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Alt 29.04.2008, 21:44
Alexaleo Alexaleo ist offline
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Registriert seit: 29.04.2008
Beiträge: 6
Unglücklich Mutter hat Lebermetasthasen

Hallo miteinander,

ich habe mich gerade hier neu registiert. Heute Vormittag haben wir die schockierende Nachricht erhalten, dass meine Mutter "Metasthasen im zweistelligen Bereich" in der Leber hat.
Zur Vorgeschichte: Sie hatte im Februar 2002 eine Brustkrebserkrankung mit Lymphknotenbefall. Die Brust und die Lymphknoten wurden entfernt, anschließend 9 Monate Chemo, sie galt dann als geheilt. Es traten jedoch diverse Folgeerkrankungen auf wie Osteoporose, Diabetes etc..
Dann im April 2006 erneut ein Tumor auf der amputierten Seite, Entfernung davon und 4 Monate Bestrahlung.
Und jetzt der Leberkrebs.

Geplant ist nun zunächst eine Leberbiopsie, um den Zelltyp zu bestimmen und die weitere Behandlung darauf abzustimmen. Dann Wiedereinpflanzen eines Ports und Beginn mit der Chemo.

Ich hab bereits ein bisschen im Netz gelesen und weiß daher, dass die Überlebensdauer relativ begrenzt ist, wenn auch teilweise auf mehrere Jahre.
Kann durch Chemo eigentlich auch eine vollständige Heilung erzielt werden? Ich meine Heilung nur auf die Lebertumore bezogen, dass meine Mutter über kurz oder lang erneut erkranken wird, ist uns eigentlich allen klar.

Gibt es etwas, womit ich ihr helfen kann?

Liebe Grüße und Danke schön für Eure Aufmerksamkeit!
Alex
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