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Alt 04.04.2010, 19:54
Ladina Ladina ist offline
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Standard Bücher: Wenn ein Kind/Geschwister, Schulkamerad stirbt

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Diagnose von Marie: Bösartiges Teratom

Erfahrungsberichte von verwaisten Eltern


ERFAHRUNGSBERICHT EINER VERWAISTEN MUTTER
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Titel: Marie
Untertitel: Wenn sie lachte, hatte ich Hoffnung
Autorin: Katharina Bach
Verlag : Sankt Ulrich, Januar 2010
ISBN : 978-3-86744-139-1, Kartoniert, 176 Seiten

Preisinfo : 16,90 Eur[D] / 17,40 Eur[A] / 28,50 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Beschreibung:
Marie, die aufgeweckte und lebensfrohe Zweijährige, erkrankt an Krebs. Für die Eltern ist es un-fassbar. Ein dramatischer Kampf beginnt: gegen die Krankheit, gegen hoffnungslose Diagnosen -vergeblich! Mit drei Jahren stirbt die kleine Marie. In bewegenden Worten schildert die Autorin die Lebensgeschichte ihrer Tochter. Trotz Traurigkeit und erschütternden Erlebnissen berichtet sie vom großen Glück, Marie gehabt zu haben. Ein außergewöhnlich tapferes kleines Mädchen, das mit viel Freude in seinem kurzen Leben mehr entdeckte als viele Erwachsene.
Ein emotionales Buch, das über die eigentliche Geschichte hinaus zutiefst Menschliches offenbart und Mut macht, zwischen Angst, Hoffnung und Verzweiflung intensive Glücksmomente zuzulassen.
Katharina Bach studierte Betriebswirtschaftslehre und Grundschullehramt. Seit ihrem zweiten Staatsexamen arbeitet sie als Lehrerin. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Köln. Als Mutter, die ihre Tochter im Kampf gegen Krebs verloren hat, erzählt sie ihre eigene Geschichte
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Diagnose von Chiara: inoperables Astrozytom anno 1999 im Alter von 5 Jahren

BILDBAND
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Titel: Chiara
Untertitel: Eine Reise ins Licht
Autorin/Fotografin: Elisabeth Zahnd Legnazzi
Beiträge von Nadine Olonetzky / Thomas Macho
Verlag : Scheidegger & Spiess, April 2009
ISBN : 978-3-85881-238-4, Gebunden mit Schutzumschlag, 152 Seiten, 38 farbige und 22 schwarzweisse Abbildungen, Format: - 27 x 21 cm

Preisinfo : 29,90 Eur[D] / 30,74 Eur[A] / 39,90 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

verwandte Themen: Sterbebegleitung bei einem Kind, Tod, Porträtfotographie

Erhältlich im Buchhandel


Verlagstext:
"Chiara – Eine Reise ins Licht" ist ein bewegender und kraftvoller Fotoessay über Kranksein und Sterben, entstanden aus persönlichem Schmerz und tiefer emotionaler Betroffenheit. Die Berner Künstlerin Elisabeth Zahnd Legnazzi dokumentierte das Sterben ihrer Tochter Chiara, die an einem unheilbaren Gehirntumor litt, sehr ergreifend, aber nicht nur düster und hoffnungslos.
Das Buch versammelt rund 60 noch nie veröffentlichte Porträts. Es ist eine von der Künstlerin bestimmte Auswahl aus rund 400 Fotografien, die während der letzten sieben Monate von Chiaras Leben entstanden sind. Ergänzt sind die Bilder durch abstrakte Aufnahmen von in Auflösung begriffenen Landschaften, welche die Veränderung der Wahrnehmung und den Verlust der Sinne visualisieren. Nie benutzt die Künstlerin ihr todkrankes Kind für die Fotografien, sondern sie hält es fest in seinem Leiden und seinem von erstaunlicher Würde getragenen letzten Lebensabschnitt.
Dieser Fotoessay rührt mit den eindringlichen und sensiblen Bildern an existenzielle Fragen, die uns alle betreffen. Die Bilder werden ergänzt von einem Text des bekannten österreichischen Soziologen und Publizisten Thomas Macho über Krankheit, Sterben und Tod und die künstlerische Darstellung von Leid.
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Diagnose: Glioblastoma multiforme im Bereich des Thalamus bei einem Kind

ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER EINES BETROFFENEN KINDES
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Titel: ... ihr Lächeln, das ich nie vergessen werde
Untertitel: Eine Familie kämpft gegen den Krebs
Autorin: Ute Holz
Verlag : edition fischer, Juli 2008
ISBN : 978-3-89950-382-1, Paperback, 312 Seiten, 26 Schwarz-Weiss Aufnahmen von Janina

Preisinfo* : 18,00 Eur[D] / 18,50 Eur[A] / 32,90 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

*Der Reinerlös aus diesem Buch geht an die Medizinische Hochschule Hannover

Erhältlich im Buchhandel oder bei amazon

Kurzbeschreibung
Im Jahre 2004 erkrankt die elfjährige Janina an einem sehr seltenen Hirntumor und kann durch eine Notoperation gerade noch gerettet werden. Es folgen Bestrahlungen und Chemotherapie und es bleibt die Unsicherheit, ob die Krebserkrankung heilbar ist oder nicht. Für die Familie beginnt eine große Belastungsprobe.

Ute Holz beschreibt in bemerkenswerter Offenheit, wie sie diese Zeit erlebt hat, und gerade das macht dieses Buch zu etwas Besonderem. Das Buch enthält ein Vorwort von Professor Peter Vorkapic, dem Operateur, der Janina zunächst lebensrettend operierte.

Anmerkung von Ladina:
Ich habe das Buch als Gotti eines ebenfalls an einem bösartigen Hirntumor(Ponsgliom) verstorbenen 10 Jahre alten Buben gelesen und die persönliche Betroffenheit durch so ein Schicksal machte Ute Holz's Aufzeichnungen noch lebendiger als sie ohnehin schon sind.
In vielen ihrer Schilderungen habe ich unser eigenes Erleben eins zu eins wiedergegeben gefunden, ich habe gestaunt über die Kraft, die Janina ausstrahlte, über ihre Art, es zu nehmen, genauso wie es auch bei meinem Patenkind der Fall war.
Es ist ein sehr realistischer Bericht, der aber auch die Gefühle zulässt, ohne die so ein Schicksal wohl auch gar nicht zu ertragen wäre.
Schön ist zu lesen, dass die Eheleute Holz sich in dieser schweren Zeit stets gegenseitig halfen und die Beziehung nicht zerbrochen ist, wie dies leider nicht sehr selten geschieht.

