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  #76  
Alt 18.03.2014, 21:56
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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huhu!
also ich gehöre zu den frauen, bei denen (2005) der tumor für gutartig gehalten und entfernt wurde, ohne dass man vorher den sentinel bestimmte. dennoch wurde er - ohne tumor - im nachhinein gefunden. allerdings war es wohl nicht ganz so sicher.
es ist sicher sinnvoll, ihn vorher zu bestimmen, zumal, wenn es vor der OP eine chemo gibt. denn die chemo würde ja das ergebnis beeinflussen.

martha, alles gute für dich!
herzlich
suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #77  
Alt 18.03.2014, 22:21
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Danke dir. Hoffe die Nacht geht schnell um. Gute Nacht
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  #78  
Alt 19.03.2014, 00:18
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Zitat:
Zitat von Martha1976 Beitrag anzeigen
Habt ihr nach der Diagnose auch das Gefühl gehabt, dass der Tumor immer größer und größer werden würde? Ich weiß, dass ich es mir nur einbilde, aber es kommt mir so vor.
Hallo Martha,

ja, ich hatte auch das Gefühl, dass der Tumor wächst. Das ist auch kein Wunder. Die Proliferationsrate ist der Prozentsatz der Zellen, die sich gerade teilen, während man durchs Mikroskop schaut. Ausrechnen kannst Du Dir das sicherlich selbst. Bei mir war die Proliferationsrate 80-90%, und ich hatte große Angst, dass der Tumor streuen würde, bevor ich operiert werde. Ich habe die letzten Tage vor der OP mit Eis auf der Brust und in der Achselhöhle vor allem nachts verbracht (Eiswürfel in Geschirrhandtuch gepackt) um den Stoffwechsel zu verlangsamen. Er war, als er entfernt wurde, auch größer als bei seiner Entdeckung. Deshalb habe ich Dir geraten, auf Deine Proliferationsrate hinzuweisen und Druck zu machen.

Wenn Du aber Anthrazykline bekommst (E=Epirubicin ist ein Anthrazyklin) dann sind die Chancen groß, dass die Tumorzellen dadurch abgetötet werden. In Verbindung mit Eibe (Paclitaxel = Taxol) noch größer.

Über die Klassifikation von Tumoren und viele andere Dinge kannst Du Dich
hier informieren:
http://www.dgho-onkopedia.de/de/onko...zinom-der-frau
Das ist die aktuelle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie. (dgho). Stand 2013. Bei dieser Gesellschaft in der Zeitschrift Onkopedia wurde auch ein Überblick über die Ergebnisse verschiedener Studien zusammengestellt (18 Seiten lang). Eines sieht man daran ganz bestimmt: es wird sehr viel geforscht und es kommt auch sehr viel dabei heraus.

Alles Gute, viele Grüße und viel Erfolg morgen!

Brigitte
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  #79  
Alt 19.03.2014, 12:27
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Ewig lange Wartezeiten. Könnte heute nur heulen. Beim Röntgen angemeldet und vergessen worden. Aufklärungsgespräch wegen dem Port um 90 Minuten verschoben worden. Dauerte dann gerade mal 5 Minuten. Aufklärungsgespräch wegen dem Wächterknoten auch untergegangen. Aufklärungsgespräch wegen der Narkose ebenfalls untergegangen. Ich könnte schreien. Ich sitze hier und warte und warte.

Geändert von Martha1976 (19.03.2014 um 12:35 Uhr)
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  #80  
Alt 19.03.2014, 12:52
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Oh je, Martha - schlimm!

Ich verstehe Deine Wut sehr gut.

Manchmal denke ich, es müßte einen Ort geben im Krankenhaus, wo man auf einen Punching-ball einschlagen oder mit Farbbeuteln um sich werfen kann.

Nun nochmal genau hinsehen:
Was bedeutet "untergegangen"? Vergessen oder verschoben, weil etwas anderes dazwischen kam? Damit muß man leider leider im Krankenhaus immer rechnen. Und man muß sich auch immer wieder melden und sagen, "ich bin da, ich bin verabredet, wo ist mein Gesprächspartner, wer könnte ihn/sie ersetzen?" Und 90 Minuten Wartezeit sind normal. Leider leider leider.

Ich bin neulich 3 (drei) mal hingegangen und habe gefragt "Hat mich Dr. XXX vergessen?" Nein. Hatte er nicht. Er machte eine Biopsie - und wie er mir hinterher sagte nicht nur an einer, sondern an drei Stellen bei einer Patientin.
So etwas kann niemand vorher wissen.
Deshalb - immer sehr viel Zeit einplanen. Patient sein heißt, geduldig sein.

Nun weiter zu Dir.
Da das Sprunggelenk nicht unmittelbar mit dem Tumor zu tun hat, ist es vielleicht nicht so dringend, es zu röntgen?

Alles was mit der Chemotherapie zu tun hat, ist jetzt vorrangig.
Wer kann da weiterhelfen?

