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  #1  
Alt 07.10.2006, 22:41
pfinzi
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Beiträge: n/a
Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Liebe Martina,

danke für Deine lieben Worte.

@Carola, 100 Punkte für Deinen Beitrag.

Ich kann auch Inez nur beipflilchten, Martina, schreib Dir von der Seele, was Dich bedrückt, was Dich bewegt, Du kannst hier wirklich eine Unterstützung (und Hilfe) erfahren (aber hast Du ja wahrscheinlich schon selbst erkannt).

Zu Dir, wie von Carola und Inez bereits ausführlichst dargestellt, dennoch auch "mein Senf" dazu, DU BIST DER BOSS, DU ENTSCHEIDEST!

Ich wünsche Dir eine so angenehme Zeit wie möglich, ich melde mich wieder sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe (ab nä. Woche).

MAchs gut, schönen Sonntag.
Viele liebe Grüsse
Frank
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  #2  
Alt 08.10.2006, 00:16
Benutzerbild von elanamarie
elanamarie elanamarie ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo ihr lieben,
habe gerade eure Worte gelesen und jetzt sitzt ich hier und heule.
Danke euch allen. Ihr habt keine Ahnung wie gut ihr mir tut.
Melde mich morgen wieder.
Ich schick euch allen eine große Portion positive Energie.
Martina
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  #3  
Alt 08.10.2006, 10:17
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

liebe martina,

wenn dir nach heulen zumute ist, dann tu es. heul dir alles von der seele, dann ist dir nachher bestimmt alles ein bisschen leichter. weißt du, mein papa ist ein mann, der nie in seinem leben geheult hat, wenigstens habe ich ihn niemals dabei gesehen, obwohl es weiß gott manchmal grund dazu gegeben hätte. aber "ein mann heult nicht". jetzt, wo er so krank ist, hat er sehr oft schon geweint und am anfang hat er sich immer dafür entschuldugt, dass er seine gefühle nicht mehr unter kontrolle hat. aber ich sagte ihm dann:" wenn du keinen grund zum weinen hast, wer dann?" und dann hat er seinen tränen ihren lauf gelassen und er gab zu, dass es ihm unendlich gut tut. wenn einem zum weinen ist, dann sollte man es auch tun.es reinigt die seele, hilft einem, die dinge in einem anderen licht zu sehen. also: weine. und rede!!! es hilft! nie hätte ich gedacht, dass reden so gut tun kann. hier in diesem forum sind so viele liebe menschen, denen du das jederzeit"antun" kannst, die dich verstehen, so, wie du bist und die dir aus tiefster seele gerne trost spenden. jeder einzene von ihnen versteht dich und wird versuchen, dir mut zu machen. also, wenn du nicht mehr weiter weißt, dann sind wir alle hier für dich da. und zwar aus vollen herzen . mach gebrauch davon. wir stehen dir gerne bei.
so, jetzt habe auch ich eine ganze menge geschrieben, aber ich finde, das mußte einfach sein. ich wünsche dir von ganzem herzen ein wunderschönes und vor allen dingen ein schmerzfreies wochenenende. bis hoffentlich bald wieder.
alles liebe: monika
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  #4  
Alt 08.10.2006, 10:47
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Fides Fides ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Liebe Martina,

ich schließe mich monika an. Schon bei Deinem ersten Beitrag fiel mir folgendes auf:
Zitat:
ich muss jetzt weinen, aber ich will auch tapfer sein.
Weinen und Tapfersein schliessen einander nicht aus. Ganz im Gegenteil. Ich glaube, dass es wichtig ist, weinen zu können, gerade wenn jmd. - wie Du - soviel zu tragen hat. Tränen können den Kopf klarer machen.

Liebe Grüße
Carola
__________________
Nicht dem Leben mehr Tage,
sondern den Tagen
mehr Leben geben.

Indisches Sprichwort
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  #5  
Alt 08.10.2006, 16:17
Minimaus Minimaus ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo liebe Martina, Hallo alle anderen,

deine Art zu schreiben, hat mich sehr beruehrt, auf meinem Schreibtisch unter mir hat sich schon ein kleiner See gebildet. Du bist so tapfer.

