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Anastomosenstriktur
Hallo,
bei meinem Vati (63 Jahre) wurde vor einem Jahr aufgrund eines Tumors die Prostata entfernt. Seitdem muss er aller sechs bis acht Wochen ins Krankenhaus wieder, da er unter einer Anastomosenstriktur leidet, also der Zugang immer wieder zuwächst (starke Vernarbung) und durch Ausschaben wieder frei gelegt werden muss. Das hilft leider nix, er muss dann nach spätestens acht Wochen ins Krankenhaus. Zwischendurch muss er immer mal wieder zum Bouchieren zum Urologen, was aber leider auch nicht viel hilft. Kennt jemand vielleicht eine andere bessere Methode, die erfolgsversprechender ist oder irgendeine Arznei, die das hinauszögert? Danke für Eure Antworten. Lg andy33 |
#2
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AW: Anastomosenstriktur
das wiederholte Schlitzen hilft wirklich nicht weiter. "Bei einem Wiederauftreten einer Harnröhrenenge sinkt der Anteil der Patienten, die mit einer Schlitzung geheilt werden können. Kommt es also zu einer erneuten Enge der Harnröhre oder ist die Enge sehr langstreckig ist eine offene Operation sinnvoll" sagen Experten einer Uniklinik.
annetteh Geändert von gitti2002 (03.03.2017 um 18:58 Uhr) |
#3
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AW: Anastomosenstriktur
offene Operation mit Schleimhauttransplantation, führen so ziemlich alle zertifizierten Prostatazentren durch, meistens Schleimhautentnahme aus dem Mundbereich
Geändert von gitti2002 (03.03.2017 um 18:58 Uhr) |
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