Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Bauchspeicheldrüsenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.12.2006, 22:37
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Ausrufezeichen Was soll ich machen?

Hallo


Ich bin die Andrea, 19 Jahre alt.
Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Mein opa ist leider letztes Jahr im März gestorben und bei meiner oma haben die im Oktober Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt.
Die ärzte gehen davon aus das sie dieses schon seid 1-2 Jahren habe.
Ich habe keine genaues Info´s, da alles verheimlicht wird.
Ich erfahre alles nur über meine Tante( da meine oma dort wohnt- seid ein paar monaten)
Meine Oma selbst weiß von dem ganzen nix. Die Ärzte sagen ihr auch nix.
Meine Oma ist 80 und ich weiß das ist ein hohes alter.
Ich hab mich darauf eingestellt das meine Oma, die ich über alles liebe irgendwann mal von uns gehen muss.
Aber nicht wie jetzt- das es absehbar ist.
Das sie nix weiß.
Sie würde glaub ich nicht verstehen wenn ich sie jetzt ganz fest drücken würde und ihr sagen würde wie lieb ich sie habe.
Mich macht das gefühl zu wissen das man nix machen kann wahnsenig. Ich kann das alles irgendwie nicht.

Sie hat nun immer so einen hohen zucker die werte steigen auf 500 der Arzt sagte heute das es sich nicht lohnen würde sie auf medikamente einzustellen.
Sowas kann man doch nicht machen???
Und was soll das heißen???
Ich will sie nicht verliehren.
Für mich sind das wie meine Eltern.

Wir wahren heute noch bei einem "Wunderheiler" sowas mit Handauflegen. Sie sagte sie könne sie nicht heilen aber alles lindern.

Das seltsame ist nur, meine Oma ist so fit. Man merkt ihr nix an.Sie hat zwar manchmal schmerzen aber wenn ich mir die anderen Beiträge durchlese dann gin/geht es den anderen Menschen viel schlechter als ihr.

Man kann auch keine Röhrchen mehr legen !!!!

Ich weiß einfach nicht weiter.
Und ich glaub ich schaff das nicht wenn ihr was passiert.


Gruß

Andrea
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.12.2006, 22:48
Minimaus Minimaus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 27
Standard AW: Was soll ich machen?

Hallo Andrea,

tut mir leid, das von deiner Grossmutter zu hoeren... ich hoffe, du findest ganz viel Kraft fuer alles, was kommen moege.

Es ist schwierig rauszuhoeren, wie der Stand bei deiner Grossmutter momentan ist. Du sagst, die Aerzte haben BSDK diagnostiziert, aber wie bzw. warum wurde daraufhin untersucht, wenn deine Oma keine Schmerzen hat/ hatte. Was fuer andere Beschwerde hatte sie denn? Ausserdem finde ich es ziemlich zweifelhaft von den Aerzten, wenn sie, wie du sagst, sich einfach nur "ausschweigen". Ihr als Angehoerige und natuerlich auch die Patientin selber habt natuerlich ein Recht auf Information. Das kann ich gar nicht verstehen. Du musst dahinter her sein, bombadiere die Aerzte mit Fragen, sie muessen dir antworten, bzw. sich Zeit fuer dich nehmen, egal wie alt deine Oma ist und wie sehr die vielleicht denken, es "lohnt" sich nicht mehr, was zu machen.

Ich hoffe, du bist nicht alleine und hast jemanden, mit dem du dich auch personenlich austauschen kannst.

Viele liebe Gruesse erstmal,

Daniela
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.12.2006, 23:15
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Was soll ich machen?

Danke erstmal für deine Antwort

Meine Oma hatte schon Magenschmerzen, aber wir haben alle nicht an was schlimmes gedacht.
Sie haben dann beim hausarzt das Blut untersucht und daraufhin musste sie dann ins krankenhaus.
Nach mehreren Untersuchungen haben sie dieses dann festgestellt.
Ich mein die haben eine Magenspiegelung gemacht und sie musste in die Röhre.
Die Ärzte reden ja mit meiner Tante, ist ja nicht so als wenn die gar nichts sagen würden.
Nur meine Oma wird eben nichts gesagt. Und mit mir reden sie nur kurz über diese sachen.
Kann ich denn einfach so als enkel dahin und mit dem arzt sprechen?
Ich hab da auch irgendwie angst vor.
Vielleicht ist es ja schlimmer wie ich bisher gedacht habe. Aber vielleicht wird auch alles nur so schlimm gerdet von meinen Verwanten.
Weil sie kommt noch soo fitt rüber.
Hat zwar manchmal Magenschmerzen....einen säuerlichen Geschmack im mund. Wird zwar auch schon gelb ( was ihr selber glaub ich gar nicht aufällt) aber trotzallem ist sie wie immer.

Geändert von Andrea_1987 (11.12.2006 um 23:10 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 11.12.2006, 23:15
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Was soll ich machen?

Ich brauche noch mal einen Rat von euch.....
Meine Mama und ich sind am überlegen ob es vielleicht besser ist wenn wir ihr sagen was sie hat.
Vielleicht ist das nur Fair wenn sie es weiß.
Was würdet ihr machen?

