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  #46  
Alt 02.02.2005, 14:32
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

liebe Lollo, weiß nicht was Du über mich schon gelesen hast, meine mutter fing im Nov. an mit starken Magenschmerzen,es wurde ein großes geschwür festgestellt. darauf hin wurde sie Im Dez. im Kr.haus auf den kopf gestellt.Es wurde Blukrebs vermutet, worauf sie im Jan.05 wieder rein mußte.Blutkrebs negativ, dafür aber Wasser in der Lunge welche 3 mal punktiert wurde, Lungenentzündung, Metastasen in Leber, Wirbelsäule und Rücken.Heute vor einer Woche holte ich sie heim, sie bekommt starke Schmerzmittel, ohne wäre nicht auszuhalten.Sie ist zwar nicht im Bett die ganze Zeit, ist aber sehr, sehr müde, hat auch im Dez. über 10 Kilo abgenommen.Jetzt aber noch mehr, sie ist auch Diabetiker, hat aber keine Lust auf Fleisch, Wurst oder Käse. was natürlich alles noch verschlimmert.Durch die Antibiotika ist die Zunge roh, das erschwert das Essen umso mehr.Ich habe große Angst, fühle mich seht hilflos ihr gegenüber. ich drücke sie und küsse sie, sage ihr das ich sie lieb habe, ich glaube das sagt man seinen Eltern gar nicht oft genug. Im Juli 04 starb meine Schwester an massiver Bluvergiftung in folge langer Chemobehandlung.Sie sagte auch mal" ich mache keine Chemo mehr", da ist mir bald das Herz stehen geblieben, sie sollte doch gesund werden!!! Aber letztendlich wissen die Betroffenen was Ihnen das Gefühl sagt,wie sie"weiterleben" wollen, ist die Lebensqualiztät ohne Chemo besser wenn es doch keine Hilfe gibt? Ich weiß es nicht.Kann es mir aber vorstellen. Meine Schwester hatte Chemo bis zum Schluß, gebracht hat es nichts. Meine Freundin verstarb 4 Wochen später, gleiches Bild wie bei meiner Schwester. Meine Mutter hat Chemo von Anfang an abgelehnt, aber es wurde dann auch gesagt in ihrem Fall bringt es nichts. Die Ärzte sollten ehrlich sein und die Kranken selbst entscheiden lassen, bei meiner Schwester waren sie es nicht. Es wurde bestätigt das sie von Anfang an wußten das sie nicht überleben würde, ohne Chemo hätte sie wenigstens noch laufen können, die anderen furchtbaren Nebenwirkungen will ich gar nicht erwähnen. Ich bin mittlerweile soweit das ich falls ich irgendwann betroffen bin keine Chemo machen lasse. Jetzt habe ich mir viel von der Seele geschrieben, ich bin auch so froh dieses Forum mit all den wunderbaren Menschen gefunden habe.Ich wünsche Euch viel Glück, genieße die Zeit mit Deinem Papa so intensiv wie Du kannst.Schreib mir wieder, ich denke an Dich und umarme Dich auch!!! Renate Liebe Grüße an Alle anderen!!!!
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  #47  
Alt 02.02.2005, 14:37
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Lollo, bei meiner Mutter ist der Ausgangsherd die Lunge,hatte ich vergessen zu schreiben. Sie hat auch atemnot, kann aber von dem wasser in der Lunge kommen. Soll sie wenn es schlimmer wird zum Punktieren bringen
Lb Grüße Renate
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  #48  
Alt 02.02.2005, 19:19
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Renate!