Eins zu Eins in gleicher Härte wiedergefunden habe ich aber auch, wie das Mädchen Janina mit ihren Beschwerden wie rasenden Kopfschmerzen und Schmerzen hinter den Augen wochenlang von den Ärzten nicht ernstgenommen wurde. Es sei gewiss nichts Schlimmes, wurde die zunehmend beunruhigte Mutter beschwichtigt, Janina habe nur Kreislaufstörungen, einen tiefen Blutdruck. Das morgendliche Erbrechen wurde als erstes Anzeichen einer Magersucht eingestuft, der Augenarzt fand keine Ursache für die inzwischen permanent tränenden Augen, 5 Wochen lang quälte sich Janina von Tag zu Tag irgendwie durch. Als sie gar nicht mehr richtig bei Bewusstsein war, behauptete der Kinderazt noch immer, es sei alles gut, nur ein Pubertätsproblem. Zuhause rief die Mutter den Krankenwagen und man fand endlich den riesengrossen Tumor.
Es tönt skandalös, aber es ist leider wahr. Kinder mit Hirntumoren werden offenbar noch heute oft ganz einfach nicht ernstgenommen. Genau dasselbe haben wir mit Lukas erlebt anno 1993.

Ich rate daher auch den allgemeinen Kinderärzten zur Lektüre dieses Buches, damit sie hoffentlich etwas sensibler und hellhöriger zukünftigen jungen und kleinen Patienten begegnen!

Ich teile die Wut von Ute Holz auf ihren Kinderarzt und habe dieselbe auf unseren.
Die Wut, nicht weil das Kind gestorben ist, das war bei diesem Tumor einfach schon voraussehbar, aber die Wut über ihre Frechheit, unsere Kinder über Wochen als wehleidig hinzustellen, zu sagen, sie hätten nichts Schlimmes, zu sagen, sie sollen sich nicht so anstellen und aufhören mit dem "Theater". Daraus wächst die Wut.
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Diagnose von Miriam: Astrozytom II-III

ERFAHRUNGEN IN PROSAGEDICHTFORM
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Titel: Die goldene Schaukel im Regenbogen
Untertitel: Miriams Leben mit dem Krebs
Autorin: Brigitte Greiser
Verlag : TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß, Dezember 2009
ISBN : 978-3-89774-707-4, Paperback, 88 Seiten

Preisinfo : 9,80 Eur[D] / 10,10 Eur[A] /CHF 17.50
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel


Verlagstext:
Miriam, ein fröhliches unbeschwertes Mädchen von 6 Jahren, erkrankt an einem Hirntumor (Astrozytom II-III). Die ergreifende Geschichte vom gemeinsamen Weg der Familie, von Ängsten und Hoffnung, von Besserung und Rückschlägen wird von der Mutter in Form eines Prosagedichtes erzählt. Dabei hebt sie insbesondere eine positive Lebenseinstellung hervor, die sich auch in den kleinen Dingen des Alltags beweist.
Dank der Liebe und Unterstützung durch die Familie erhält sich Miriam ihre Lebensfreude und Tapferkeit bis zu ihrem Tod.

Über die Autorin:
Brigitte Greiser ist ausgebildete Krankenschwester, Arzthelferin und Mutter dreier Kinder. Um ihrer Tochter während deren Erkrankung beistehen zu können, erlernte sie Akupunktmassage. Außerdem erwarb sie Kenntnisse über gesunde Lebensweise und Ernährung und machte diese zum wichtigsten Teil ihrer Lebensphilosophie.
Brigitte Greiser lebt mit ihrer Familie inmitten schöner Natur auf dem Lande in unmittelbarer Nähe der Elbe.

Anmerkung von Ladina:
Zum einen haben wir hier eine sehr berührende Geschichte, ein kleines Mädchen erkrankt mit 6 Jahren an einem bösartigen Hirntumor - wenige Monate meinen die Ärzte, könnte dieses Kind noch leben, mehr nicht.
Miriam aber hatte einen riesengrossen Überlebenswillen und enorme Kraft in ihrem geschwächten Körper. Sie, obwohl erblindet, überlebte nicht nur Monate, sondern Jahre und sie hatte zwischen den schweren Zeiten immer wieder auch Zeit aufzutanken und wirklich zu leben. 7 Jahre hat sie ihre schlechte Prognose überlebt und mehr gelebt wohl als alle gesunden Kinder. Sie starb mit 13 Jahren. Ein in allem Schmerz dennoch positiver Bericht.

Ohne die Autorin persönlich angreifen zu wollen, ich kann hier nicht einfach enden. Das Vorhaben und Ansinnen der Autorin, ihre Erfahrungen als Prosagedicht zu verfassen anerkenne ich voll und ganz, jedoch ist dies ein sehr schwieriges Unterfangen, selbst für geübte Dichter, einen Rhytmus in ein Gedicht zu bringen, noch dazu, wenn es sich reimen soll.
Ich persönlich tat mich sehr schwer, dabei zu bleiben, es ist so holperig zu lesen, weil es sich manchmal reimt, manchmal sich eher zwanghaft reimt und oft gar nicht. Das ist sehr schade.
Ich persönlich hätte einen klassisch geschriebenen Bericht darum vorgezogen, ohne Reim, ohne Prosa, einfach mit dem ganzen Gefühl, das sich aus jeder Zeile liest, wo ich voll und ganz mitfühlen kann, wie gross der Schmerz ist, so ein Kind zu verlieren.
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Diagnose von Jonas: Anaplastisches Astrozytom WHO III

ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER DES BETROFFENEN KINDES
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Titel: Tod, wir kennen deinen Stachel
Untertitel: Abschied von Jonas
Autorin: Tanja Fuchs-Hemstege
Verlag : Ariston, August 2008
ISBN : 978-3-7205-4055-1, Gebunden mit Schutzumschlag, 224 Seiten, 1 Foto

Preisinfo : 19,95 Eur[D] / 20,60 Eur[A] / 38,90 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Als der 10jährige fröhliche und bisher kerngesunde Jonas an einem Gehirntumor erkrankt, wirft dies das Leben seiner Eltern und seiner jüngeren Brüder völlig aus der Bahn. In bewegenden Briefen berichtet seine Mutter Tanja den Freunden und Verwandten vom Verlauf der Krankheit bis hin zu Jonas' Tod, nur ein Jahr nach der Diagnose.

