AW: Kosten für Unterbringung einer Begleitperson bei 600km entfernten KH-Aufenthalt
nun ja, diese Unterstützung durch den Partner finde ich gut und wichtig, aber die Idee die Krankenkasse für Unterkunft und Fahrt einer Begleitperson zu verlangen kam mir bisher nicht. Auch ich war zwei Mal in Kliniken einige hundert Kilometer entfernt, aber die Idee die Krankenkasse zu fragen,hatte ich nicht, obwohl Frührentner mit 4 noch nicht selbstverdienenden Kindern. Ich denke tatsächlich auch, dass wir Schwerkranke durch solche Forderungen uns nicht gerade Freunde machen. Ich bin froh, dass meine superteueren Therapien schon seit Jahren von der Kasse bezahlt werden. Übrigens würde eine Sozialdienst, oder die Krebshilfe als erstes Fragen, wie es mit den eigenen finanziellen Möglichkeiten steht....
Gruß
Thomas
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