen. Und aufgeben kam für mich nie in Frage. Und heute geht's mir richtig gut. Ich stehe morgens auf und gebe jedem Tag die Chance, der schönste Tag meines Lebens zu werden. Und wenn mal 'ne ganz besch... Sache passiert und mich total verzweifeln lässt, so wie jetzt mit Dad, dann denke ich, es könnte schlimmer sein. Es ist nicht das Endstadium, seine Verfassung ist gut, OP war möglich, keine Metas....so viel Glück im Unglück ist doch nicht zu fassen. Ich weigere mich einfach, etwas anderes zu denken....

Sei gaaanz lieb gegrüßt und umarmt und lass doch wieder von Dir hören

Engel
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.06.2007, 23:21
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.823
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Klein,

schön, dass Du zu uns in den KK gefunden hast. Erstmal möcht ich Dir sagen, wir können uns ruhig alle Duzen, das ist schon in Ordnung. Schließlich sind wir alle wie 'ne Riesenfamilie. Hier ist jeder für jeden da und Du kannst immer zu uns kommen und Deine Sorgen mit uns teilen. Trau Dich ruhig...

Es tut mir sehr leid, dass es Deinem Papa so schlecht geht. Ja, es tut verdammt weh. Versuche jetzt soviel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen. Sag ihm, was Du fühlst. Sei einfach da, sei ihm nah. Es ist schon viel wert, dass er keine Schmerzen hat, so ist sein Weg leichter. Du musst jetzt langsam lernen, loszulassen. Ich weiß, das klingt so hart, und doch gibt es keinen Ausweg. Erinnert Euch gemeinsam an schöne Momente in Eurem Leben, seid dankbar für jeden guten Augenblick der war oder noch kommt.

Und wenn Du Kraft und Beistand brauchst, dann komm zu uns, wir fangen Dich auf...

Schicke Dir ein großes Kraftpaket und halte Dich ganz fest...

Engel
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 14.06.2007, 07:44
Benutzerbild von Anni72
Anni72 Anni72 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: NRW
Beiträge: 50
Daumen hoch AW: Angst um Papa

Morgen Engelchen !!!!

Ja die OP´s waren erfolgreich ! Es wurden die Tumore komplett entfernt. Rechts wurde ihm der untere Lungenlappen entfernt, links der komplette Oberlappen. Ja es sind schon unsere "Sorgenkinder" und wie Du sagst, manchmal muss man sich auch als Angehöriger eine Auszeit gönnen. In der Zeit in der mein Vater sich in der Reha (im übrigen ganz in der Nähe des Wohnortes) befindet, muss meine Ma wirklich mal Zeit für sich haben. Wäre der Rehaaufenthalt weiter entfernt gewesen, wäre sie mitgefahren. Ob das wirklich so gut gewesen wäre ??!?!? Jetzt fahren sie noch vor der Reha gemeinsam für eine Woche an die Nordsee "Urlaub" machen ! Ich denke, das ist eine gute Idee.

Schön, dass es Dir derzeit so gut geht, vor welchen Abgründen du auch immer gestanden hast. Ich hoffe, wir lesen noch voneinander ...... und keep

Bis dahin liebe Grüsse und dickes

Anni72
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.06.2007, 07:55
Benutzerbild von Anni72
Anni72 Anni72 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: NRW
Beiträge: 50
Standard AW: Angst um Papa

Meeennnnsch !

Was habe ich nun gemacht.
Jetzt steht der Beitrag 3 x drinn.
Ich glaube ich bin noch nicht so ganz wach heute Morgen !!! Sorry !

Anni72
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.06.2007, 07:57
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.01.2007
Beiträge: 516
Standard AW: Angst um Papa

Kein Problem Anni,

geh noch mal in diesen Beitrag auf ändern, in der Leiste löschen anklicken, unten weiter links löschen anklicken und recht nochmals löschen, dann ist er weg
Gruss Ulla


Danke Anni, freut mich sehr!

Geändert von Ulla Krefeld (14.06.2007 um 08:11 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.06.2007, 10:28
Nikolina Nikolina ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.06.2007
Beiträge: 3
Standard AW: Angst um Papa

hallo engel,
und schon habe ich wieder tränen in den augen. eigentlich wollte ich mich im garten bescgäftigen, kenne diese seite seit freitag und muß nun doch erst einmal lesen wie es den anderen so geht. ich habe das selbe problem und glaube mir läuft die zeit weg. mein papa hat ein kleinzelliges Bk und es liest sich im netz als so ziemlich der schwierigste krebs. ich erzähle auch nicht viel über die dinge die ich so lese das nimmt einem ja viel hoffnung. mein pap hat seit 19.03. mein geburtstag diese diagnose stadium IV und bekommt gerade in einem sehr guten krankenhaus die 5 chemo, der artzt hat mir gesagt nicht heilbar, aber zeit ist zu gewinnen. für mich ist die frage zeit mit einer fragwürdigen qualität für den betroffenen. was meinst du dazu ?
wenn jetzt neue herde auftauchen, soll es dann in die nächste runde chemo gehen??????
liebe grüße und viel kraft nikolina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 24.06.2007, 10:32
Nikolina Nikolina ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.06.2007
Beiträge: 3
Standard AW: Angst um Papa