Es ist weit mehr als nur ein Bericht über eine heimtückische Krankheit: die Briefe und Rückblicke der Familie veranschaulichen, wie es ihnen gelingt, Jonas mit viel Liebe und Fürsorge durch die Krankheit in einen würdevollen Tod zu begleiten und die Erinnerung an sein kurzes Leben lebendig zu halten. Dieser aufwühlende und zugleich Mut machende Erfahrungsbericht zeigt, wie eine Familie durch Zusammenhalt, viel Kreativität und Glaube auch nach dem schlimmsten Schicksalsschlag wieder zurück ins Leben findet.


Autorenportrait
Tanja Fuchs-Hemstege lebt mit ihren Kindern - neben Jonas hat sie noch zwei Söhne, Lukas und Niklas - in Düsseldorf. Sie arbeitet als Krankenschwester in der medizinischen Endoskopie in der Kaiserwerther Diakonie. Lukas ist inzwischen 13, Niklas 15 Jahre alt. Obwohl sie mittlerweile von ihrem Mann Markus getrennt lebt, wurde dieses Buch als Familienprojekt realisiert. Markus Hemstege ist Arzt und lebt in Duisburg.
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Diagnose: Non Hodgkin Lymphom im Abdominalraum

BRIEFE EINER MUTTER AN IHR SCHWERKRANKES KIND
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Titel: Flieg mit den Vögeln
Autorin: Evelyn Ziegler
Verlag : Magic Buchverlag , Februar 2007
ISBN : 978-3-936935-43-1 , Paperback, 396 Seiten

Preisinfo : 21,90 Eur[D] / 22,60 Eur[A] / sFr. 38.50
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Kurzbeschreibung
Evelyn Ziegler - 194 Tage in Sorge und Angst um das Leben ihres Sohnes. Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Liebe und Pflicht. Ein täglicher Kampf, um den Krebs zu besiegen. Irgendwann zu wissen, der Kampf ist verloren. Jeden Tag hilflos daneben stehen und zusehen, wie ein kleiner, kindlicher Körper geschunden wird. Langsames Bewusstwerden, dass ein enormer Wille in einem kleinen Körper gebrochen wird. Zu Wissen, dass jeder in seinem Umfeld sein Bestes gibt und trotzdem kommt der Tag, an dem dir der Stärkere ins Gesicht lacht. So habe ich die Zeit auf der Kinderonkologie erlebt.

Klappentext
Dreiundsechzig Briefe an einen achtjährigen Jungen, die ihn nie erreichen, die jedoch sein kurzes Leben widerspiegeln. Wohlbehütet in der Liebe seiner Mutter, vom Vater letztendlich sehr enttäuscht, in einer modernen, technisierten, sterilen Welt straff eingebunden, seiner Selbstständigkeit beraubt, doch mit eisernem Willen trotzend, musste er nach 194 Tagen schwerer Krankheit den Kampf des Lebens aufgeben. Ein Kind zu verlieren ist das traumatischste Erlebnis aller Eltern, das eine tiefe, lebenslange, unvergessliche Narbe hinterlässt. Noch viel dramatischer ist es, wenn Mutter und Kind den Kampf allein, irgendwann aussichtslos und ständig im Konflikt mit den existenziellen Zwängen führen müssen.

Anmerkung von Ladina:
Jeder Bericht, der das Erleben des Sterben des eigenen Kindes schildert, erschüttert die Leser und macht betroffen.
Die Erschütterung beim Lesen dieses Berichtes aber ging noch mal um einiges tiefer, als ich las und erfuhr, wie unsensibel das Pflegepersonal in der besagten Kinderonkologie mit Stefan und seiner Mutter umging. Es ist bitter zu lesen, dass solches heute noch passiert, und selbst wenn ich mir bewusst mache, dass vielleicht einiges von den geschilderten Erlebnissen auf subjektiver Interpretation der Autorin beruhen könnte, bleibt in mir die Ahnung, dass immer drastischeres Einsparen von Personal das menschliche Klima auf der Kinderonko nachhaltig bedroht.
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ERFAHRUNGSBERICHT EINES VERWAISTEN VATERS
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Titel: Sein Lachen bleibt für immer bei uns
Autor: Gordon Livingston
Verlag : Weltbild , September 2006
ISBN : 978-3-89897-536-0 , Paperback, 272 Seiten

Preisinfo : 3,95 Eur[D] / 4,10 Eur[A] / 6,90 sFr

Vergriffen im Buchhandel

Verlagstext:
Ein Vermächtnis der Liebe und Hoffnung!
Wegen eines Schnupfens gehen die Eltern mit dem 6-jährigen Lucas zum Arzt - und erfahren, dass er an Leukämie leidet. Es folgen Monate zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Wut über das Schicksal und dem Versuch, in Gott Trost zu finden. Und am Ende steht der Abschied.
Der Vater hat diese Zeit in einem Tagebuch festgehalten. Ein bewegendes Zeugnis für den Kampf eines Kindes und die Kraft des Glaubens.

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Diagnose: Fibrilläres Astrozytom WHO II, inoperabel

ERLEBNISBERICHT DER MUTTER EINES BETROFFENEN
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Titel: Doppelbilder
Autorin: Regine Steffens
Vorw. v. Dr. Thilo Hoffmann (Kreativer Psychotherapeut)
Ill. v. Wilfried Specht
Umschlaggest. v. Roland Stauf
Verlag : Dorise-Verlag , März 2006
ISBN : 978-3-937973-15-9 , Paperback, 196 Seiten, 9 schw.-w. u. 1 farb. Zeichnungen

Preisinfo : 12,90 Eur[D] / 13,30 Eur[A] / sFr. 23.20
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Eindrucksvoll schildert die Autorin, wie sie ihren jüngsten Sohn Christian, der im Alter von 16 Jahren unheilbar erkrankte, bis zu seinem Tod begleitete. Hilflos und hoffend kämpft sie mit ihm gegen den Tumor und verliert. Sie fühlt sich allein, obwohl ihr Mann und der älteste Sohn helfen, den Schwerkranken zu versorgen. Schuldgefühle und Selbstzweifel quälen. Ihre eigenen Wunden brechen auf und zwingen zur Auseinandersetzung mit IHM, der Überfigur in ihrem Leben. ER zerstörte schon früh Selbstvertrauen und Lebensfreude. Die Familie braucht sie, aber sie findet nicht heraus aus ihrer Verzweiflung. Sie sucht therapeutische Hilfe.

Wilfried Specht begann erst spät zu malen. Es war für ihn eine Möglichkeit, seinem Schmerz Form und Farbe zu geben. Auf diesem Weg begegnete er Regine Steffens. Beide müssen mit schmerzlichen Verlusten leben. Sie tasten sich schreibend und malend zurück und nach vorn ins Leben.

