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  #91  
Alt 31.01.2004, 12:28
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ja aber wenn man sieht wie es einenm geliebten Menschen so schlecht geht das ist einfach fürchterlich ich habe auch einen kleinen Sohn der ist 6Jahre alt und er giebt mit etwas kraft aber manchmal geht es mir wieder furchbar es ist alles so schlimm bekommt dein Vater schon seht starke Schmerzmittel oder hat er Schmerzen???????????????
Ich komme aus der nähe von Nürnberg und du vielen lieben dank für die ANTWORT
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  #92  
Alt 31.01.2004, 12:40
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Standard Was kommt da noch......

hallo an alle ich bin soooo traurig ich liebe meine gliebte Mutti bei ihr ist ein Knochen schon ganz angefressen an der Schulter und in der Leber ist der Krebs auch schon ich bin so fertig vor 3 Jahren hatte sie Brustkrebs aber nach der Chemo und Bestrahlung ging es ihr bis jetzt wieder gut bis auf jetzt sie schaut sehr schlecht aus.................. ich habe echt Angst wer hat das auch schon mitgemacht leiden die Krebskranken sehr wie kann man ihnen helfen wenn sie schon sehr schwach sind vorallem nach der Chemo bitte vielleicht kann mir jemand schreiben.
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  #93  
Alt 31.01.2004, 12:48
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Standard Was kommt da noch......

Hallo Angie danke für die Antwort das tut sehr gut aber meine Mutter muß am Montag ins Krankenhaus und das ist für sie das schlimmste ich habe solche Angst was noch auf mich zu kommt und wie es weiter geht und außerdem mein kleiner Sohn hilft mir auch etwas mich abzulenken aber dann breche ich auch wider in Tränen aus es ist ein auf und ab einfach schrecklich furchtbar aussichtslos usw. ich komme aus der nähe von Nürnberg und bin 31 jahre alt meine Mutter ist 62 Jahre alt wie hilft die <Schmerztherapie haben die Krebskranken wirklich keine Schmerzen damit ????????????????????????????????????????????????
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  #94  
Alt 31.01.2004, 15:59
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Standard Was kommt da noch......

Hallo Andrea,
ich verstehe dich bestimmt genauso wie einige andere hier die auch einen geliebten Menschen haben der leidet oder gelitten hat.
Manchmal frage ich mich wo ich die ganzen Tränen her nehme die ich verweine.
Da ich meinen Vater zu hause pflege was ich ihm immer versprochen habe da ich Altenpflegerin bin ,bekomme ich jede Minute bewußt mit was passiert.
Nie im Leben hätte ich gedacht wie schwer es ist einen geliebten Menschen zu pflegen im gegensatz zu einem Fremden, ich habe mir immer vorgenommen realistisch zu bleiben und habe mir auch sofort nach der Diagnose alles an Material zusammen gesucht und wußte natürlich was auf mich zu kam, nur das es so schlimm wurde bzw. ist das habe ich nicht geahnt.
Ich habe schon alle situationen durchgemacht von Wut Schmerz Trauer Agressivität usw. aber am abend sitze ich trotzdem immer da und heule mir die Seele aus dem Leib und bange darum das er am nächsten morgen wieder wach wird.
Mein Paps bekommt Pflaster die wir im laufe der zeit jetzt so erhöhen mußten das er sehr stark davon benommen ist.
Aber trotz allem ist er noch ab und zu so bei bewußtsein das er uns mitteilen kann wenn er trinken möchte oder schmerzen hat.
Dadurch das er schon seit vier wochen nur noch liegen kann haben sich schon offene stellen gebildet die behandelt werden müssen, jede stunde muß er in eine andere lage gedreht werden damit die stellen nicht größer werden, aber helfen tut es nichts.
Ich habe immer gesagt das ich mir nicht vorstellen kann mal zu hoffen das er erlöst wird von seinem Leid, doch mitlerweile will ich nicht mehr das er bei uns bleibt wenn er so dafür leiden muß, denn das hat er nicht verdient.
Unser Hausarzt kommt zweimal die woche vorbei und erzählt uns schon seit monaten das er einschläft und trotzdem ist er noch bei uns weil wir ihn nicht gehen lassen wollen.
Zu deiner frage ob sie keine schmerzen haben ,kann ich dir nur sagen das es genug schmerzmittel gibt die einem die schmerzen nehmen und da ist sicherlich auch was für deine Mum dabei was ihr hilft.
Warum muß deine Mama ins Krankenhaus ? Und wohnst du in ihrer nähe?
Redest du mit ihr über deine Gedanken und Gefühle ?
Würde mich freuen wenn du wieder antwortest und bleib bis dahin stark, du schaffst das für dich und deinen Sohn und vor allem für deine Mama.
liebe grüße Angie
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  #95  
Alt 01.02.2004, 15:19
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Standard hallo angie