noch einen nachtrag, eine wirklich gute klinik und die eigentlich sofort plätze frei hat ist die veramedklinik in meschede ein klinik die nach ganzheitlichen verfahren arbeitet, es gibz eine internetseite www.veramed-klinik.de. Nikolina
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 24.06.2007, 20:02
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.823
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Ihr Lieben,

komme grad von der Arbeit, und bin ganz baff, dass Ihr alle so lieb geschrieben habt . Also es hat wohl geholfen, dass mein Onkel da mal ein Machtwort gesprochen hat . Dads bester Freund war auch da. Der hat ihm ins Gewissen geredet, dass er schneller durch den Alkohol stirbt, als durch den Krebs. Seit 3 Tagen hat er nichts getrunken. Gestern war er mit meinem Kleinen auf einem großen Kinderfest und die Beiden hatten viel Spaß. ich glaube, das war 'ne große Motivation für ihn, weil er gesehen hat, dass es besser ist, sich die Chance zu geben, noch viele schöne Dinge zu eleben. Mama ist auch total glücklich darüber.

@ Juliane:

Mit dem Selen werde ich mich nochmal richtig hinterklemmen. Das kann doch nicht sein, dass die davon nix wissen wollen. Deine Links waren mir eine große Hilfe. Danke nochmal dafür. Drücke Dich ganz doll zurück...

@ Anni:

Na Maus, wie geht's Dir denn? Hab auch an Dich denken müssen. Übrigens heißt Papas Mama auch Anni. Da denk ich eh immer an Dich, wenn ich sie seh....

@ Nikolina:

Willkommen bei uns, auch wenn es kein schöner Anlass ist, hier zu sein. Es tut mir leid, dass auch Dein Papa betroffen ist. Wie geht es ihm denn, verträgt er die Chemo einigermaßen? Wie geht es Deiner Familie? Wann immer Du Kummer hast, komm zu uns. Wenn ich den KK nicht hätte, wär ich schon verzweifelt. Danke auch für den Tipp mit der Klinik. Das ist allerdings von uns aus am A... der Welt und schwierig für Dad wegen seiner Körperbehinderung. Außerdem würden meine 'Ellis' beide die Distanz nicht aushalten. Schaue aber trotzdem rein, schaden kann es ja nicht. Ich schicke die viel Kraft für die kommende Zeit.

@ all:

Umarme Euch alle ganz fest und schicke Euch ganz liebe Grüße

ein sehr dankbarer
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 26.06.2007, 08:56
Benutzerbild von Anni72
Anni72 Anni72 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: NRW
Beiträge: 50
Standard AW: Angst um Papa

Guten Morgen !

Das ist aber lieb, dass Du auch an mich denkst ...

Gut, dass Dein Onkel ein Machtwort sprechen konnte und Dein Dad die momente Phase überwinden konnte. Hoffentlich bleibt es so ! Super finde ich, dass Dein Dad mit Deinem Sohnemann unterwegs war, da sieht mann mal wieder wie "heilsam" die Enkelkinder sein können. Die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit der Kid´s lassen unsere "Lieben" doch für kurze Zeit an etwas anderes denken. Das ist bei uns auch meistens so. Meine Söhne (8 J. + 22 Mon.) heitern meinen Vater auch gerne auf .....

Meine Eltern haben die "Auszeit" genossen und sind nun wieder daheim. Es hat ihnen suuuper gefallen. Der Bescheid über die Reha liegt leider noch nicht vor. Der ewige "Papierkram"........

Liebe Grüsse
Anni72
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 27.06.2007, 12:42
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.823
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Anni,

schön, von Dir zu hören. Wie geht's Euch denn. Freu mich, das Deine Ellis ein paar schöne Tage hatten . Ja mit den Kiddies das ist schön für die Betroffenen. Diese gesunden Kontakte sind so wertvoll und wichtig. Sie sind sich der teils schlimmen Situation nicht bewusst und sind damit wohl die Einzigen, die mit dem Kranken so umgehen wie immer.

Das mit dem Trinken hat mein Dad wohl geschnallt. Seit Freitag ist Ruhe und Mama blüht ein wenig auf. Komme auch langsam wieder runter.

Hatte am WE noch ein Problem. Meine Freundin wäre fast gestorben. 18 starke Schlaftabletten und 2 Flaschen Wein. Sie konnte gerettet werden, aber es war verdammt knapp. Bin so froh. Die beste Krankheit taugt eben nichts.

