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  #16  
Alt 26.12.2006, 13:01
ulla46 ulla46 ist offline
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Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Keine Erholung von Chemo

Hallo Heike,
das sind alles Reaktionen auf die Chemo. Aber wenn dein Vater auch nicht mehr trinken kann, muss er in die Klinik!!!
Ich habe das alles auch durchgemacht. Es ist schlimm, aber es geht vorbei und wenn man Glück hat, hilft es auch. Also bitte nicht aufgegeben. Und wenn dein Vater nur liegen möchte, ist das ok. Aber trinken muss sein!
Alles Gute für euch
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #17  
Alt 26.12.2006, 20:30
HeikeX HeikeX ist offline
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Registriert seit: 08.12.2006
Beiträge: 30
Standard AW: Keine Erholung von Chemo

Hallo,
leider hat er sich weiter verschlechtert, so dass wir ihn heute Morgen in die Klinik bringen mussten.
Er hat sich ja die gane Zeit gewehrt, aber heute Morgen wollte er von sich aus in die Klinik.
Da ich selbst in dem Krankenhaus arbeite, konnte ich alles selbst organisieren.
Nun hat man ihm erst mal Blut abgenommen und gesehen, dass er die Chemo absolut nicht vertragen hat.
Leukos unter 500, Agranulozytose, CRP so hoch, dass es garnicht messbar ist.
Jetzt bekommt er erst mal Infusionen, da er total augetrocknet ist, was gegen Übelkeit und prophylaktisch ein Antibiotika.
Morgen kommt er in ein Einzelzimmer zur Isolation.
Aber Alles in Allem sieht es schlecht aus. Ich glaube nicht, dass er sich wieder erholt. Chemo hat sich damit auch erledigt, wegen der Unverträglichkeit.
Der Arzt der ihn behandelt sagte er hätte selten so eine toxische Reaktion erlebt wie er sie zeigt.
Gruss Heike
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  #18  
Alt 26.12.2006, 23:16
Schnucki Schnucki ist offline
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 917
Standard AW: Keine Erholung von Chemo

Hallo Heike,

es tut mir leid, dass Dein Schwiegervater die Chemo nicht vertragen hat. Welche bekam er denn?

LG

Astrid
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  #19  
Alt 15.01.2007, 18:20
HeikeX HeikeX ist offline
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Beiträge: 30
Standard Thrombos

Hallo,
mein Schwiegervater hatte nach der ersten Chemo ein sehr schlechtes Labor.
Leukos bei 600.
Nun haben sich alle Werte erholt ausser die Thrombos steigen und steigen jetzt bei 700000. Was hat das zu bedeuten ??
Was könnten daraus Komplikationen werden ???
Heute erfolgte der 2. Zyklus.
Gruß Heike
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  #20  
Alt 15.01.2007, 20:13
CarstenK CarstenK ist offline
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Registriert seit: 23.02.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 9
Standard AW: Thrombos

Der normale erwachsene Mensch hat ca. 4-10 Mrd./l Leukozytenim Blut. Diese sind für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig.
Trombozyten sind für die Blutgerinnung zuständig und es befinden sich ca. 1
50 000-380 000/µl im Blut eines erwachsenen Menschen.
Bei der Behandlung mit Zytostatika (Chemotherapie) können sowohl Leukozyten, als auch Trombozyten beschädigt und vernichtet werden.
Fatique ist eine der Auswirkungen. Hier werden Medikamente oder Bestandteile des Blutes zugeführt, um dei Anzahl wiederherzustellen.
Was den Anstieg der Trombozyten betrifft, so ist es möglich, dass
bei Erkrankungen des blutbildenden Knochenmarks die Milz wieder zu einem blutbildenden Organ wird. Dies könnte eine Ursache des Anstiegs sein.
Fragen Sie den behandelnden Arzt. Alles Gute für Ihren Vater und für Sie!
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  #21  
Alt 16.01.2007, 09:41
Kaschu Kaschu ist offline
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Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 199
Standard AW: Thrombos

Hallo liebe Heike.