Meine Mama hat die Diagnose BSDK vor ca. einem Jahr bekommen. Es konnte operiert werden, allerdings war der Tumor bereits fortgeschritten. Es wurde der Bauchspeicheldruesenschwanz entfernt und die komplette Milz. Einige umliegende Lymphknoten waren ebenfalls betroffen. Es folgte eine Chemotherapie mit 18 Sitzungen. Dann Kur. Ab ca. April fingen bei meiner Mama die Schmerzen wieder an. Dazu muss man uebrigens auch sagen, dass sie bereits seit 2 1/2 Jahren vor der Entdeckung des Tumors unerklaerliche Schmerzen im Bauch und Ruecken hatte und eine sagenhafte Aerzteodysee hinter sich gebracht hatte, die natuerlich nichts gebracht hat. Letztendlich hat sie schon aufgegeben und sich damit abgefunden, dass es irgendwie eine Kopfsache sein muss (, was die Aerzte ihr auch mehr oder weniger "einreden" wollten). Der Tumor wurde letztendlich nur zufaellig entdeckt. Zumindest hat sie wie gesagt seit April wieder Schmerzen und nimmt Morphinpflaster. Damit geht es ihr eigentlich ziemlich gut, d.h. sie kann alles machen, was sie will und ist auch ziemlich fit (neulich sind wir so einen kleinen Berg hochgekraxelt, wo sie noch mehr Luft hatte als ich ). Deine Beschreibung der Schmerzen erinnert mich so sehr an das, was meine Ma sagt: Sie beschreibt es als ein Gefuehl, als ob jemand seine Faust genau in ihren Ruecken reinbohren wuerde. Schrecklich. Sie hatte allerdings noch Anfang Juni und Ende August jeweils eine Kernspintomographie, bei der nichts weiteres festgestellt werden konnte. Wir fragen uns immer: wie kann etwas so kleines, was man noch nicht einmal durch eine so gute CT sehen kann, so starke Schmerzen ausloesen? Der Arzt sagt, es sei moeglich.

Noch eine andere Sache, die mich sehr gewundert hat, genrell beim Lesen dieses Forums: du bist ja auch noch so jung. Auch meine Mama ist erst Mitte 50. Aber bei allen Recherchen, die ich ueber diese Krankheit gemacht habe, steht, das Durchschnittsalter ber Betroffenen liegt bei Mitte 60 bis 70. Macht wohl einfach vor niemandem halt.....

Ich drueck' dich und werde deine weitere Geschichte verfolgen.


Ganz liebe Gruesse,

Daniela
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  #6  
Alt 08.10.2006, 18:25
Benutzerbild von elanamarie
elanamarie elanamarie ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo ihr lieben,
ach wie froh bin ich, dass ich euch zuerst begegnet bin.
Bevor ich auf eure lieben Worte antworte, muss ich erstmal meinen Frust und meine Enttäuschung in Worte fassen. Ich bin vorgestern zum ersten mal in den Chat gekommen. Der Chat war sehr voll und für einen neuling ist alles erst mal sehr durcheinander. Die Stimmung dortvwar sehr gut und ich wurde von allen begrüßt, aber letztendlich hatte ich doch das Gefühl, jetzt da mit meiner Geschichte nicht wirklich zu passen. Das ist ja weiter auch nicht schlimm also hab ich es gestern noch mal versucht. Diemal waren nur2 im Chat und eine davon Moderatorin. Prima dachte ich, vieleicht klappt das mit weniger Teilnehmern ja besser. Pustekuchen. Ich las Sätze wie: " Dann gibst du also auf", " Hier im Chat sind kranke und schwerskranke Menschen, die sich hier Mut und Hoffnung holen". Ich hab versucht meine innere Zerrissenheit zu beschreiben, erwähnte auch kurz, das unschöne Sterben meiner Freundin. Hab leider den Begriff " elendig krepiert" noch mal rein gebracht. Als Antwort erhielt ich: " ja glaubst du denn, der Krebs würde dich ohne Chemo nicht auch elendig krepieren lassen?" Da mußte ich schwer schlucken. Kurz danach habe ich mich aus dem Chat zurückgezogen. Heute Mittag dann, hab ich der Moderatorin in einer privaten Nachricht, geschrieben wie ich mich gestern gefühlt habe und das ich eigentlich von den "alten Hasen" etwas mehr emphatievermögen erwartet hätte. Und dass das, wäre mir das vor drei Wochen passiert, ein Grund gewesen wäre, mich aus dem Forum zurückzuziehen. Ich dachte so ne Rückmeldung wär ganz gut.
Die Antwort die ich darauf erhalten hab, verschlägt mir fast die Sprache.
Tenor der Antwort war. " Im Chat gäbe es Menschen die ihre Hoffnung und alles auf Chemo haben, ich hätte dafür keine Aktzeptanz und Verständniss. Ich würde das ja verteufeln. Und ich solle mal daran denken das jeder ein Recht auf eine Meinung habe, nicht nur ich ! "
Bitte, mach ich wirklich den Eindruck ich würde alles verteufeln und nur meine Meinung gelten lassen. Vieleicht bin ich ja im Moment auch nur hyper Sensibel und kriege da was in den falschen Hals ?
So jetzt bin ich erstmal froh, mein Unverständnis hier losgeworen zu sein. Jetzt mus ich es nicht mehr mit mir rumtragen. Und jetzt kann ich euch Lieben in Ruhe antworten. Bis gleich
Martina
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  #7  
Alt 08.10.2006, 18:48
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Liebe MArtina,