Am Mittwoch möchte sie zum hals- nasen- ohren Arzt.
Weil ihr hals so wehtut und wegen dem komischen geschmack.
Kann der arzt sehen was sie hat?
Ich mein wir könnten vorher mit dem sprchen das wenn man es sieht er halt nix sagt.
Aber wie gesagt vielleicht is es besser wenn sie es weiß.
Aber sie hat bei meinte irgendwie niemanden der so richtig für sie da ist.

und es muss doch schlimm sein wenn man weiß das man krebs hat und niemanden hat der rund um die uhr bei einem ist.

Ich würde so gerne für sie da sein. Kann aber auch nicht immer da sein weil ich das ganze wochenende arbeiten bin und in der woche praktikum und schule.

LG

Andrea
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 28.12.2006, 00:40
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard alles vorbei???!!

heute am 27. 12
ging es mit meiner oma berg ab....

Wir waren über Weihnachten och in Dortmund bei meiner mama, da hatte sie sich so drauf gefreut.
Die Fahrt ist super verlaufen.
Sie war fitt wie immer.
Nur das es mit ihrem hals sehr schlimm wurde.....sie immer so viel durst hatte.
Heute morgen bekam ich dann den anruf von meiner mama das sie meine oma wieder zu meiner tante bringen, da es ihr sehr schlecht geht.
(Sie wollte eigentich bis sylvester da bleiben)

ALs ich sie dann heute sah.......es war ein Schock für mich.
Ich musste raus aus dem zimmer. Erst mal klar denken können und mich ausweinen.
Sie lag da auf der seite,hatte schmerzen.
Sie wollte mich sehen fragte ob ich meine Jacke ausgezogen hatte...Da musste ich dann in ihr zimmer, so schwer es mir auch viel meine Tränen zurückzuhalten.
Aber ich wusste ich muss jetzt stark sein.
Meine Oma bekommt krämpfe im Arm......dann bekam sie wieder ein.
Und sie sah mich so hilflos an.
Ich glaub sie konnte es nicht haben das ich sie so sehen muss.
Ich versteh das alles auch nicht....letzte woche waren wir nochzusammen geschenke einkaufen und essen usw
und ihr ging es soo gut.

Der arzt kam dann heute abend spät noch und meinte irgendwas mit der bauchdecke die sei schon ganz eingefallen.
und er gibt ihr noch ca. 24 std.

Es ist soo unfair.
Ich will nicht das sie leiden muss, sie hat ja so keine scherzen aber ich weiß ja auch nicht was noch auf sie zukommt....
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.12.2006, 18:14
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Beitrag Gekäpft....gehofft....und doch verlohren

Meine Oma ist gestern um 11:40 ohne schmerzen eingeschlafen.
Ein letzter Blick auf ihren Tannenbaum und 2 Athemzüge und dann war es vorbei.
Ich war leider nicht da, ich war auf dem weg zu ihr.
Sie war so wie meine Mama sagt sehr unruhig.
Ihre Stirn war am zucken.
Als meine tante Ihr dann sagte das ich u8nterwegs sei und das sie sich um mich kümmern wird.
Ich nicht allein sein werde, da würde sie ganz ruhig. Und konnte besorglos einschlafen.

Ich bin echt fertig.....ich versteh das alles nicht.
Warum muss es so eine krankkeit geben?!

Aber ich bin auch froh das meine oma all dieses leiden was mach andere bei der Krankheit haben, nicht gehabt hat.
Ihr ging es gut bis auf die letzten beiden Tage.

Es kann sein das die "wundertante" ihr nicht helfen konnte die krankheit zu stoppen aber sie konnte ihr glaub ich das ganze leiden und die schmerzen nehmen.

Am Dienstag den 02.01.2007 wird die beerdigung sein.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.12.2006, 18:31
Jörg46 Jörg46 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 28.11.2005
Ort: am Hügel oder am See oder am Wald
Beiträge: 1.155
Standard AW: Was soll ich machen?

ein stiller Gruß, Jörg
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 29.12.2006, 18:47
ciangi ciangi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: Was soll ich machen?

hallo andrea,

auch von mir einen stillen gruß......
monika
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 29.12.2006, 19:58
Benutzerbild von sunnypunkie
sunnypunkie sunnypunkie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.12.2006
Beiträge: 231
Standard AW: Was soll ich machen?

Liebe Andrea

Mein Freund hat Darmkrebs, deshalb bin ich als "Gast" hier.

Habe Deine Geschichte gelesen und sie hat mich sehr traurig gemacht. Kann Deine Verzweiflung und Angst nachfühlen.

Möchte Dir auf diesem Weg mein aufrichtiges Beileid aussprechen und Dir und Deiner Familie viel, viel Kraft wünschen für die kommende schwere Zeit der Schmerzen und der Trauer.



Fühl Dich umarmt von

sunnypunkie-Eva
__________________
Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 29.12.2006, 20:51
ruthra ruthra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.02.2006
Ort: München
Beiträge: 651
Standard AW: Was soll ich machen?