Anmerkung von Ladina:
Ein wirklich beeindruckendes Büchlein. Es ist das Resultat einer einfühlsamen Therapie, in welche sich Regine Steffens nach dem Tod ihres 16 Jahre alten Sohnes begab, als die Verzweiflung sie aufzufressen drohte.
In knappen, aber sehr treffenden Worten schildert sie, was sie seit Beginn von Christians Krankheit mit ihm durchmachte, die Machtlosigkeit seinen epileptischen Anfällen gegenüber, die Hilflosigkeit, seinen raschen Verfall mitansehen zu müssen und nichts für ihn tun zu können als einfach dasein, das Gefühl in allem nutzlos zu sein. Und sie erzählt auch von Christian, was ihm im Leben wichtig war und was er unvollendet zurücklassen musste.

Indem sie zu ihrer Ohnmacht steht und sie in Worte fasst, lernt sie zu verarbeiten und zu vertrauen zugleich.
Dieses Büchlein ist ein bemerkenswertes Zeugnis dafür, wie sehr das Schöpfen aus eigenen kreativen Quellen einem helfen kann in Zeiten von Krankheit, Trauer oder Not.
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Diagnose: Astrozytom WHO III im Alter von 17 Jahren

ERLEBNISBERICHT DER MUTTER EINES BETROFFENEN TEENAGERS
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Titel: Wart halt
Autorin: P. Pulvermüller
Verlag : Wagner Verlag, April 2007
ISBN : 978-3-86683-077-6 , Paperback, 134 Seiten

Preisinfo : 12,90 Eur[D] fPr / 13,30 Eur[A] / sFr. 23.50
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
"Ich heiße Petra, bin heute 44 Jahre alt, lebe getrennt vom Erzeuger dreier meiner
vier Kinder. Ich wurde 1961 als siebtes und letztes Kind einer Flüchtlingsfamilie im Hinterland von Baden-Württemberg geboren. Vom Kindergarten, den gab es auch auf dem flachen Lande, über Schule und Aubildung erlebte ich ein buntes Familienleben. Als letzter Spross der Familie verblieb ich im elterlichen Haus; gründete
eine Familie, die mit vier Kindern auch wieder zu den sogenannten Großfamilien
zählte.
Lange Zeit verließ ich mich auf die Geborgenheit der Familie. Es war ein täglich buntes Treiben meiner vier plus der Pflegekinder im Haus. Lange Zeit gab es keinen
Grund, an dem Erlebten zu zweifeln. Es musste Geld verdient werden, da ein Hausanbau dieses voraussetzte.
Und so schlichen sich auf allen Seiten in meinem Leben im Laufe der Zeit Zweifel, ob und wie diese Art von nichtssagendem Eheleben noch zu ertragen ist. Das Ganze wurde dann auf die härteste Probe gestellt.

Die Diagnose ,,Hirntumor" bei Stoffel, meinem 17 Jahre alten Sohn stellte von heute auf morgen alles auf den Kopf! Nichts half, nichts rettete uns. Grausame Realität.
Ein unerträgliches Leben. Dieser Kampf gegen diesen Feind ,,Krebs" brach diese Ehe vollends auseinander. Schweigen - Hass - Streit - Trennung. Die Frage nach dem Sinn des Lebens und nach dem Glauben. In der Folge die totale Verarmung einer Familie, die zwar höchstes Gut des Staates ist, aber wenn sie unverschuldet in Nöte kommt, gibt es keine Hilfen, die man in Anspruch nehmen kann.Ich versuchte
das ganze Ausmaß in Worte zu fassen, um damit umgehen zu können, und dies erfasst noch nicht mal alle in dieser Familie Lebenden.
Aus der Sicht der Kinder würde sich das Ganze sicherlich anders lesen. Klar ist aber auch, dass sich auf Grund dieser schweren, todbringenden Krankheit meines Sohnes Christoph ein völlig neues Leben ergab. So viele Facetten, die ich sicherlich sonst nie kennengelernt hätte! Trotz all dem Elend und der Hilflosigkeit im Leben noch einen Sinn zu erkennen, war die mit Abstand schwerste von mir je zu erreichende Prüfung."

Anmerkung von Ladina:
Von Anfang an stand es schlecht um das Leben von Stoffel, doch aller Hoffnungslosigkeit zum Trotz haben die Mutter, Christoph selbst und sein Bruder der Situation noch 3 Jahre Lebenszeit abgerungen. Das Fortschreiten der Krankheit und deren Folgen, was schwierig war, aber auch, was Mut gemacht und was erfreut hat trotz allem, daran lässt uns die Mutter teilhaben.
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Diagnose Rhabdoid

ERFAHRUNGSBERICHT EINES VATERS
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Titel: Karfreitag ist nicht das Letzte
Untertitel: Wie wir unsere Tochter in ihrer Krankheit und beim
Sterben begleitet haben
Titel: Andreas Neubauer
Verlag: Eigenverlag, A- 4060 Leonding,1. Auflage, Februar 1997 als Buch
2. Auflage, Dezember 1999 als Heft
3. Auflage, Oktober 2004, mit Epilog: 10 Jahre danach, als Heft, 26 Seiten, mit 3 Farbfotos von Lisa (*10.Mai 1992 – 20.Oktober 1994 +)

Weitere Infos und Bezugsmöglichkeit unter:
http://fox.indmath.uni-linz.ac.at/wwwpriv/lisab.php

Anmerkung von Ladina:
Andreas Neubauer, seine Frau Monika sowie die beiden kleinen Söhne haben mit der unheilbaren Krebserkrankung und dem Sterben ihrer über alles geliebten Tochter und Schwester Lisa Maria eine tiefe und schwere Leiderfahrung hinter sich.
All seine Erlebnisse mit Lisa aufzuschreiben half dem Vater, die schwierigen Momente aufzuarbeiten und zu verarbeiten, Loszulassen und doch das Wesentliche zu bewahren: Die Erinnerung an Lisa, wie sie bis zum Ende lebensfroh geblieben ist, wie sie ihren Abschied gestaltete, wie stark sie war, die Kleine und wie sie nun als persönlicher Schutzengel der Familie über ihnen wacht.