Es ist wahrscheinlich wirklich eine schwere Entscheidung ob man als Betroffener Chemo macht oder nicht! Ich bin Krankenschwester und habe auf einer Onkologie gearbeitet. Ich habe viele Leute gesehen die mit Chemo sehr sehr gut gelebt haben. Ich habe einige gesehen die unter starken Nebenwirkungen litten. Aber ich habe auch welche gesehen die die Chemo verweigerten, doch die lebten dann nicht lange! Ob sie gut lebten oder nicht? Ich weiss nicht welche Entscheidung die richtige ist.
Wie wirst du mit der Situation fertig? Kann man damit fertig werden? Wie alt ist deine Mama? Will deine Mama zu Hause sterben? Musst mir nicht antworten wenn es zu schwer für dich ist.
Wenn du wollst kannst du mir auch ein mail schreiben (mowo1627@gmx.at)
Ich denke auf jeden Fall an dich und wünsch dir viel Kraft!
Bis bald Lollo
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  #49  
Alt 03.02.2005, 17:11
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Kerstin,
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Meine Mama ist auch erst(!!!) 55 Jahre. Vor eihnem Jahr wurde bei ihr Lungenkrebs festgestellt. Nachdem ein Teil der Lunge entfernt wurde, ging es ihr drei Monate gut. Dann war die Lebermetastase da. Auch ein Teil der Leber wurde entfernt. Jetzt stimmen die Werte aber immer noch nicht und man vermutet die nächsten Metastasen Aber wo, das ist noch ein Rätsel. Du hast in einem Beitrag on dir von einem Mistelpräparat gesprochen. Informiere dich bitte noch mal gut bei verschiedenen Ärzten oder Homöopathen, weil uns genau das Gegenteil dazu erzählt wurde. Ich drücke dir und deiner Mama alles Gute - und - haltet durch. Manchaml ist es ein erdammt harter Kampf mit sich selbst.
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  #50  
Alt 04.02.2005, 16:45
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo liebe dany und Kerstin,
uns wurde auch von solchen Präperaten abgeraten,
sogar Selen welches vom Arzt verordnet wurde sollte nach über einem Jahr abgesetzt werden, was die guten Zellen wachsen lässt fördert auch den Wachstum der bösen.So hieß es auf einmal von Heidelberg aus.
Auch bei meiner Freundin wurde soviel Geld für private Mittel aus gegeben,am Ende hat es nichts genützt.
Es wird auch soviel Schindluder mit der Verzweiflung kranker Menschen getrieben, da muß man vorsichtig sein.
Ganz liebe Grüße an Alle, Renate
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  #51  
Alt 06.02.2005, 15:27
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo an Alle !
Wenn man all die Mittel nehmen würde und die auch helfen,dürfte es keine Kranken mehr geben.(schön wär`s ja)z.B." Gesundheit aus der Apotheke Gottes"
Also ich nehme Selen und meine Hausärztin hatte nichts dagegen.Ob`s was bringt keine Ahnung.
Liebe Grüße Carmen
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  #52  
Alt 06.02.2005, 18:58
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Ihr Alle da draußen,
habe eine Weile nichts gehört,hoffe es geht Euch Allen gut.
Bei uns hat sich nichts geändert, da keine Therapie verabreicht
werden kann gibt es auch nichts positives zu berichten.
ja, liebe Carmen, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen ,
ich denke der Schulmedizin kann man noch am meisten vertrauen. Das der Arzt meiner Schwester Selen absetzte weil sich heraus stellte das dieses den Wachstum der bösen Zellen auch fördert habe ich ja geschrieben. Aber jeder Arzt hat seine eigene Methode und keiner läßt sich rein reden, am Ende muß man halt vertrauen schenken. Wünsche Dir und allen anderen alles gute, bis zum nächsten mal,bleibt stark,
Renate
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  #53  
Alt 06.02.2005, 19:02
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Renate und alle anderen,