Die genaue Ursache für den Anstieg der Thrombozyten kenne ich zwar nicht, aber ich habe regelmässig so hohe Thrombozytenwerte (639000 u.ä.). Der Vorteil ist, dass Blutungen schneller gestillt werden. Es könnte aber sein, dass die Wahrscheinlichkeit für Thrombosen leicht erhöht ist.
Gefährlicher als die Sache mit den Thrombos ist die geringe Leukozytenzahl wegen der Infektgefahr. Aber ich denke, da wird man beim Onkologen etwas gegen getan haben, oder? Es gibt Spritzen, die das Knochenmark anregen, neue Leukos zu bilden.

Viel Glück und alles Gute.
Katja
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  #22  
Alt 19.08.2008, 10:01
HeikeX HeikeX ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2006
Beiträge: 30
Standard Es hat wieder mal ein Familienmitglied erwischt

Hallo,
nachdem mein Schwiegervater und mein Onkel dicht hintereinander an Lungenkrebs verstorben sind hat es jetzt noch einen Onkel erwischt.
Er ist 65 und alles hat mit einem Pleuraerguß angefangen.
Punktiert, Drainage und Pleurodese.
Keine krankhaften Zellen nachweisbar.
Kontrolle alle 3 Monate.
Nach ca. 1 Jahr kl. Tumor am Rippenfell erkennbar. Chemo.
Kontrolle ...... eingedämmt..... weitere Kontrolle Tumor am Knochen.
Ganz genau weiss ich die Lokalisation nicht, denn er will nicht darüber reden.
Dann Bestrahlung bis jetzt.Nun soll nochmal Chemo erfolgen.
Am Montag muss er aber erst nochmal Stationär zum durchuntersuchen.
Er ist eigentlich noch in einem guten Ernährungszustand, warscheinlich weil er immer kräftig war.
Da SCHLIMMSTE sind im Moment die furchtbaren Schmerzen.
Er nimmt Morphiumtabletten.
Leider reichen diese nicht aus.
Gestern hat er mir erzählt, die Schmerzen wären so unterschiedlich einmal schwach und einmal ganz extrem stark.
Das käme davon, dass der Tumor nicht festsitzend wäre, sondern wie Gellee und damit verschieblich.....
Kann mir das mal jemand erklären ???
Ich dachte, man könnte vielleicht so ein Schmerzpflaster verabreichen ???
Versteht ihr das ???
Obwohl ich selbst Krankenschwester bin auf einer Intensivstation
verstehe ich das alles nicht.
Hab aber auch nicht viel mit Krebspatienten zu tun.
Während der Chemo und der Bestrahlung ging es im ziemlich mies.
Danach hat er während den schmerzfreien Intervallen im Garten gearbeitet.
Hoffe auf Infos.
LG Heike
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  #23  
Alt 18.09.2008, 12:38
HeikeX HeikeX ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2006
Beiträge: 30
Standard Chemo abgebrochen

Hallo,
habe hier schon mal geschrieben, aber leider keine Antwort bekommen.
Mein Onkel hat Rippenfellkrebs zuerst Chemo, dann Bestrahlung.
Danach Kontrolle, wieder nachgewachsen mit Knochenbeteiligung.
Dann begannen sie wieder mit ambulanter Chemo .
2 Tage nach der Chemo hatte er stärkste Schmerzen, Luftnot bis zum Erstickungsanfall und Husten mit massivem Auswurf.
Also musste er in die Klink. Weiterhin Luftnot mit Erstickungsanfällen.
Die Schmerzen sind unter Opiaten besser, aber er hat kein Appetit und fühlt sich schlecht.
Jetzt sagten ihm die Ärzte, dass er keine Chemo mehr bekommen kann.
Wissen aber nicht wie es weitergehen soll ????
Er ist körperlich eigentlich in einem guten Zustand, da er etwas zum zusetzen hatte.
Aber wie soll es weitergehen , er hat Angst nach hause zu kommen wegen den Erstickungsanfällen.
Alles Sch...ße oder ???
Er ist doch noch so jung........
Hat jemand Eerfahrung mit dem massiven Schleimen ???
LG Heike
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  #24  
Alt 18.09.2008, 12:49
narnia narnia ist offline
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Ort: Nordhessen
Beiträge: 42
Standard AW: Chemo abgebrochen

Hallo Heike,

das ist ja schlimm, wenn die Ärzte sagen sie machen nichts mehr. Wie soll es denn weiter gehen?? Wer soll einem das denn sagen wenn nicht die Ärzte??