Der Autor will vom Vertrieb seiner Geschichte keinen Profit herausschlagen.
„Karfreitag ist nicht das Letzte“ ist neu als e-Book erschienen, den Link zum Download erhält man vom Autor, verbunden mit dem Hinweis, bei Gefallen seiner Aufzeichnungen eine Spende an eine Kinderkrebsorganisation im eigenen Land zu machen.
Er schreibt als Christ über diese schmerzliche Erfahrung, ein eigenes, noch so kleines, unschuldiges Kind zu verlieren. Er schreibt, wie er damit umgegangen ist, wie er es nicht glauben konnte, dass sein fröhliches Kind bald sterben sollte.
Und er schreibt, wie Lisa noch dabei ist, wie sie auch 10 Jahre nach ihrem Tod zu ihrer Familie dazu gehört, für die Geschwister, die nach ihr kamen, als Schwester im Himmel.
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Diagnose von Sandra: Osteosarkom am Schambein und unterem Beckenrand, im August 2005 viel zu spät erkannt

ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER EINER JUNGEN BETROFFENEN
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Titel: Alles was ich habe – ist keine Zeit
Autorin: Doris Berger
Verlag: Manuela Kinzel Verlag, 1.Auflage, August 2007
ISBN 978-3-937367-04-0, Paperback, 234 Seiten

Preisinfo: 12,50 Eur[D] / 12,90 Eur[A] / sFr. 25.60
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Dies ist der sehr persönliche und einfühlsame Bericht einer Mutter, welche die schwierige und qualvolle Erfahrung machen muss, ihre sterbenskranke Tochter auf deren letzten Weg zu begleiten. Der Leser sieht sich konfrontiert mit einem Leben, das jäh von einer Diagnose Krebs unterbrochen wird; mit Schmerz, dem Auf und Ab der Gefühle; mit Verbitterung; mit der ins Leere führenden Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ und mit dem Halt und Trost, den letztendlich nur die Familie geben kann. Die von Medikamenten und Krankheit physisch und psychisch völlig entkräftete Tochter pflegend, führte die Mutter in den schwierigen Zeiten Tagebuch, um mit der Situation umgehen zu können und vielleicht, um in sich selbst in irgendeiner Art und Weise Halt zu finden. Sie legt so ihr Innersten vollkommen offen und lässt den Leser in tiefsten Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten teilhaben.

Aus dem Vorwort der Autorin:
Bis zu dem Augenblick, an dem meine Tochter sich bemühte in der Palliativstation des Krankenhauses „Links der Weser“ in Bremen ein Bett zur Pflege zu bekommen, hatte ich dafür keine Gedanken verschwendet, was diese Einrichtung überhaupt bedeutet und bezweckt. Ich kannte nicht die Arbeitsweise einer solchen Station und deshalb wusste ich auch nicht, wie vorsichtig in einer Palliativstation mit dem Individuum Mensch umgegangen wird. Wie liebevoll und behutsam man es dem Schwerstkranken gestattet, würdevoll und vor allem ohne Schmerzen in die für uns unbekannte Welt zu treten. Für die Möglichkeit, die wir als Angehörige (Ehemann, Mutter und Stiefvater) hatten, den geliebten Menschen bei diesem schweren Schritt ein Stück zu begleiten, ihn in seinen letzten Lebensstunden nicht allein zu lassen, dafür kann ich nicht genug „Danke“ sagen. Nach dieser Erfahrung würde ich mir wünschen, dass in unserer Republik viel mehr solcher Einrichtungen geschaffen werden, damit der Mensch die Möglichkeit hat selbst zu entscheiden, wie er aus dieser wunderschönen Welt treten möchte: in Einklang mit seiner Seele und vor allem in Frieden ohne Schmerzen, so wie es der Wunsch meiner geliebten Tochter war. Die Trauer, vor allem der Verlust um ihren frühen Tod wird für mich als Mutter nie vergehen. Die Verantwortung für das ohne Mutter aufwachsende Kind wird den Schmerz nicht heilen, vielleicht aber lindern.

Anmerkung von Ladina:
Monatelang wurden Sandras Schmerzen als schlichte Sportverletzung verkannt und behandelt. Einmal mehr hat eine allzu oberflächliche Untersuchung dazu geführt, dass einem jungen Menschen die Chance auf den Sieg über die Krankheit zu nehmen. Dies ist umso tragischer weil durch Sandras Tod auch noch ihr 4 ½ Jahre alter Sohn ohne Mami zurückbleibt. Zwischen der Diagnose und Sandras Tod im Alter von erst 32 Jahren im März 06 lagen nur 7 Monate und von dieser letzten, intensiven, schmerzlichen und immer wieder auch hoffnungsvollen Zeit mit ihrer Tochter erzählt ihre Mutter in ihrem Tagebuch. Es war Sandras Wunsch, dass das Tagebuch veröffentlicht wird. Ihre Mutter hat ihrer Tochter damit ein Andenken geschaffen.
Das Buch ist keine Anklage an die Ärzte, die den Tumor nicht früher erkannten, doch möchte das Buch Ärzte trotzdem auch daran mahnen, es bei der Diagnose genauer zu nehmen.
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Diagnose: Geplatztes Embryonales Rhabdomyosarkom im Bauch

IN ERINNERUNG AN EINEN BEMERKENSWERTEN JUNGEN MANN
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Titel: Heimreise
Untertitel: Ein Kaleidoskop einer starken Persönlichkeit - Adrian Kehrig. Sein Weg vor und nach der Diagnose Krebs

Autoren (u.a.): Fam. Gehrig, Lukas Anrig, Thomas Frischknecht, Gregor Kappeler, Norbert Krapf, Andreas Kugler, Philipp Küenzle, Matt Leuthold, Till Marx, Stefan Noser, Jonas Perrin, Franziska Schurter, Nino Schurter, Andi Seeli, Nicolas Siegenthaler, Andrea Signer, Kurt Stacher
Verlag : Verlag Wildegg , Juni 2007
ISBN : 978-3-033-01276-9 , Paperback, 96 Seiten, zahlreiche schw.-w. Abbildungen

Preisinfo : 20,00 Eur[D] / CHF 30.00
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel, bei der Thurgauer Krebsliga , www.ride.ch ,oder direkt bei
Helen Gehrig, Alte Poststr. 30, 9320 Frasnacht
gehrigfamily@freesurf.ch

Verlagstext:
Adrian Gehrig galt als eines der grössten Mountainbike-Talente der Welt. Im Vergleich mit dem gleichaltrigen, unterdessen mehrfachen Weltmeister Nino Schurter zählte er sogar als der noch stärkere Fahrer. Im März 2004 diagnostizierte man beim sympathischen Thurgauer dann aber einen unheilbaren Krebs , ein Jahr später verlor Gehrig seinen härtesten Wettkampf – und der Mountainbikesport einen seinen grössten Sympathieträger.