wie ich Anfangs schon erwähnte, hat meine Mutter seit 12 Jahren immer wieder Krebs. Sie ist seit 8 Jahren bei einem Arzt der Mistelpräperate per Infusion verabreicht. Ihre Werte waren immer super stabil. ( bei einigen anderen Patienten sind sogar die Metastasen kleiner geworden). Da die Erkrankungen bei meiner Mutter immer mit der Psyche zusammenhängen ( Brustkrebs 92 nach dem Tod meines Vaters, Brustkrebs nach dem Tod meines Opas, nun hatte sie im beruflichen hart zu knabbern), sind letzten November ihre Tumormarker angestiegen, sie hatte eine kleine Veränderung unterhalb der Brust. Also raus damit, der Arzt im KH hat ihr dann Arimidex verordnet. Der Tumormarker stieg aber weiter. Der Arzt meiner Mutter sagte, hier muss noch wo anders was sein. Der Arzt im KH meinte, man schaut heute nicht mehr nach den Tumormarkern. Werte stiegen weiter bis ihr Arzt sagte, dass er sie jetzt komplett durchchecken will - Adenokarzinom mit Verdacht auf Metastasen. Nun bekommmt sie Chemo (Vinorelbin + Carboplatin) und zusätzlich das Mistelpräperat. Bisher verträgt sie alles sehr gut. Keine Übelkeit nur die Haare fangen an weniger zu werden. Seit kurzem hat sie immer wieder Venenschmerzen, morgen muss sie zum Arzt um zu kontrollieren, ob es keine Trombose ist.
Meiner Mama geht es psychisch besser. Sie war sehr froh, dass nach der Blutwertbestimmung die Mistel für sie geeignet war. Die Schulmedizin hält nicht viel von diesen Präperaten aber es hat einige Erfolge mit diesen Mitteln gegeben. Solange es meiner Mutter gut geht, geht es mir auch gut...
Ganz lieb Grüße an alle, Kerstin
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  #54  
Alt 06.02.2005, 19:13
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo liebe Kerstin,das es Deiner Mutter besser geht mit den Mistel Präperaten ist sehr schön, ich denke das der Glaube daran und die positive Einstellung viel mit aus macht. Bestimmt auch die Sorte von Krebs die bekämpft werden soll. Meine Freundin hat unmengen von Geld aus gegeben zusätzlich zu Chemo und Bestrahlungen. Nichts hat genützt.
Wir sind doch alle Laien und müssen uns an das klammern was uns gesagt wird. Ich hoffe das Deine Mutter eine von denen ist ist die weiterhin die besten Resultate erzielt. Was der Arzt im Krankenhaus über Tumormarker gesagt hat ist Quatsch. Bei meiner Mutter wurde im Januar Tumormarker gemacht. Das ist genau das was ich vorhin geschrieben habe, jeder Arzt geht nach seiner eigenen Richtlinie und läßt sich von niemand eines besseren belehren. Toi Toi Toi für Deine Mutter und Dich, liebe Grüße Renate
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  #55  
Alt 07.02.2005, 09:16
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Hallo Renate,

danke für Deine lieben Worte. Manchmal versetzt der Glaube Berge. Vielleicht wird doch noch alles gut und diese sch...Krankheit lässt meine Mutter endlich in Ruhe.
Hebe Euch allen die Daumen, denkt positiv, das ist das beste was man machen kann.

Alles liebe, Kerstin
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  #56  
Alt 07.02.2005, 10:58
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Liebe Kerstin,
es geht mir bei meiner Mutti doch genauso. Nur das es für sie keine Hoffnung mehr gibt, das Warten und Zusehen ist das Schlimmste. Meine Mutti ist zwar ein Stück älter wie Deine, aber dadurch das wir vor 1/2 Jahr meine Schwester beerdigt haben die auch Lunge, Leber und Lymphen befallen hatte, Ausgangsherd war Brust, ist es besonders schwer. Sie hat es einfach nicht verdient jetzt so ein Ende vor Auge zu haben. Und wenn eine Mutter 100 wäre, Mutter bleibt immer Mutter und wenn sie mal nicht mehr ist dann wird nichts mehr so sein wie es mal war...
Alles liebe und beste für Euch Beide!!! Deine Renate,
Weiterhin TOI TOI TOI!!! Bleibt stark.
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  #57  
Alt 07.02.2005, 15:16
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Liebe Renate,