Hat dein Onkel schon ein Sauerstoffgerät? Wenn mein Vater sich kaum bewegt hat und hat Sauerstoff genommen, war die Luftnot einigermaßen erträglich. Aber das war ja auch nur noch ein Warten auf den Tag "X"!?!

Wie alt ist denn dein Onkel? Und bei ihm hat weder Chemo noch Bestrahlung was geholfen? Dann bin ich wirklich auch überfragt.

Ich drücke deinem Onkel ganz fest die Daumen.
Und ich drücke dich.

Mein Vater ist heute vor 4 Wochen verstorben. Genau in dieser Stunde. Vor 4 Wochen hielt ich jetzt noch seine Hand und sie wurde so schnell kalt.
Bin unendlich traurig.

Alles liebe
Dagmar
__________________
Diagnose Pleuramesotheliom am 21.02.2008
*14.03.1930 + 21.08.2008

Schlimmen Traum hab ich geträumt, und wollte schnell erwachen.
Doch sah ich dann, es war kein Traum, nur Tränen und kein Lachen.
Die Zukunft scheint mir ohne Dich ganz ohne Sinn und Freude.
Gestern warst Du noch bei uns, gegangen bist Du heute.
Nun da Du nicht mehr bei mir bist, umgibt mich grauer Nebel.
In meinem wunden Herz jedoch, da wirst Du weiterleben.


Papa, du fehlst mir so sehr!!!
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  #25  
Alt 18.09.2008, 13:17
HeikeX HeikeX ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Chemo abgebrochen

Hallo Dagmar,
das mit deinem Vater tut mir sehr leid.
Aber ich bin Intensivkrankenschwester und sehe das ziemlich realistisch.
Mir geht es in erster Linie darum, dass ein Mensch, der eh keine Prognose hat nicht so lange gequält ist.
Dein Vater ist doch bestimmt auch erlöst ???
Aber ich weiss, man gibt keinen lieben Menschen gerne her.
Mein Onkel ist 65 Jahre jung und brauchte bis vor dem besagten Erstickungsanfall kein Sauerstoff, aber jetzt in der Klinik schon.
Ja ist schlimm wenn selbst die Ärzte keinen Rat mehr wissen.
Ich fahre gleich mal zu ihm und versuche ihm etwas Mut zuzusprechen.
Denn er hat jetzt natürlich psychisch den totalen Durchhänger.
Was für ihn noch so schlimm ist, sind Halluzinationen, die ihn jede Nacht quälen.
Er sieht Menschen mit drei Köpfen u.s.w auf jeden Fall ist das so schlimm, dass er schon Angst hat einzuschlafen.
LG Heike
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  #26  
Alt 18.09.2008, 15:49
HeikeX HeikeX ist offline
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Standard AW: Chemo abgebrochen

Hallo,
komme gerade aus der Klinik und bin total fertig.
Mein Onkel bekommt heute noch eine Pleuradrainage aber auf der anderen Seite.
Also nicht auf der erkrankten Seite...................
Was soll das heißen?????
Er redet aber nicht drüber wieso, weshalb, warum ????
Also für mich heißt das, dass auf der bisher gesunden Seite ist auch etwas nicht in Ordnung oder wie seht ihr das ???
Aber er ist sehr tapfer und spielt uns warscheinlich allen was vor.
Er kann höchstens 10 m ohne Sauerstoff laufen.
Bin verzweifelt und frage mich ob er überhaupt noch mal die Klinik verlassen wird.
Wenn die Drainage nichts hilft soll er auf dieser Seite auch wieder eine Pleurodese gemacht bekommen.
Ist das nicht übel ......
Wo er doch nach der ersten Pleurodese schon solche Schmerzen hat.
LG Heike
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  #27  
Alt 18.09.2008, 16:45
Benutzerbild von Koepifisch
Koepifisch Koepifisch ist offline
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Standard AW: Chemo abgebrochen

liebe Heike...
ach, das hört sich alles nicht sehr gut an. Aber vertraue den Ärzten und frage sie, was das alles zu bedeuten hat. Es ist vielleicht hart, was man zu hören bekommt, aber nur die Ärzte wissen, was los ist.