Nun hat seine Gehrigs Familie ein sehr lesenswertes Buch herausgegeben, welches als Kaleidoskop an Adrians Leben erinnert. In über 40 Briefen, Gedichten und Erlebnisberichten erzählen Freunde, Bekannte und Familienmitglieder über Erlebtes und Persönliches. Die Erinnerungen vermitteln einen intimen Einblick in das Leben eines jungen Menschen, der trotz seines Schicksals immer eine starke Persönlichkeit war.
Es beinhaltet ein Stück erzählte Freundschaft und erzähltes Leben. Zugleich ist es ein Stück Abschied, ein Stück Erinnerung. Ein Stück Begreifen auch.

Der Erlös des Buchs geht an die Krebsliga Schweiz und Thurgau und an die Nachwuchsförderung bei Swiss Cycling.

„Ich will, dass ihr Freude am Leben habt“.
Adrian Gehrig. 1985-2005.
http://www.swisspowerteam.ch/news_detail.asp?pm=248

Anmerkung von Ladina:
Das Buch berührt durch viele persönliche Worte von Menschen aus Adrians Umfeld und vor allem durch die Art, wie Adrian selbst sein letztes Lebensjahr bewusst gestaltete - den Fokus immer auf die Lebensfreude gerichtet
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Bennys Diagnose: ALL in ihrer aggressivsten Form im Alter von 20 Jahren, im August 04

ERFAHRUNGSBERICHT DER STIEFMUTTER EINES BETROFFENEN
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Titel: KÄMPFEN BENNY !- Mein Leben und Benjamin
Autorin: Frauke Roschitz
* Verlag : Books on Demand, Mai 2007
ISBN : 978-3-8334-7070-7 , Paperback, 192 Seiten, 31 Abbildungen, davon 5 in Farbe

Preisinfo : 14,90 Eur[D] / 15,40 Eur[A] / sFr. 27.50*
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel
*Der Erlös des Buches kommt wohltätigen Zwecken zugute

Verlagstext:
Frauke Roschitz lernte den fröhlichen und hoffnungsvollen Benjamin als 11-Jährigen kennen und ging ein Stück des Weges gemeinsam mit ihm. Im Sommer 2004 bleibt für den mittlerweile 20-jährigen Benny plötzlich die Welt stehen. Der bis zu diesem Tag kraftstrotzende und voller Zukunftspläne steckende Fußballfan erfährt aus heiterem Himmel seine erschütternde Diagnose: Leukämie in ihrer unheilvollsten Variante. Dennoch: Benny nimmt den Kampf auf. Und mit ihm nicht nur seine Familie und Freunde, sondern auch tausende fremde Menschen. Sein Schicksal bewegt das ganze Land. Es entfesselt ungeahnte Kräfte und löst eine unglaubliche Welle der Solidarität aus.
Von den ganz persönlichen Erinnerungen der Autorin sowie dem gemeinsamen Kampf erzählt sehr authentisch dieses spannende und ergreifende Buch.

Vorwort des Buches "KÄMPFEN - BENNY" zum bevorstehenden Todestag von Benny Bienert.

„KÄMPFEN - BENNY"
Mein Leben und Benjamin

So soll mein Buch heißen. Ich werde erzählen von Benjamins Leben, unserer gemeinsamen Zeit und vor allem vom Kampf gegen den übermächtigen, hinterhältigen Feind: LEUKÄMIE.

Ich möchte Benni ein Denkmal setzen. Er hat mein Leben verändert, von dem Tag an, da sich unsere Wege kreuzten.
Ich möchte den unzähligen Menschen ein Denkmal setzen, die uns halfen und begleiteten, vor und während dieser schweren Zeit. Ich werde erzählen von unserem starken und tapferen Kampf. Wir kämpften alle - alle gemeinsam mit Benni! Verwandte, Bekannte und Fremde, Freunde und Feinde. Für das Leben, gegen den Tod.

Alle trugen und stützten Benjamin und uns. Sie machten uns Mut und verzweifelten mit uns angesichts der brutalen Wahrheit, als nach der erfolgreichen KMT ein Lungenpilz Bennis Leben auslöschte 3 Wochen nach seinem 21.Geburtstag.
Niemals hätten wir gewagt zu glauben, dass so viel Mitgefühl, Wärme und Herzlichkeit möglich sind.
Niemals hätten wir geahnt, was man gemeinsam bewegen kann.

Dieses Buch soll ein Dank sein an alle, die bei uns waren, mit Wort und Tat - oder in Gedanken. Mir ist bewusst, und es macht mich auch traurig, dass sich nur ein Bruchteil der Menschen, die so viel gaben für Benni, hierin wieder finden wird. Es ist unmöglich, von allen Aktionen zu erzählen, leider war und ist mir vieles auch gar nicht bekannt. Tausende Helfer wurden zu stillen Helden, wollten kein Wort darüber verlieren.
In Gedanken sind wir hier bei euch und schöpfen unheimlich viel Kraft aus den Erinnerungen.
Es soll Mut machen, Mut nach vorn zu sehen in den dunkelsten und schwersten Stunden, die ein Mensch irgendwann im Leben je durchschreiten muss.
Mut zum Helfer zu werden - man kann unendlich viel tun, man kann unendlich viel erreichen, gemeinsam.

Diese Zeilen mögen jedem Einzelnen da draußen das Bewusstsein und den Willen geben, freudig, intensiv und dankbar die Zeit mit den Menschen zu verbringen, die ihm lieb und wichtig sind.

Es soll ein Denkmal sein.

Für Benni- für euch!!

Anmerkung von Ladina:
Ein Buch, das zeigt, was Solidarität bewirken kann. Ein Buch voll gelebtem Mitgefühl und menschlicher Wärme.
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Diagnose: Ewing Sarkom

ERFAHRUNGSBERICHT EINER MUTTER AUS DER SCHWEIZ
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Titel: Tage der Hoffnung
Untertitel: Die letzten gemeinsamen Jahre mit meinem Kind
Autorin: Heidy Widmer
Verlag: Eigenverlag, 2006
ISBN 3-9520633-5-5, Gebunden, 128 Seiten, 30 farbige Fotos und Abbildungen
Erhältlich bei der Thurgauer Krebsliga
http://www.tgkl.ch/frame.cfm?link=frame_bestellung.htm (Bücher/CD)

Preis: Fr. 26.-- + 2,4% MWST und Versandkosten

Verlagstext:
Mitten in der Blüte des Lebens erkrankt Remo im Alter von 14 Jahren ann 1997 an einem Knochensarkom im Becken. Ewing Sarkom heisst der bösartige Tumor, von dem er nie mehr ganz geheilt werden sollte.
Die Mutter, Heidy Widmer schildert in dem Buch Remos Leidensweg, den er trotz der schweren Krankheit bis zuletzt mit eisernem Willen und einer erstaunlichen Lebensfreude tapfer erträgt.
Höhen und Tiefen durchrütteln die Familie.
Nach dreieinhalb Jahren verliert Remo den Kampf gegen den Krebs.
Er stirbt als 17jähriger Junge mit vielen unerfüllten Wünschen im Herzen.
Zurück bleibt die Trauer um das eigene Kind, den eigenen Bruder, aber auch die Erinnerung an einen einzigartigen, spitzbübischen und fröhlichen Jungen.