es tut mir sehr leid zu hören, dass es Deiner Mutti so schlecht geht. Es ist natürlich doppelt so schlimm, wenn die eigene Tochter die selbe Krankheit hat und diese nicht überlebt hat. Gibt es denn für Deine Mutti gar keine Chance mehr? Es muß doch irgendwelche Mittel geben. Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht geschieht noch ein Wunder. Ist Deine Mutti im KH oder zu Hause?
Ich wünsche Dir und Deiner Mutti Mut und Kraft. Ich drücke Euch von der Ferne aus....liebe Grüße Kerstin
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  #58  
Alt 07.02.2005, 16:41
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hallo liebe Kerstin,
danke für Deine lieben Worte. Über uns hatte ich schon oben im Forum geschrieben, bin auch erst seit kurzem drin.Meine Mutti ist seit 2 Wochen zu Hause, im Kr.haus wurde sie komplett auf " Kopf gestellt" in 18 Tagen ca 23 Untersuchungen die alle nicht ohne waren.Die haben natürlich auch geschlaucht. dazu hat sie schwere Diabetis.Gegen ihren Krebs kann man nicht mehr angehen, sie hat außerdem eine Metastase an der Wirbelsäule und eine im Rücken, wo von sie aber nichts weiß sonst gibt sie auf.Ihr wurde gesagt mit dem was sie hat kann sie noch einige Jahre leben, daran klammert sie sich in meinem Beisein. Nun weiß ich aber nicht ob sie das nur macht um mir Hoffnung macht und sie weiß wie es um sie steht, ich weiß es nicht.Zu machen ist nichts mehr, es wurde mir versprochen das sie keine Schmerzen leiden muß. Momentan hat sie Tabletten worauf sie ständig am Schlafen ist, es kann aber auch von der Krankheit her kommen. Der Arzt hat mir gesagt daß sie immer schwächer werden wird, er selbst sagte er weiß nicht ob es Monate oder ein Jahr sein werden.Zur besseren Atmung soll ich sie wenn es schlimmer wird wiede zum Punktieren ins Kr.haus bringen. Ich hoffe Deiner Mutti geht es besser!!! Alles liebe Deine Renate ! DANKE!!!
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  #59  
Alt 07.02.2005, 18:33
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hallo !

bei meiner mutti sind die bestrahlungen nun vorbei. ich habe das gefühl es hat nichts gebracht. sie ist wieder sehr durch den wind und erzählt vieles doppelt. die chemo die sie bekommt soll auch für den kopf wirken. sie sollte das medikament " fortecotin " in langsamen schritten abbauen ,aber das hat nicht geklappt ihr wurde wieder schwindelig und sie konnte garnichts mehr machen. ach mensch ich weiß mal wieder nicht weiter . lese in letzter zeit nur noch still mit, weil ich irgendwie den ganzen mut verloren habe.


seit alle lieb gegrüßt und fest umarmt
eure petra
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  #60  
Alt 08.02.2005, 14:49
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

hallo liebe Petra, Steffania ,Carmen und und und....
das ist ja ganz traurig was Du schreibst liebe Petra, ich kann es Dir nachfühlen , aber auch wenn Du nicht aktiv mitschreibst und "nur" liest, wir fühlen Alle mit Dir . Ich teile deine Angst und Hilflosigkeit.Habe vorsichtig bei meiner Mutti nachgefragt ob sie bereit wäre etwas auszuprobieren ,sie hat gemeint nein wenn der Tumor nicht mal mit Chemo zu bekämpfen ist dann hilft das auch nicht.trotzdem Danke an Dich liebe Steffania für die Info. Ich hoffe das Ihr anderen damit Glück habt!Ich denke an Euch und umarme Euch. Eure Renate
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