Wie heißen die Brust-Schwestern? Hast Du schon eine gefunden?

Was steht denn nun bisher fest? Wann bekommst Du den Port? Am 25. wie geplant?Dann auch Wächterlymphknoten entfernen? Da der markiert werden muß, am Tag vorher, müßten Sie Dir dazu eigentlich etwas gesagt haben. Dass Du vorher kommen musst, zum Beispiel und wann.

Wenn nicht - ruf nochmal an, sobald Du Dich beruhigt hast.

Ich drücke die Daumen!

Liebe Grüße
Brigitte
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  #81  
Alt 19.03.2014, 13:04
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Danke dir. Termine für das Gespräch wegen dem Wächterknoten wurde anscheinend nicht eingetragen. Der Termin mit dem Narkosearzt erst gar nicht vereinbart. Jetzt sitze ich hier und warte. Man muss den Leuten alles aus der Nase ziehen. Wäre das Thema Narkose nicht gefallen, wäre ich nächsten Mittwoch umsonst gekommen. Damit sich die Wächterknoten färben reicht es wenn ich morgens komme. Schauen wir mal. Ich glaube nichts mehr. Andauernd ändert sich etwas.
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  #82  
Alt 19.03.2014, 13:20
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Bitteschön, Martha, gern geschehen :-).
Mal sehen, ob ich das jetzt richtig verstanden habe.
Der aktuelle Stand der Dinge ist: Du gehst am 25.3. am Morgen ins Krankenhaus , dort bekommst Du eine Spritze , mit deren Hilfe der Wächterlymphknoten gefunden werden soll, dann "gehst Du spazieren" - oder machst etwas Anderes, bis er sich gefärbt hat und wirst am Mittag operiert?
Unter einer "leichten" Narkose. ? War das so? Vielleicht ist die Narkose so leicht, dass man kein Vorgespräch braucht, weil örtlich?

Und wenn soweit alles klar ist... wann beginnt die Chemotherapie?
Und bis dahin? Was machst Du mit der Zeit? Das ist ja auch geschenkte Zeit, nicht wahr?

Sieh mal, wenn die Chemotherapie begonnen hat, wirst Du damit zu tun haben, die Medikamente zu verarbeiten. Du wirst müde sein und vielleicht andere Nebenwirkungen haben. Deshalb ist es gut, jetzt zu überlegen, was Du vorbereiten kannst für diese Periode. Wohnung, einkaufen, Menschen informieren... allerlei organisieren. Auch für Dich, womit Du Dich aufbauen kannst - alles, was pflegt und Dir gut tut, besorgen.

Außerdem scheint es mir wichtig, den Geist auf das zu richten, was Kraft gibt. Nicht wie das Kaninchen auf die Schlange sehen. Leben!

Liebe Grüße
Brigitte
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  #83  
Alt 19.03.2014, 13:35
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Jetzt sollte ich doch einen Tag vorher kommen. Aus 1 Tag sollten 3 werden. Jetzt bleibt es bei 2 Tagen. Jetzt auf das Gespräch mit dem Narkoseatzt warten, Blut abgeben und ab nach Hause. Bin einfach nur fix und fertig. Ich melde mich heute abend. LG

Geändert von Martha1976 (19.03.2014 um 13:37 Uhr)
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  #84  
Alt 19.03.2014, 13:43
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Vielleicht hilft es Dir, die Krankheit als Deinen neuen Job zu sehen: Dazu gehört warten, in Krankenhäusern herumsitzen etc. Das ist quasi das neue Aufgabengebiet, was anderes hast Du jetzt nicht zu machen.
__________________
lg
gilda
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  #85  
Alt 19.03.2014, 13:57
Brise 54 Brise 54 ist offline
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@gilda, ja, gilda, das finde ich gut. Dem Vorschlag schließe ich mich an. Sobald das akzeptiert ist, geht es leichter.
@ Martha, Was meinst Du Martha, Du bist jetzt in einer Übergangsphase, glaube ich. Vom wilden Kampf mit bzw. gegen die Umstände hin zum Kennenlernen und schließlich akzeptieren. Wenn das geschafft ist, schwimmt man mit dem Strom. Ist leichter. Niemand im Krankenhaus tut irgendetwas, um Dich zu ärgern. Es gibt da nur immer sehr viel zu tun...

Liebe Grüße
von
Brigitte
die sich jetzt abmeldet, um für eine Weile Internet-Abstinenz zu üben.

Euch allen alles Gute!
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  #86  
Alt 19.03.2014, 13:59
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Hallo Martha,

Ja warten gehört ab jetzt zu deiner größten Aufgabe, also immer etwas mit haben!
Gehe nur noch mit Keksen, Wasser und E-Book!
Hab heute nur für die Kontrolluntersuchung während der Chemo ne Stunde gewartet!
Von der warterei im KH bei der Voruntersuchung und Wächtermarkierung will ich gar nicht reden.
Um 7.00 Uhr musste ich im KH sein und um 17.00 Uhr war ich dann auf meinem Zimmer und da stand noch eine Untersuchung aus!
Morgens musste ich nüchtern kommen, wegen Blutabnahme und dann ging es ja weiter, aber essen gab es natürlich nicht! Also immer etwas bei haben,damit wenn man ausdrücklich die Genehmigung hat, auch was essen kann!