Anmerkung von Ladina:
Ein sehr liebevoll gestaltetes und geschriebenes Buch einer verwaisten Mutter, die es verstanden hat heikle Themen im Verlauf der Erkrankung ihres Buben zu notieren und dennoch ein sehr positives Buch zu schreiben, das den Schmerz beschreibt und doch auch tröstet.
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GEDICHTE UND GEFÜHLE EINER VERWAISTEN MUTTER
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Titel: Bis zum Himmel und darüber...
Autorin: Andrea Lang
Verlag : Lang, Andrea , Oktober 2006
ISBN : 978-3-00-019501-3 , Paperback, 96 Seiten

Preisinfo : 14,90 Eur[D]* / 15,40 Eur[A] /CHF 29.90
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

* Vom jedem verkauften Buch geht 1 € an den Verein WEGGEFÄHRTEN (Elternhilfe zur Unterstützung Tumorkranker Kinder, Braunschweig e.V.)

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Unser Kind ist gestorben - eine unfassbare Situation. Sie führt bei Eltern und auch Geschwistern zu existenziellen Krisen, die nicht selten das gesamte Familiengefüge auseinanderbrechen lassen.

Die Braunschweiger Autorin Andrea Lang hat in ihrem Buch „Bis zum Himmel und darüber ..." ihre Gefühle aufgezeichnet, die für sie zu einer Art Therapie geworden sind, durch die sie weiterleben kann.

Vielleicht macht dieses Buch anderen betroffen Eltern Mut, zu erkennen, das sie mit ihrem so schmerzlichen Verlust und den damit verbundenen Gefühlsempfindungen nicht alleine sind und mit diesem Schmerz im Herzen Kraft finden, eine glückliche Vergangenheit mit der Gegenwart und der Zukunft zu verbinden.
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Diagnose: Tuberöse Sklerose

ERFAHRUNGSBERICHT EINER VERWAISTEN MUTTER
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Titel: Sein Kind sterben sehen
Untertitel: Ein Bericht
Autorin: Edith Zeile
Verlag : Books on Demand , September 2005
ISBN : 978-3-8334-5824-8 , Paperback, 60 Seiten

Preisinfo : 5,00 Eur[D] / 5,20 Eur[A] /CHF 8.50
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel


Verlagstext:
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Enttabuisierung des Todes. Wenn im bipolaren Spannungsfeld des Lebens der eine Pol in den Schatten gerät, wird das Gleichgewicht der Lebensenergien empfindlich gestört. Wenn dem Tod der Auftritt auf der Bühne verwehrt wird, können die Schauspieler den Umgang mit ihm nicht lernen. Dieser Mangel an Erfahrung erzeugt Unsicherheit und Angst und verhindert Wachstum, Reife und Weisheit.
Dieses Buch ist der authentische Bericht einer Mutter, die von ihrem einzigen, unheilbar kranken Kind Abschied nehmen muss. Es ist nicht die erste Todeserfahrung in ihrem Leben. Der Zweite Weltkrieg hat der Familie schon große Opfer abverlangt. Der frühe Tod des Vaters überschattet ihr ganzes Leben, fordert sie aber auch zu einer frühzeitigen Auseinandersetzung mit diesem Thema auf.
Den Tod ihrer Tochter erlebt sie als Einweihung in das Mysterium des Lebens. Dennoch ist die Verarbeitung dieser wohl schmerzlichsten Verlusterfahrung eine Bewährungsprobe, an der sie beinahe scheitert.
Dieses Buch wendet sich vor allem an Eltern, die ihr Kind haben sterben sehen. Sie werden die gleichen Trauerphasen durchschreiten, sie werden im Schmelztiegel der Gefühle anderer Betroffener ihre eigenen Gefühle reinigen und läutern können. Grenzüberschreitende Erfahrungen der sensitiven Autorin werden zu einer Bewusstseinserweiterung beitragen, die Leben und Tod als komplementäre Bausteine des Seins versteht. Die Freude auf das Wiedersehen mit dem geliebten Menschen auf einer höheren Bewusstseinsebene wird die Trauerphase erleichtern und das Leben danach in ein Fest der Liebe verwandeln. ?Und der Tod wird nicht mehr sein.?
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Diagnose: Medulloblastom/Neuroblastom

ERLEBNISBERICHT
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Titel: Drei Kinder und ein Engel
Untertitel: Ein tödlicher Behandlungsfehler und der Kampf einer Mutter um die Wahrheit
Autoren: Ute Hönscheid/ Christel Vollmer
Verlag : Pendo Verlag, August 2005
ISBN : 978-3-86612-063-1, Gebunden, 220 Seiten , mit schwarz-w. Abbildungen und Fotos von Dennis

Preisinfo : 17,90 Eur[D] / 18,40 Eur[A] / 32,00 CHF fPr
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Der ergreifende Bericht einer Mutter, die ihren dreijährigen Sohn durch einen Behandlungsfehler in der Uniklinik Frankfurt verliert und sieben Jahre gegen das Krankenhaus prozessiert - nicht wegen des Geldes, sondern um anderen Menschen ein ähnliches Schicksal zu ersparen.

Als bei dem dreijährigen Dennis ein Gehirntumor diagnostiziert wird, machen die Ärzte der Frankfurter Universitätsklinik den Eltern Hoffnung: Der Tumor ist operabel, die Heilungschancen sind groß. Die Operation verläuft gut, und nach der ersten Chemotherapie sind Dennis’ Werte stabil.

Dann geschieht das Unfassbare: Eine Nachtschwester gibt Dennis ein falsches Medikament, er fällt ins Koma und stirbt.

Sieben Jahre später hat Ute Hönscheid den Prozess gegen das Krankenhaus, das den Vorfall vertuschen wollte, gewonnen. Doch sie engagiert sich weiter für ihr Ziel: die Einführung einer Fehlerstatistik und Maßnahmen gegen die Missstände an deutschen Kliniken.