jatzt muß ich aber mal eine Lanze für den Chat und vor allem auch für Gitti die Moderatorin dort brechen...Du hast sicherlich Recht am Anfang ist es für einen Neuling dort wirklich nicht leicht..als ich das erste Mal dort war, haben die sich gerade makabre Witze dort erzählt....der Ton dort ist immer ein wenig flapsig, was nicht bedeutet, dass dort nicht auch über ernste Themen wie in der Tat Tod und Trauer etc. geradet wird...manchmal auch dermaßen unverblümt, dass ich mich zumindest auch erst gewöhnen mußte..es kommt bestimmt aber auch darauf an wer dort gerade unterwegs ist..auch ich war gestern im Chat, ziemlich down, weil es meiner MA gerade so schlecht ging, aber man hat sich liebevoll um mich gekümmert......was dort wirklich einfach fehlt ist der Ton, Sätze und Worte können sich ganz anders anhören bei unterschiedlicher Betonung..außerdem reagiert man dort eben viel spontanter nicht wie hier wo man ja einen geschreibenen Text enventuell nochmal korriegiert bevor man ihn abschickt.....Gitti habe ich bisher als sehr empathisch aber auch sehr realistisch und aber auch lustig kennen gelernt und wenn sie mal austeilt kann sie auch einstecken und wie ich finde immer auf eine sympathische Art....sie ist seit vielen Jahren täglich mit unseren Geschichten und unserem Leid konfrontiert und hat schon sehr viel gehört und gelesen und ihre Aufgabe ist es immer aufzupassen dass alles im Rahmen bleibt, es kommen leider auch immer wieder Spinner, Hetzer, Verkäufer von Geistheilerkursen etc. in den Chat, deswegen muß sie auch immer auf der Hut sein.......naja das soll hier nicht in Schwärmen über den Chat ausarten, wollte nur sagen....versuch es nochmal....können uns ja auch vielleicht verabreden zusammen dort rein zu gehen.......und auch die Mods. sind nur Menschen und selber auch betroffene udn haben bestimmt auch schlechtere und bessere Tage......( ih bin heute bestimmt so um ca. 22.15 dort, nach Tatort und den Nachrichten

Dir alles Liebe

Inez
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  #8  
Alt 08.10.2006, 18:49
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elanamarie elanamarie ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Liebe Carola
du arme, deine Mutter ist selber krank, du bräuchtest selber großen Trost. . . und trotzdem machst du dir Mühe, nimmst Anteil an mir und spendest Trost. Gerne würde ich auch für dich da sein, wenn du jemanden brauchst oder einfach nur reden möchtest.
Klar wollte ich von euch keine Ferndiagnose, doch diese Rückenschmerzen sind neu für mich, werden fast täglich stärker und verunsichern mich. Weißt du, ich will immer alles genau wissen und etwas nicht zu wissen macht mir Probleme.Ganz besonders Danke ich dir, für deine bestätigenden Worte und der Geschichte deiner Freundinn.
Das tut wirklich gut.
Ich freue mich wieder von dir zu hören
drück dich ganz lieb
Martina
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  #9  
Alt 09.10.2006, 20:22
gaby4 gaby4 ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo liebe Martina,

habe Dich schon so einige Male bei Monika gelesen und bin heute auf Deine eigene Krankheitsgeschichte gestoßen. Alles eine rießen Sch......!

Das Du keine Chemo mehr machen willst, finde ich eine gute Entscheidung für Dich! Das was man noch haben möchte ist doch Lebendsqualität. Am Leben teilnehmen. All das Schöne geniessen. ( soweit es eben geht ). Das wünsche ich Dir von Herzen! Du gibst all den Anderen so viel Lebensmut und ich schicke Dir jetzt ein rießen Paket davon. Mach einfach weiter so und wenn Du Seelenklemptner brauchst Du weißt ja wo wir sind.

Bis bald, halt die Ohren steif und viele Grüße an all die Anderen,

Eure Gaby
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  #10  
Alt 09.10.2006, 21:49
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elanamarie elanamarie ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Ach liebe Gaby, (Hohenpriesterin)
wie kannst du schreiben " Nur Brustkrebs". Bei Krebs gibt es kein nur. Kein Kebs ist besser oder schlechter .
Du schreibst, " wie kann ich dich noch aufbauen"
Hast du allein durch deine Worte und dein verständniss für meine Entscheidung, schon getan. Danke
Deine Worte , und die der andren hier, geben mir Mut.
Und wie mit Menschen umgehen mit BSK? Das weiß ich auch nicht, mir persöhnlich, jedoch, ist am liebsten, offen, realistisch, hoffnungsvoll und direkt.
Ich schick dir positive Energie,
Martina
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  #11  
Alt 09.10.2006, 21:57
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elanamarie elanamarie ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo Gaby 4,
dein Mutpaket ist angekommen. Recht vielen Dank dafür. Lebensmut kann man nie genug haben. Ja, mir ist die Lebensqualität wirklich wichtiger als die Lebensdauer.
Und bezüglich des Seelenklempners, ich nehme das Angebot dankend an.
Ich grüße dich
Martina
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  #12  
Alt 09.10.2006, 22:10
maus maus ist offline
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Standard AW: Aufgeben gibts nicht . . . . . . Oder ?

