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  #1  
Alt 27.10.2017, 13:38
Karin M Karin M ist offline
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Hallo Gina. Respekt wie du mit dem ganzen "Mist" umgehst. Wünsche dir noch ein gaaanz langes schönes Leben. L.G. Karin
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  #2  
Alt 27.10.2017, 14:07
G.M G.M ist offline
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Danke Karin jeder sollte versuchen den Mist zu akzeptieren. Was anderes bleibt uns allen nicht übrig. Ich denke auch es hat viel mit der eigenen Einstellung und Motivation zu tun. Ziele setzen ist oberwichtig. Das alle bringt den Tumor wahrscheinlich auch um seine Kraft uns zu attackieren.

Geändert von gitti2002 (06.11.2017 um 20:54 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #3  
Alt 01.11.2017, 12:31
Elaine16 Elaine16 ist offline
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Beiträge: 1
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Hallo G.M.

Wie geht’s es dir ?
Finde es klasse wie du damit umgehst . Respekt .
Mein papa bekam im September diesen Jahres die Diagnose B ST K im Kopfbereich bis in den Körper sagend, Magenausgang infiltriert und noch einige Blutgefäße, es hieß es könne gut operiert werden, in der OP stellte sich dann das Gegenteil heraus und zudem auch noch kleine lieber Herde, dessen Biopsie ergab hoch bis mittelgradig Differenziertes Adenokarzinom um. Da brach für uns eine Welt zusammen.
Die OP fand am 2. Oktober statt und jetzt am 6. November beginnt die Chemo mit FOlferinix .
Meinem Papa geht es eigentlich ganz gut er hat keine Schmerzen hat lediglich nur an Gewicht verloren und sollte eigentlich vor der Chemo zu nehmen aber das Gewicht stagniert beziehungsweise hat er noch ein Kilo abgenommen. Hoffe so sehr dass wir diese krasse Chemo verträgt und vor allem dass sie auch anschlägt denn dann käme eventuell sagen die Chirurgen wenn die Metastasen in der Leber verschwinden und der Tumor kleiner wird die OP infrage.

Hast du noch irgendwelche andere Tipps? Eventuell komplementäre Therapie. Ich bin gerade an dieser Methadon Sache dran, haben aber ziemliche Angst eher was falsch zu machen mit mehr Nebenwirkungen, da die Chemo ja schon bestimmt krass ist und dann noch das Methadon dazu. Eigentlich hat man ja nichts zu verlieren bei dieser Diagnose aber da es meinem Vater ja noch gut geht, habe ich auch Angst dass man hier mit alles kaputt macht.
Hatte auch telefonisch mit Heidelberg Kontakt aufgenommen und gefragt welche Therapie sie vorschlagen, ich musste die ganzen Befunde hinschicken und wurde zurückgerufen, dann hieß es auch FOlferi und wenn dies nicht anschlägt dann gem u abraxane .
Hast du was davon gehört: Hier der Link:
https://www.krebsgesellschaft.de/onk...skarzinom.html

Oder zu folfirinox :
https://www.krebsgesellschaft.de/onk...skarzinom.html

Über eine Rückmeldung von dir würde ich mich sehr freuen bis dato wünsche ich dir eine gute Zeit. Liebe Grüße
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  #4  
Alt 06.11.2017, 12:47
G.M G.M ist offline
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Registriert seit: 14.04.2017
Ort: bei Hanau
Beiträge: 8
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@ Elaine
Hallo,
also ganz klar gesagt Methadon ist für mich zumindest die letzte Möglichkeit wenn nichts mehr geht. Methadon kann Herz Rythmus Störungen verursachen. Das sollte jedem klar sein wenn man sich für Metha entscheidet. Bei mir ist die ganze Sache klar. Nicht operable und nicht heilbar. Chemo bis zum Lebensende. Wenn meine akutelle Chemo nicht mehr wirkt werde ich Methadon in Betracht ziehen da es bei meinem Fall definitiv nichts zu verlieren gibt. Folfirinox hatte ich zu Beginn. Starke Chemo ohne Erfolg. Hatte nicht angeschlagen. Mit der jetzigen MPACT bin ich zufrieden kleine Nebenwirkungen die man verkraften kann.Das wichtigste ist die Einstellung und die Challenge anzunehmen. Bewegung ist wichtig gerne leichten Sport um die Muskulatur aufzubauen. Ich fahre in Urlaub gehe hin und wieder in Zirkeltraining und arbeite Homeoffice von zuhause aus da man nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren sollte wegen Ansteckungsgefahr. Und vor allem nicht hängen lassen Brust raus Kopf hoch und dem Tumor zeigen ich bin stärker (der merkt das)
LG Gina
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