»Nur wenn wir es schaffen, dass jeder zu seiner Fehlbarkeit steht, wird sich wirklich etwas ändern.«

Anmerkung von Ladina:
Dies ist mehr als ein klassischer Erfahrungsbericht über die Begleitung eines sterbenden Kindes. Hier erzählt uns die Mutter des drei Jahre alten Dennis von ihren Erfahrungen, die sie machen musste, nachdem bei Dennis ein Gehirntumor festgestellt worden war. Dies allein waäre schon schlimm genug gewesen, doch obwohl dem Kleinen gute Überlebenschancen gegeben wurden, starb er - wegen eines Behandlungsfehlers. Darum ist dieses Buch auch der Bericht eines sich über 7 Jahre hinziehenden Kampfes vor Gericht, ein David gegen Goliath-Prozess, den am Ende tatsächlich die Eltern gewinnen.

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Diagnose: Zyste am Stammhirn bei einem Kind mit Spina Bifida und Hydrocephalus

ERLEBNISBERICHT
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Titel: ... als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Untertitel: Abschied von Sara
Autorin: Anke Ilmonen
Abb. v. Anke Ilmonen
Verlag : Neufeld Verlag , August 2007
ISBN : 978-3-937896-54-0 , Gebunden, 109 Seiten, 13 schw.-w. Fotos, 2 schw.-w. Zeichnungen, eine farbige selbstgemalte Karte von Sara

Preisinfo : 11,90 Eur[D] / 12,30 Eur[A] /CHF 22.30
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Eine angeborene Fehlbildung der Wirbelsäule (Spina Bifida) hindert Sara am Laufen, nicht jedoch daran, voller Freude zu leben. Als Sara fünf Jahre alt ist, wird ihren Eltern eröffnet, dass man eine Zyste am Stammhirn ihrer Tochter entdeckt hat. Vergeblich wird sie drei mal operiert – ein Jahr später stirbt sie. Angesichts der Aussicht auf diese besondere Reise tröstet Sara ihre Eltern: »Ich mache bald einen Purzelbaum um Gott!«

Voller Intensität und Wärme, gepaart mit Traurigkeit und Angst, erzählt Anke Ilmonen von den leichten und schweren Augenblicken im Leben mit ihrer Tochter Sara und davon, wie sie Abschied nehmen mussten. Dabei fordert sie heraus, den Blick immer wieder darauf zu richten, was wirklich zählt. Stück für Stück lässt sie die Leser ihren eigenen steinigen, aber nicht dunklen Weg mitgehen: Zwischen Hoffen und Bangen weiß sich die Familie doch stets getragen von Gottes Nähe. Aus dieser Erfahrung heraus lädt Anke Ilmonen ein, sich gerade in Zeiten der Trauer Gott als unserem liebenden Vater zuzuwenden.

In einem zweiten Teil des Buches finden sich mutmachende Informationen über Trauer und darüber, wie man Kinder und Erwachsene hilfreich begleiten kann.

Anke Ilmonen ist verheiratet und Mutter von drei Kindern und lebt mit Ihrer Familie im Oberbergischen. Seit dem Tod ihrer erstgeborenen Tochter Sara beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema Trauer, insbesondere bei Kindern.
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Diagnose von Klaus im Alter von 14 Jahren: Rhabdomyosarkom am Rippenbogen anno 1983

BIOGRAPHIE DER MUTTER DES JUNGEN
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Titel: Der Himmel ist voller Träume
Autorin: Ulrike Küppers
Verlag : Frankfurter Literaturverlag , April 2007
ISBN : 978-3-86548-853-4 , Paperback, 384 Seiten

Preisinfo : 18,40 Eur[D] / 19,00 Eur[A] /CHF 32.90
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Umschlagstext:
Eine Heiratsanzeige hat Ulrike Küppers nachdenklich werden lassen. Sie lässt in Abständen ihr bisheriges Leben an sich vorüberziehen und konfrontiert die Leser mit Situationen und Konflikten, denen manche Frau im Alltag gegenüber steht. Die Geschichte zeigt den Willen einer Frau, sich nicht unterkriegen zu lassen.
(Brunhilde Kalender)

Zum Hintergrund dieses Buches:
Weißt Du, Mami, es sind so viele ungeheuerliche Geschichten passiert, seit ich diese Krankheit habe […]. Ich finde, das ist nicht in Ordnung und bitte Dich, den ganzen Hergang einmal aufzuschreiben, aber Du darfst es dann nicht in Deiner Küchenschublade liegen lassen. Es sollte ein jeder lesen können!"

Mit ihrem Buch "Der Himmel ist voller Träume" hat Ulrike Küppers diesen Wunsch ihres Sohnes Klaus erfüllt, der in seiner Kindheit an Krebs erkrankte und mit 20 Jahren starb.

Anmerkung von Ladina:
Eindrücklich schildert die Autorin ihr Leben von dem Beginn ab 1968, als sie einen Mann und einen neuen geeigneten Papi für ihren damals 1 1/2 Jahre alten Sohn Peter fand, die Heirat mit Norbert, die Geburt von Klaus anno 1969, die Alkoholsucht und Überwindung ihres Mannes, ihre eigene Lebenswirklichkeit und dann eben ganz intensiv auch das schlagartig veränderte Leben von Klaus, nachdem anno 1983 bei dem damals 14Jährigen ein sehr bösartiges Rhabdomyosarkom entdeckt worden ist.
Klaus erweist sich als Kämpfer, 2 Rezidiven kann er trotzen, er will einfach leben und er gewinnt ganze 6 Jahre. Dann aber kommt der schwere Moment für die Mutter, wo sie durch den Arzt erfährt, wie es um Klaus steht, dass da Metastasen sind im Gehirn und in der Lunge, und dass er sterben wird.
Über all das und vieles mehr schreibt Ulrike Küpers in ihrer Biographie und zeichnet damit das Bild einer Frau, die sich trotz allen Krisen immer neu aufzurappeln vermochte.

Leider ist dem Verlag beim Druck ein kleiner Fehler unterlaufen, die letzte Seite wurde vergessen. Sie liegt dem Buch aber lose bei

Zu einer Lesung:
http://www.autoren-tv.de/vorschaltse...ers_intro.html
__________________
Aktuelle Bücherlisten finden Sie via:
https://www.krebsforum.ch/forum3_de/viewforum.php?f=47
Halt ein Plätzchen frei für die HOFFNUNG

Geändert von Ladina (04.04.2010 um 20:13 Uhr)
 

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