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#1
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AW: Fruchtbarkeit etc. nach Chemo und Bestrahlung
Hallo Leena,
Ich habe leider noch keinen Abstrich gehabt seither, kommt dann erst in ca. 4 Monaten die nächste Kontrolluntersuchung, allerdings kann ich diesen ätzenden Ausfluß bestätigen. Ich nehme die Zäpfchen zur Zeit 1 mal die Woche. Kann aber noch nicht sagen, ob es sich damit verbessert. Wie oft sollst du die Zäpfchen denn benutzen? Viele Grüsse Martina |
#2
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AW: Fruchtbarkeit etc. nach Chemo und Bestrahlung
Zitat:
jedes Zäpchen nur 1 x, vermute ich *lach* Ok, mal im Ernst @Leena, mein erster Abstrich war auch total schlecht. Leider weiss ich die Werte nicht mehr, aber meine Gyn. versicherte mir, dass diese Werte nicht verwertbar seien. Daher auch die Zäpfchen, die ich seitdem 2 x wöchentlich nehme. Seit dem war der Abstrich immer ok. Gruß Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#3
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AW: Fruchtbarkeit etc. nach Chemo und Bestrahlung
hallo mädels!
jetzt bin ich etwas verwirrt. gehe jedes halbe jahr zum doc, er nimmt auch nen abstrich (soweit das bei mir möglich ist), gesagt wurde bisher aber nie etwas. denke ja dann mal, das alles ok ist! was ist PAP??? |
#4
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AW: Fruchtbarkeit etc. nach Chemo und Bestrahlung
Hallo Ihr Lieben!
@Tronic: PAP geht auf den Papilloma-Virus zurück (HPV = Human Papilloma Virus, Papilloma war glaub ich ein griechischer Arzt, der den entdeckt hat). Den tragen theoretisch ganz viele Frauen in sich, aber er kommt längst nicht bei allen als Zervix-Dysplasie (eine Anomalität am Gebärmutterhals) zum Ausbruch. Bei Abstrich wird sein Vorhandensein untersucht und man teilt in verschiedene PAP-Grade ein: PAP 1 : eher selten, ist super PAP 2: normal, haben die meisten PAP 3 bzw. 3d: muss beobachtet werden, könnte problematisch werden da mögl. Krebs-Vorstufe PAP 4: Gebärmutterhalskrebs Wenn Du also nie was von Deinem Gyn gehört hast, heißt das, dass der Abstrich immer i.O. war (also PAP I oder II)! Damit zu Dir, liebe Leena für obige Angaben keine Gewähr, das ist nur noch so meine Erinnerung. Ich hatte nämlich 2003 auch PAP IIId und meine damalige Gyn wollte schon fast das Messer ansetzen. Ich war entsetzt, zog aber eh gerade um, das war ein willkommener Anlass für einen diesbezgl. Arztwechsel. Wenn man nämlich konisiert wurde, steigt das Risiko eines Abgangs bei einer Schwangerschaft deutlich. Damals hatte ich ja noch keinen Darmkrebs und die Welt sah so anders aus und ich wollte eigentlich bald anfangen mit der Familienplanung... Egal. Jedenfalls landete ich dann in der Stuttgarter Filderklinik (als ambulante Patientin) und mir wurden dort 2 Salben verschrieben, deren Namen ich noch nachsehen kann. Jedenfalls hatte ich 3 oder 6 Monate später PAP I, so gut war es vorher noch nie! Ich war übrigens heute beim Osteoporose-Prof. Berichte ich bei anderer Gelegenheit, bin zum Umfallen müde. War aber interessant, was er erzählte. Euch allen liebe Grüße! meliur P.S. Hier hab ich was gefunden: http://www.praxismerchel.de/infopap.pdf Geändert von meliur (16.11.2007 um 01:11 Uhr) |
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