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#1
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo Chrissi,
mir ist ehrlich gesagt vollkommen unklar, wieso Du hier unter Weichteilsarkome schreibst! Am 10.3.07 schriebst Du unter "Tumor im Knie", Du hättest Krebs. Jetzt schreibst Du, alles wäre unklar. Ein Arzt, besonders einer der auf Sarkome spezialisiert ist, kann sehr wohl unterscheiden ob es sich um eine Entzündung oder einen gutartigen Gefäßtumor oder sogar um ein sehr seltenes Weichteilsarkom handelt. Deine Aufregung kann ich zwar gut verstehen, aber mir kommt einiges sehr suspekt vor. Bei einem gutartigen Tumor gibt man zwar manchmal eine Strahlentherapie aber niemals Chemo. Das müsstet Ihr doch nochmal hinterfragen. Dieses Hinterfragen ist Aufgabe Deiner Mutter. Au0erdem! Hirntumor, Leukämie und Weichteilsarkom, dass alles in deinem kurzen Alter! Viele Grüße! Sanne |
#2
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Ich lese hier schon einige Tage mit und bin von diesem Thread ziemlich verwirrt. Ich möchte niemand zu nahe treten, der augenscheinlich ein Problem hat. Aber worin dieses Problem besteht und wie wir - d. h. die Forumsmitglieder - dabei hilfreich sein können, ist mir nicht klar geworden, weil weder eine nachvollziehbare Abfolge der Erkrankungen noch fundierte Diagnosen berichtet wurden.
Liebe Grüße und ein schönes Osterwochenende Hans |
#3
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo,
wenn schon die "Berliner Charite´" hier hilflos und ratlos ist, weitere Krankenhäuser im Dunkeln tappen, gute Connection in die USA auch nicht weiterhelfen, werden wohl auch die hier vertretenen sehr guten informierten ForumsMitglieder keinen Rat wissen. Da aber in der Vergangenheit zwei schwere Krebserkrankungen gut und sehr rasch ausgegangen sind, wie es scheint , wird auch hier hoffentlich eine schnelle Heilung erfolgen.Hoffe ich doch sehr. Viele Grüße Jürgen |
#4
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo!
Danke für eure Antworten! An Sanne= Was kann ich denn bitte dafür das ich 2 1/2 Jahre gegen den Krebs gekämpft habe als ich (2 Jahre alt) ein Kleinkind war. Eigentlich hat mich "schwesterchen" gebeten, meine Mutter hier reinschreiben zu lassen, aber das werde ich wohl lassen. Wenn sie z.B. das von dir liest, dann fällt sie ja tot um. Sie hat das diese Jahr mit mir durchgemacht, und ht fast ihr Kinder verloren. Ich glaube das kann jeder verstehen, wenn ich das lassen werde. Es tut mir leid "Schwesterchen" aber das geht mir zuweit. Sorry, aber da muss ich auch ein bisschen an meine Mutter denken. Danke nachmal! Auf wiedersehen! Natürlich hoffe ich auf Hilfe, und Heilung, ich danke nochmal jeden der mir etwas helfen konnte, wie Schwesterchen und aw31....... Grüße von Chrissy!!! Geändert von Chrissy2503 (08.04.2007 um 09:07 Uhr) |
#5
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo Chrissy,
das sollte kein Angriff auf Dich sein, nur Deine Frage kann Dir hier keiner beantworten! Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, siehe die vorrangegangenen Beiträge. Eine Entzündung kann ein ganz normaler Arzt durch eine Blutentnahme ausschließen oder bestätigen. Die Entzündungswerte im Blut wären das CRP, das Blutbild oder eine Blutsenkung. Das sind Routineentnahmen. Desweiteren kann ein guter Radiologe schon an Hand eines MRT beurteilen, ob ein Weichteiltumor vorliegt. Bei meinem Mann reichte schon eine einfache Sonografie. Du solltest Dir wirklich eine Zwei-oder Drittmeinung einholen. Wir hier im Forum können natürlich auch nicht wissen, was Du hast. Bei einer Biopsie kann man schon nachweisen ob gut-oder bösartige Tumorzellen vorhanden sind, auch wenn man sie vielleicht nicht gleich einordnen kann, nicht gleich klassifizieren kann. Mach Dich nicht verrückt! Wenn ich es richtig verstanden habe, konnte man bisher keinen Krebs nachweisen und darüber sei man froh! Viele Grüße! Sanne Ich wünsche Dir und allen anderen einen schönen Ostersonntag!!! Geändert von sanne2 (08.04.2007 um 11:49 Uhr) |
#6
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo!
Hallo Sanne!!! Ich glaub ich habe etwas überreagiert. Ich werde jetzt einfach abwarten was die neuen Onkologen in der neuen Klinik sagen werden. Blos mich bechäftigt noch eine Frage. Onkologen sind doch für Krebspatienten und für Tumore zuständig stimmts? Wieso wurde ich denn vorher nur von Chirurgen, Rheumathologen...etc. behandelt, und auf einmal soll ich in eine neue Klinik, mit Strahlenheilkunde und Onkologen? Wahrscheinlich interessiert mich gar nicht richtig was ich habe. Ich denke mich regt extrem die Frage auf, wieso finden die Ärzte bei jeder verdammten Krankheit...etc. eine Lösung, aber wieso gerade BEI MIR nicht??? Das ist glaub ich die Hauptfrage, die mich so fertig macht. Sorry, nochmal! Ich wünsche dir und allen anderen, Frohe Ostern! Viele Liebe Grüße von Chrissy! P.S. Wir werden uns jetzt trotzdem noch eine Meinung aus einem komplett anderen Krankenhaus holen (was nicht zur Charite...etc. gehört). Vielleicht gibt es ja einige Ideen! |
#7
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AW: Verdacht auf Weichteilsarkom?
Hallo Chrissy,
nur noch kurz geantwortet, da ich gleich zur Arbeit muss! Warum die Onkologen hinzugezogen werden weiß ich auch nicht. Vielleicht weil Dein Tumor ein Gefäßtumor ist (sein soll) und nicht so einfach operiert werden kann, da er, wie der Name schon sagt, an Gefäßen anschließt. Die kann man nicht so einfach durchtrennen, da die Funktion Deines Beines ja erhalten bleiben soll. Ich kann mir vorstellen, dass deswegen eine Strahlentherapie angedacht ist und dazu werden eben Onkologen hinzugezogen. Das ist meine laienhafte Begründung dafür. So, nun genieße Ostern, treffe Dich mit Freunden oder feiere mit Deiner Familie und stöbere hier nicht weiter im Forum herum. Es gibt schöneres an diesem Tag! Viele Grüße! Sanne |
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