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#1
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo I.J.
Ich bezweifle nicht, dass der Körper oft weiß was gut ist Allerdings fragt man/frau sich dann auch, warum durchaus auch andere "unvernünftige" Gelüste aufkommen Und - einen Heißhunger auf ausgesprochen "gesunde" Sachen wie Obst, Gemüse, Beeren etc. hatte ich auch immer mal wieder v o r meiner Erkrankung LG
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Ilse |
#2
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Mädels,
ich werd mir morgen das Himbeer-Buch kaufen - danke für den Hinweis! Seit ich meine Diagnos bekommen habe, versuche ich meine Ernährung ein wening umzustellen und mich einfach ausgewogener und gesünder zu ernähren. Ich bekenne, daß ich auf Tips für gesunde Ernährung bei Krebspatienten stehe und mich damit zumindest seelisch und körperlich besser fühle - so isset halt: jedem dat seine und jede Jeck is anders Sach mal Ilse, willst Du uns denn auch verraten, welche Bücher Dir die super nette erfahrene Krankenschwester empfohlen hat? Liebe Grüße Euch allen und einen friedvollen 4. Advent, Pee |
#3
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Pee
Klaro, diese Bücher sind vergleichsweise alte Schinken Erschienen im Kohlhammer Verlag. Hier die Titel: "Brustkrebs" Rat und Hilfe für Bertroffene und Angehörige - von Hermann Delbrück. Die Erstauflage ist wohl 1991 erschienen. Das von mir erworbene Buch war damals schon die 5. Auflage und lt. Verlag ständig überarbeitet und erweitert.......... und "Ernährung für Krebserkrankte" Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige - ebenfalls von Hermann Delbrück. Ich gehe davon aus, dass man die o.a. Bücher auch heute noch - den neuesten Erkenntnissen angepasst - erwerben kann. Dem Buchrücken kann man entnehmen, dass Prof. Dr. Hermann Delbrück Arzt für Hämatologie/Onkologie und Rehabilitationsmedizin sowie Leiter einer großen onkologischen Rehabilitationsklinik in Wuppertal-Ronsdorf und Hochschullehrer für Innere Medizin und Sozialmedizin sei. Im Übrigen wurde das erste Buch von der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. und der Deutschen Krebshilfe e.V. mit einem Geleitwort versehen. LG
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Ilse |
#4
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Jaja, die Krebszellen und die Himbeeren...
Als Bio-Tante habe ich recht viele Bücher zum Thema Ernährung gelesen und habe zwei Kategorien ausmachen können: Einerseits die Bücher mit "gemäßigteren" Ernährungstipps, die man eigentlich sowieso schon irgendwie kennt (wie das "Himbeer-Buch"), andererseits die "Hardliner"-Lektüre, die ganz konkrete Konzepte vertreten (die meist nicht wirklich gut schmecken..., wie z.Bsp. Diät nach Budwig o.ä.) Letztendlich habe ich für mich entschieden, dass das Wichtigste möglichst zusatzstofffreie Lebensmittel sind. Keine Pestizidrückstände, keine Konservierungsstoffe, keine Aromen, keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksverstärker und was es sonst an Dreck im Essen noch so gibt. Wenn's Fleisch sein muss, dann nur beste Bio-Qualität. Eier von glücklichen Bio-Hühnern. Das volle Klischee-Paket eben. An Wunder-Ernährungs-Konzepte glaube ich persönlich nicht - wohl aber an die Logik, dass ein Körper, der mit Chemie UND Krebs malträtiert ist, nicht noch mehr Chemie im Essen braucht. Inzwischen habe ich übrigens die meisten meiner Ernährungsbücher in ebay versteigert. Und eins der wenigen, was ich behalten habe, ist von 1965! Da stehen im Wesentlichen schon dieselben Tipps drin, die man auch heute in den meisten "mit Ernährung gegen Krebs"-Büchern findet... |
#5
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
hallo zusammen,
inzwischen gibt es das entsprechende Kochbuch zu 'Krebszellen mögen keine Himbeeren'. Habe es heute bestellt, weiß also noch nicht ob es gut oder schlecht ist. lg an alle Jutta |
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