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Alt 21.12.2006, 01:06
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Ort: Hannover
Beiträge: 1.004
Standard AW: Gibt es noch finanzielle Möglichkeiten??

Hallo Rita,

Zitat:
@ Mice
Zitat:
Du musst dir vom Krankenhaus einen entsprechenden Taxenschein ausstellen lassen und diesen dann zusammen mit der Quittung vom Taxi einreichen. Notfalls lege Widerspruch gegen die Bescheide ein!

Wer genau macht das da? Die Stelle, die die Rechnungen ausschreibt? Wichtiger noch... wie überwindet man da die Peinlichkeit der Situation????
Privatversichert und kann sich nicht mal die Taxis leisten???
Bin eh schon im Rückstand, weil besonders die Beihilfe so ewig lange Zeit braucht..
Das macht die Stelle, bei der du die Therapie bekommst, also die Arzthelferin, Sekretärin oder wie auch immer sich das bei euch nennt. Das ist doch nicht peinlich, sondern dein gutes Recht! Und was das leisten angeht, so unterstützt du ja glatt noch das Vorurteil, dass alle Beamten soooo viel verdienen! Ich weiß nicht, welche Besoldungsstufe du hast, aber jeder Beamte kann sich privat versichern, auch die im mittleren Dienst (bin ich z.B.)und da verdient man auch nicht mehr als ein normaler Angestellter in der freien Wirtschaft, tlw sogar weniger, dafür aber mit mehr Sicherheit. Wenn ich den Einstieg nicht mehr schaffe, werde ich wegen Dienstunfähigkeit pensioniert und dann habe ich auch finanzielle Probleme, weil ich alleine lebe und erst 19 Jahre gearbeitet habe.

Also frag gleich nach, wenn du das nächste Mal dort bist! Die Beihilfe und Versicherung müssen definitiv die Kosten für medizinisch notwendige Fahrten zum nächsten Arzt/Krankenhaus zahlen. Die einzige Einschränkung kann die Entfernung sein, wenn man also in ein Krankenhaus oder eine Praxis geht, die 5 Orte weiter weg ist, obwohl es auch eine um die Ecke gibt (nur so als Beispiel).

Zum Thema "unheilbar": Damit geht jeder anders um. Ich habe es z.B. für mich akzeptiert, denn unheilbar heißt ja nicht, dass man demnächst sterben muss. Ein Diabetiker ist auch unheilbar! Das ist der Vergleich, den mein Lebensgefährte und ich oft verwenden, auch ein Diabetiker braucht sein Leben lang Therapien, kann aber trotzdem sehr alt werden. Das nur mal als Denkanstoss, wie gesagt, jeder hat seinen eigenen Weg und seine eigene Denkweise dazu.

Liebe Grüße,
Mony
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