LG Oli
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  #87  
Alt 19.03.2014, 18:23
Martha1976 Martha1976 ist offline
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Ich danke euch. Ist im Moment alles zu viel. Nächste Woche Mittwoch OP (Port und Wächter), am Donnerstag Gespräch beim sozialen Dienst und Besprechung wegen der Chemo. Ich habe bereits alles geregelt, Kinderbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Einkäufe usw. Jetzt tut sich erst mal nichts. Eine Woche warten. Ich erkenne mich einfach nicht wieder. Wo ist meine positive Lebenseinstellung hin? Bin alleinerziehende Mama von drei Kindern, ging bis vor kurzem arbeiten, wollte demnächst ein Studium aufnehmen, habe mich auf unseren Urlaub gefreut, war nie unzufrieden, habe Sport betrieben, stand mit beiden Beinen fest im Leben - und jetzt? Mein Leben ist eine Ruine. Ich Frage mich immer wieder wann ich aufwache und alles ist wie es mal war.

Geändert von Martha1976 (19.03.2014 um 21:36 Uhr)
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  #88  
Alt 19.03.2014, 18:44
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Deine Leben ist keine Ruine -- es sagt Dir nur, dass Du es langsamer angehen musst. Dass vielleicht alles zu viel war. Dass man nicht alles können und machen muss. Dass es gut ist, wenn man eine Woche warten muss, weil man lernt, wieder Ruhe zu erkennen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Dass das Leben nicht daraus besteht, möglichst gut zu funktionieren, sondern gut auf sich zu achten ...
__________________
lg
gilda
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  #89  
Alt 19.03.2014, 18:57
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Tja, Martha, (schön von Dir zu hören), das ("und jetzt")frage ich mich auch immer mal wieder ... und bin seit 25 Jahren nicht mehr wie vor der ersten Tumorerkrankung...

Aber innerlich bleiben wir dieselben - auch und gleichzeitig verändern wir uns und wachsen. (Ich bin in meiner Vorstellung auch noch immer eine Frau, die tanzt und mit dem Rucksack in unbekannte Weiten aufbricht..und das bei all den Gelenkproblemen...)

Und da Du uns nun beschreibst, was Du schon alles geregelt hast - ! - sehen wir alle, dass Du noch immer mitten im Leben stehst.

Toll!

Schau mal, wie lange weißt Du die Diagnose? Seit dem 7.3.2014. heute ist der 19.3. Macht 12 Tage. Nichtmal 2 Wochen - Ja !!!!! Was erwartest Du denn? Die Seele braucht Zeit, um anzukommen, das gilt für Reisen durch den Raum (u.a. deshalb bin ich nie gern geflogen) und auch und ganz besonders für solche Veränderungen, die wirklich radikal sind.

Diese Diagnose erschüttert alle in ihren Grundfesten. Und wir wollen alle etwas tun, ganz schnell, um das Problem zu beseitigen...

Du hast jetzt ganz viel geklärt und Du hast Bekanntschaft gemacht mit dem Gesundheitswesen. Wie es nunmal ist dieser Tage. Es ist nicht vollkommen, aber alle tun ihr Bestes.

Hab Geduld mit Dir und der Welt. All dieser Aufruhr gehört dazu. Das wird schon. Ich bin da ganz zuversichtlich.

Liebe Grüße
Brigitte

P.S.
Nachtrag, ganz pragmatisch: hat man Dir gesagt, dass Du infektionsgefährdet sein könntest und darum Gefahren meiden musst, mehr als bisher? Wäsche waschen mit 60°, Kinder (und andere Menschen) mit Krankheiten auf Abstand halten, niemandem die Hand geben usw. usf...?

Geändert von Brise 54 (30.03.2014 um 00:07 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #90  
Alt 19.03.2014, 19:33
skymonkey skymonkey ist offline
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Standard AW: Triple-negativ G3

Hallo Martha,

ich weiss jetzt nicht mehr ,wer es hier geschrieben hat, aber ich sehe die Krankheit mittlerweile auch als meinen Zweitjob an. Wenn ich nicht gerade arbeite bin ich zu Nachuntersuchungen, Blutabnehmen oder Chemo geladen.

Das läppert sich ganz schön zusammen.

Ich bin jetzt schon 5 Monate mit der Diagnose konfrontiert und auch ruhiger geworden, vor allem auch durch die Therapie, die gerade erfolgt (selbe Chemo wie Du), die ja wirklich stark reglementiert ist. Trotzdem denke ich manchmal dass ich aufwache und alles war nur ein böser Traum. Aber das wird wohl nicht passieren... Manchmal fühlt es sich einfach so unwirklich an.
__________________
LG, Sky
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