Liebe andrea,

es tut mir so leid dass Deine Oma den Kampf gegen diese schlimme Krankheit verloren hat. ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit.


Alles Liebe

Inez
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 29.12.2006, 21:11
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Was soll ich machen?

ich danke euch.....
es ist schwer.....
Ich versuche die ganze mich damit zu beruhigen das es ihr jetzt gut geht.
Das sie halt nicht so leiden musste.

Ich bin auch froh das sie noch nicht unter der erde ist
ich sie noch sehen kann.

Ich hab Angst vor Dienstag.....denn ich will nicht das sie uns dann endgültig verlassen muss.

Es tut soooo weh!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 29.12.2006, 21:39
ciangi ciangi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: Was soll ich machen?

liebe andrea,

ich kann dich sooooooo gut verstehen. mein dad ist auch erst im vorigen monat gestorben. ich weiß noch so genau, was ich dachte und was ich fühlte. dieser schmerz ist so intensiv, man ist so verdammt hilflos und man kann einfach rein gar nichts machen. aber glaube mir, liebe andrea, du weißt gar nicht, was deiner oma alles erspart geblieben ist. du weißt nicht, wie schlimm diese qualen hätten sein können. diese schmerzen, denen man einfach nicht entfliehen kann. dieses dahinsiechen, und das bei vollem bewußtsein. es ist bestimmt schwer für dich, aber denk an deine oma. sie ist friedlich eingeschlafen, sie hatte keine schmerzen, sie war mit der welt im reinen. sie hat ihren frieden......
wenn erst mal eine kleine zeit vergangen ist, wenn du ein wenig abstand gewonnen hast, dann wist du denken: ich GÖNNE ihr ihren frieden. und dann, liebe andrea, dann wird es auch nicht mehr ganz so weh tun.
ich wünsche dir alles liebe und ganz viel kraft für die kommende zeit.
alles liebe: monika
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 30.12.2006, 22:25
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Was soll ich machen?

ich danke dir monika.....

auch auch nochmal euch anderen
Ich werde nach der Beerdigung nochmal schreiben.

Wie gesagt hab angst davor.

Liebe grüße

ANdrea
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 30.12.2006, 22:44
ciangi ciangi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: Was soll ich machen?

liebe andrea,

ich denk an dich. du wirst das schaffen, und du wirst irgendwann auch einmal wieder lachen können, glaube mir.
als mein lieber opi damals gestorben ist(er hatte magenkrebs), da dachte ich wirklich, die welt geht unter. ich dachte, es kann einfach gar nicht mehr weitergehen. mein opa war für mich einfach mein ein und alles. er war immer der angelpunkt meines lebens. und dann war er einfach nicht mehr da. ich war damals einfach am ende. aber es ging weiter. irgendwie. und irgendwann konnte ich dann einsehen, dass es ohne meinen opi auch weitergehen kann. ich habe ihn niemals vergessen. es vergeht kein einziger tag, auch nicht nach 16 jahren, wo ich nicht an ihn denke. meine kinder, die damals noch nicht geboren waren, wissen alles über ihren uropa, weil ich sie immer wieder mit ihm konfrontiert habe. sie lieben ihn, obwohl sie ihn gar nicht kennenlernen durften. er lebt weiter. ich kann meinen opa nicht mehr knuddeln, kann ihn nicht mehr streicheln, kann nicht mehr mit ihm kaffee trinken. aber ich kann ihm alles erzählen. ich kann ihn um rat fragen und ich kann ihm erzählen, was in mir vorgeht. er ist immer in meinem herzen..................
und irgendwann wirst du , wenn du genug abstand gewinnen konntest, auch mal so von deiner oma reden. sie wird immer da sein, so lange du sie in deinem herzen trägst...
alles liebe wünsche ich dir und viel kraft. du wirst sehen, es geht weiter.....
liebe grüße: monika
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 07.02.2007, 03:49
Andrea_1987 Andrea_1987 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 14
Standard AW: Was soll ich machen?

Hallo

Ich wollte mich nun mal wieder melden.
Die Beerdigung meiner Oma war heftig...Ich hab es aber überstanden.
Mittlerweile kann ich auch wieder lachen denn ich habe echt eingesehen das meine Oma so ein verdammtes Glück gehabt hat.
Sie musste NICHT leiden.
Sie musste nichts ins Krankenkaus und gequält werden.
Das alles macht mich irgendwie auch schon wieder glücklich.Verdammt glücklich, auch wenn ich es erst nicht wahrhaben wollte.

Ich versuche nun wieder mein Leben zu genießen so zu leben wie es sich meine "Eltern" also meine Großeltern gewünscht hätten.

Ich freue mich nur auf den Tag an den ich sie beide wieder sehen werde.
Durch das ganze hab ich keine Angst mehr vor dem Tod.
Und irgendwie hat mich das alles auch stärker gemacht.

Ich hab nur Angst das ich nochmal in so ein Tief falle.
Manchmal hab ich das jetzt noch aber ich rappel mich dann nach kurzer Zeit wieder auf.

Liebe Grüße
Andrea

Und danke nochmal an Alle hier die mir gescgrieben haben, das hat mir echt geholfen.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:29 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55