Wir sind bei meinem Mann diesen Weg gegangen und froh, dass wir auf ein kompetentes und vertrauenvolles Team gestoßen sind.

Ich drücke Dich ganz dolle und wünsche Euch, dass es wieder aufwärts geht (auch wenn es im Moment eher nicht so ausschaut)

liebe Grüße Marie-Luise
__________________
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  #28  
Alt 18.09.2008, 16:53
narnia narnia ist offline
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Standard AW: Chemo abgebrochen

Hallo Heike,

ich hoffe die zweite Pleurodese verläuft ohne Schmerzen. Mein Vater hatte die ganze Zeit keine Scherzen. Nur zum Schluss und während der Chemo. Und die Pleurodese war für ihn überhaupt nicht schlimm.
Ich drücke die Daumen, dass es bei deinem Onkel diesmal auch besser verläuft.

Jetzt nochmal zu dem Sauerstoffgerät, sie können ihn doch nicht ersticken lassen, wenn er ansonsten noch einigermaßen "gut" dabei ist?!?

Für meinen Vater war es sicherlich endlich eine Erlösung, aber er wollte noch nicht gehen, hat geweint als die Ärztin sagte, dass sie den Sauerstoff abstellen wollen und ihn einschlafen lassen wollen unter Morphiumgabe.
Werde mein ganzes Leben diese letzen Tränen vor meinen Augen haben.

Wie willst du denn das Leiden deines Onkels verkürzen? (ich will jetzt nicht näher darauf eingehen)

LG
Dagmar
__________________
Diagnose Pleuramesotheliom am 21.02.2008
*14.03.1930 + 21.08.2008

Schlimmen Traum hab ich geträumt, und wollte schnell erwachen.
Doch sah ich dann, es war kein Traum, nur Tränen und kein Lachen.
Die Zukunft scheint mir ohne Dich ganz ohne Sinn und Freude.
Gestern warst Du noch bei uns, gegangen bist Du heute.
Nun da Du nicht mehr bei mir bist, umgibt mich grauer Nebel.
In meinem wunden Herz jedoch, da wirst Du weiterleben.


Papa, du fehlst mir so sehr!!!
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  #29  
Alt 21.09.2008, 00:22
Benutzerbild von Alicia_Rgb
Alicia_Rgb Alicia_Rgb ist offline
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Standard AW: Chemo abgebrochen

hallo heike...gibt es denn schon neuigkeiten? hast du den grund für die zweite pleurodese schon erfahren?
liebe grüße und alles gute. hoffe du kannst bald etwas positiveres berichten...!
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  #30  
Alt 23.09.2008, 13:48
HeikeX HeikeX ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Chemo abgebrochen

Hallo,
er wurde nur punktiert und man hat ihm 1 Liter Wasser abgezogen.
Am Samstag hat man ihn ganz unerwartet nach hause geschickt.
Er hatte am Sonntag Geburtstag und ich denke, dass die Ärzte wissen, dass es wohl der letzte Geburtstag war.
Nach der Punktion ging es ihm auch etwas besser, er bekam besser Luft und konnte somit sein Geburtstag im Kreise seiner Familie verbringen.
Gestern dann wieder der völlige Einbruch. Er ist schon wieder kurzatmig und hat jetzt stärkste Schmerzen mit Ausstrahlung ins Bein bekommen.
Er hat gestern so bitterlich geweint vor Schmerzen.
Also alles in allem sehr bescheiden.
Von Pleurodese war auch nicht mehr die Rede.
Ich glaube die Ärzte sind mit ihrer Weisheit am Ende und wissen selbst nicht mehr weiter.
Wir sind wie erstarrt......
Er soll jetzt diese Woche nochmal ambulant in die Klinik kommen, weiss aber nicht ob er das überhaupt schafft.
LG Heike
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