Ich fühle mich irgendwie klein und demütig und abends bin ich wahnsinnig dankbar, wenn der Tag ohne größere Zwischenfälle gelaufen ist. Ich weiß jetzt so viele Kleinigkeiten zu schätzen und verstehe nicht, wie man sich vorher über meist unwichtige Dinge aufregen konnte.

Sei ganz lieb gegrüßt und geknuddelt
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 09.02.2008, 21:16
TraurigesKind86 TraurigesKind86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Angst um Papa

Hi,

ich bin neu hier-frisch angemeldet!!und das obwohl mein Papa auch seit 2 Jahren ´Krebs hat.Darmkrebs,welcher sich ausbreitete zur Lunge und nun auch am Gehirn seine bösartigen Zellen verbreitet.Wir kämpfen mit Chemo und Bestrahlung,doch alles wäschst weiter!!Man sagte uns,das nur noch eine stärkere Chemo helfen kann,doch die löste unglaubliches aus!!!Mein Papa war so verwirt,lief gegen Schränke,sah nix mehr,erbrach über dem Küchentisch und war geistig völlig abwesend!!!er erkannte meine Mutter nicht mehr,war sprachlich total eingeschränkt-fand die einfachsten Wörter nicht mehr!!!´Daran waren die Hirnmetastasen schuld!!!Langsam schwindet die Hoffnung und auch die Kraft!!!
Mein Papa ist 45 Jahre alt...


euer Traurigeskind86
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.02.2008, 21:59
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2008
Ort: Elsfleth / Niedersachsen
Beiträge: 1.406
Standard AW: Angst um Papa

Liebes TraurigesKind,
lass dich mal fest in den Arm nehmen.Es tut mir leid was du miterlebst.

Alles liebe Marita
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 15.02.2008, 10:05
Tochter77 Tochter77 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2007
Beiträge: 61
Standard AW: Angst um Papa

Lieber Engel,

es tut mir leid das über Deinen Papa zu lesen.. diese mistige Krankheit ich hasse sie! Ich drücke ihm die Daumen das die Chemo gut anschlägt und er sie gut verkraftet. Dich drücke ich mal ganz fest

Liebe Grüße
Jeanette
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 15.02.2008, 07:07
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.823
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Ihr Lieben,

leider gibt es keine guten Nachrichten. Er hat Metastasen, in der Lunge, kleine, aber viele. Seit gestern bekommt er Chemo, Alimta und Cisplatin. Ich bin fertig.

Geht es jetzt wieder einen grossen Schritt nach unten? Morgen darf er nach Hause. Am 6.3. muss er wieder 3 Tage rein zur naechsten Chemo. Nach dem ersten Zyklus (3x im 3Wochenrythmus) wird ne grosse Untersuchung gemacht.

Die wollten nichtmal ne Bauchraumsono machen, aber ich hab gedraengelt, dass er drauf besteht, wird also heut oder morgen gemacht.

Ich versteh einfach grad die Welt nicht mehr. Ich bin froh, dass meine Familie hier so fuer mich da ist, alle machen mir Mut.

Ich haette gern bessere Nachrichten gehabt.

Hallo noch an dich, Trauriges Kind. Es tut mir sehr leid, was ihr durchmachen muesst. Sei doch so lieb, und eroeffne ein eigenes Thema, dort bekommst du dann auch von allen viele Antworten. Versteh es nicht falsch, aber es mach meine Angst nur noch schlimmer, wenn ich das hier lese.

An euch alle traurige Gruesse
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 15.02.2008, 08:37
Benutzerbild von MichaelaBs
MichaelaBs MichaelaBs ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Nds.
Beiträge: 1.994
Standard AW: Angst um Papa

Liebe Engel,
ich kann mir wage vorstellen, wie sehr Du Dich in der Ferne sorgst, denn von Zeit zu Zeit kommt die große Sorge auch bei meinem Sohn durch, auch wenn er "nur" in Berlin ist. In der Entfernung macht sich Angst und Ungewissheit noch mehr breit und nimmt viel Platz ein.
Ich sehe uns und Deine Eltern noch in der Cafeteria sitzen, meine Liebe, und denke, wie kann es sein, dass ist doch noch nicht so lange her. Alimta ist sicher die gebotene Therapie, darüber habe ich schon Einiges gelesen. Auch wenn Dir das nicht gut gelingen wird, bitte mach dich in der Ferne nicht verrückt, es bringt nichts. Wenn Du wieder in D bist, wird Dein Vater sich freuen, wenn Du ihm viel positive Energie mitbringst (ich sehe das gerade so).

Ich drücke dich aus der Ferne und denke an Euch.
Michaela
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:08 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55