Hallo Martina,
habe mich über Deine Zeilen gefreut.

Wir sind schon so lange verheiratet und lieben uns wie am ersten Tag.
Machen alles zusammen und sprechen auch über alles.

Wir weinen auch wenn es uns danach ist.

Nur ist mein Mann seit 2Monaten voller Hoffnung das er es ohne Op.schaffen wird,sebst wenn sich der Tumor zurückgezogen hat,will ersich nicht operieren lassen.

Wenn er Schmerzen hat,dann kommt bei mir die Angst,da ich durchs Forum,immer viel mehr von anderen lese und dann tickt es im Kopf.
Dies kann ich noch nicht abstellen.

Hallo Carola,

manuelle Therapie verschreiben die Ärzte nicht so gerne,da es etwas teurer ist.

Wenn ihr einen guten Physotherapeuten habt,dann mach der Übungen welche in der Ostheopatie gemacht werden und dies muss mann dann selbst bezahlen.
Wir haben das Glück zwei gute Praxen zu kennen,der eine wollte sogar das Knochenz. meines Mannes sehen.
Aber was ich von Dir schon gelesen,so meisters Du das gut für Deine Mutter.

L.G.
Maus(Anita)
__________________


Ich kann nicht!
Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen.
Denkt an die Hummel.

Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik
ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis
zu fliegen.
Die Hummel weiss das aber nicht
und fliegt einfach!
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  #13  
Alt 08.10.2006, 19:10
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Hallo Ines,
habe gerade deine Antwort gelesen und möchte dir sofort antworten.Ich danke dir für deine offenen Worte.
Ich weiß ja selber nicht, vieleicht bin ich wirklich zur Zeit einfach nur Hyperempfindlich.
Deine Idee, sich zum chatten zu verabreden, finde ich lieb und ich möchte dies auch annehem. Heute aber noch nicht. Ich werde mich auf jedenfall, nächste Woche bei dir melden. Ich knuddel dich bis bald
Martina
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  #14  
Alt 08.10.2006, 19:37
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Frank und Monika, und auch nochmal alle anderen,
eigentlich kann ich mich immer nur wiederholen. Danke, eure Worte zu lesen, euren Trost zu spüren, bedeutet mir ungeheuer viel. Ich bin eigentlich ein Mensch gewesen, der sich immer nur stark gezeigt hat. Schwäche,Tränen nach außen zeigen, gab es bei mir nicht. Ich war die, von der man immer sagte, die schafft das schon. Und dabei habt ihr so recht, wenn ihr sagt, dass ich ruhig, weinen darf, egal was es ist, mir alles von der Seele reden kann. Wahnsinn. Die Tränen schmerzen manchmal, aber es tut so gut. Ich hatte es fast vergessen.
" Tränen sind das Wasser des Lebens ! "

Meine Hochachtung vor euch.
Martina
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  #15  
Alt 08.10.2006, 19:56
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So und auch an dich Daniela,
ein herzliches Danke für deine Worte. Hoffendlich ist dein Teppich wieder trocken.
Das deine Mutter so große Schmerzen hat aushalten müssen und noch muß, ist wirklich schlimm.
Einer der Ärtze damals hat mal zu mir gesagt, das der Bauchspeicheldrüsenschmerz von den Ärtzten auch Vernichtungsschmerz genannt wird. Weil der Schmerz so groß ist, das er einen Menschen vernichten kann. Das ist genau der richtige Namen für diesen verd....... Schmerz. Ich weiß das ganz genau. Ich wünsche dir noch viel Kraft, für dich und deine Mama.
Ich hab das auch gelesen, das der Altersdurchschnitt bei Bauchspeicheldrüsenkrebs bei 60 - 70 Jahren liegt. Warum jetzt so viele "junge" Menschen davon betroffen sind, weiß ich auch nicht. Es wäre aber schön, wenn die Ärzte dies auch mal in ihre Überlegungen einbeziehen würden. Dann würde diese Krankheit bei manch einem "jüngeren" Menschen, vieleicht schneller erkannt und somit die Heilungschancen erheblich verbessert.
Ich würde dir gerne auch mal ein Ohr schenken, bzw. ein Auge.
Auch dir schicke ich, viel positive energie
Martina
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