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#1
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Leute
Die Feiertage sind endlich vorbei, für mich die schlimmste Zeit des Jahres und nun berichte ich weiter wie es mir ergangen ist. Also die unerklärlichen Schmerzen im Bein sind etwas besser geworden aber leider noch nicht weg, obwohl die Ärzte nach wie vor der Meinung sind das kommt von der Achillissehne. Ich selber hoffe dass sie Recht haben, aber ich stelle immer wieder fest dass man sich selber immer wieder reinsteigert. Alles was vorher nicht beachtet worden ist (ich meine jedes Wehwehchen), ist nun gleich irgendein Krebsableger, man kann sich da fürchterlich reinsteigern. Aber dafür habe ich gut zugenommen und auch sonst geht es mir recht passabel, so das ich Morgen wieder ganz vorsichtig mit Sport anfangen werde. Nur so kann ich meinen ungeliebten Gast endgültig das Garaus bereiten. Er hat ja schließlich keine Einladung von mir bekommen, also scher dich fort. LG Jörg |
#2
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AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
denk dran: Du hast bei Deinem Vorlauf einer erfolgreichen Operation wirklich gute Perspektiven, die sich durch die adjuvante Chemo noch festigen werden. Und was die sorgenvolle Einschätzung der "Zipperlein" angeht: glaub´ mir, das ändert sich auch nach Jahren nicht. Die Unschuld ("wird schon nix sein") ist ein für allemal vorbei; Du wirst bei jedem Infekt und jeder Fieberattacke denken: Na, na, na ...!? Aber aus eigener, wie Du weißt 4 3/4 jähriger Erfahrung kann ich Dir sagen: auch das kriegst Du hin, da bin ich sicher. Lass´ Dich nicht verrückt machen! Lili |
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