ja meine ´Mutter kommt ins Krankenhaus weil ihr Knochen an der Schulter angefressen ist ich weiß nicht was die machen und in der Leber ist auch was riesiges echt zum weinen aber auf machen läßt sie sich nicht ich habe solche Angst bist du alleine hast du einen Mann ? Also mein Vater ist auch su fertig schön das du mir zurück geschrieben hast das ist soooooooooooo lieb und giebt ein bisschen Trost aber nur ein bisschen also das ist gut wenn du Altenpflegerin bist das stimmt ich habe davon keine Ahnung leider aber meine Mama darf auch so schnell wie möglich heim, weil das ist auch ihr Wunsch
und meiner auch ich liebe sie sie ist die allerbeste Mutter der Welt ich hasse die Welt und den Schöpfer das er manchen lieben Menschen so etwas antut ich kann das nicht verstehen und empfinde auch manchmal tiefen Hass ich hoffe ich habe die ganze Kraft um sie gut zu Pflegen und alles was noch kommt.........................................Dank e liebe Angie ich wünsche deinen lieben Papa das er Erlöst ich wünsche aber eigentlich kann man nichts Wünschen und auch keinen trösten man kann nur reden reden und kommt aber dabei auf ein nichts
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  #96  
Alt 01.02.2004, 16:08
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea,
es ist gut das du auch wütend sein kannst denn das gibt dir Kraft für deine Mama zu kämpfen.
Kraft um sie vor den Ärzten zu schützen wenn sie an ihr versuchen wollen.
Tue mir einen Gefallen und spreche mit deinem Papa zusammen mit den Ärzten, welche Chancen deine Mama hat und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt die Erfolg versprechen und dann redet mit deiner Mutter was sie möchte und wie sie sich alles vorstellt falls der Fall eintreten sollte das sie nicht mehr selbst entscheiden kann aus welchem Grund auch immer.
Damit alles in ihrem sinne geschieht.
Wir haben es auch mit unserem Papa gemacht und wissen daher was er möchte und was nicht.
Ich finde es sehr wichtig weil die Ärzte dabei manchmal die Menschlichkeit vergessen oder vergessen müssen.
Du wirst durch deine Verletzlichkeit ganz bewußt auf jede Kleinigkeit reagieren und lange in Gedanken verfolgen deshalb ist es schön wenn darunter auch erfreuliche Dinge sind die dir dann irgendwann in Erinnerung bleiben, darum genieße jede
Minute mit ihr.
Glaube mir du wirst alle Kraft haben die du brauchst und du schaffst das.
Liebe Grüße Angie
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  #97  
Alt 02.02.2004, 20:37
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Standard Liebe Angie

Hallo aber ich wollte eigentlich gar nicht mit einem Arzt sprechen den meine Mutter hat gesagt aufmachen lässt sie sich auf keinen fall und dann können sie es ja nur noch mit bestrahlen oder Chemo probieren das muß sie dann selber entscheiden aber ich wollte mit keinen Arzt sprechen ich habe sollche Angst davor und ich weiß es ist eh alles zu spät ich weiß es einfach was soll ich da sprechen.Aberdu bist so ein super lieber Mensch man wo kommst du her du giebst mir Trost ich dir keinen du bist etwas besonderes wie geht es deinem Vater? Ist er nicht mehr so da das er sich verständigen kann wie ist das mit Morphium ist man dann komisch oder ich habe sollche Angst meine Mutter ist dann vielleicht nicht mehr da oder sie hat schon so ein eingefallenes Gesicht ich liebe sie soooooooooooooo.Danke liebe Angie danke schön das du mir immer schreibst.Danke
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  #98  
Alt 02.02.2004, 20:55
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Standard Was kommt da noch......

und dann wie schnell geht das wenn man nichts mehr machen kann außer eine Schmerztherapie. Meine arme Mutter was sie auch noch ertragen muß zu warten auf den tot einfach schrecklich ......................ich habe Angst vor dem allein und vor der Trauer und vor allem
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  #99  
Alt 02.02.2004, 22:35
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea,
ich kann dir leider nicht die Hoffnung geben die du vieleicht erwartest, ich kann dir nur sagen das es immer bei jedem anders verläuft.
Mein Papa hat die letzten zwei Wochen leider sehr gelitten und war die letzten Tage nicht mehr so klar wie ich es mir gewünscht habe, denn er hat durch die Schmerzmittel und dadurch das er die Nahrung verweigert hat leider sehr an schwäche gelitten.
Wir haben ihn heute morgen gewaschen und wieder zurecht gemacht und ihm gesagt das wir immer da sind und ihn nicht alleine lassen egal was er entscheidet und er ist dann zehn minuten später eingeschlafen.
Ich kann dir nicht sagen wie sehr es mich trotz allem schmerzt das er gegangen ist , für mich ist eine Welt zusammen gebrochen und ich kann auch im moment nicht sagen was ich denke und was ich fühle.
Ich habe Angst morgen früh aufzustehen um wieder zu merken das er nicht mehr da ist, ich ihn nicht mehr berühren kann ihm liebe Worte sagen kann, ich weiß es nicht wie es jetzt weitergeht.
Ich frage mich schon die ganze Zeit warum es so weh tut, ich habe solche schmerzen , aber ich gönne ihm das er nun keine schmerzen mehr hat , dafür hat er lange genug gelitten und ich darf dabei leider nicht an mich denken sondern an ihn.
Er hat für sich entschieden die schmerzen nicht mehr ertragen zu wollen und das muß ich akzeptieren.
Aber eins beruhigt mich, ich habe die letzten monate sehr bewußt mit meinem Papa gelebt und habe versucht alle seine Wünsche zu erfüllen und war immer für ihn da, das gibt mir ein wenig trost das er noch dies von mir mitnehmen konnte.
Du schaffst es auch so wie ich es jetzt auch schaffen muß mein Papa will das ich jetzt stark bin und auch diesen Wunsch werde ich versuchen zu erfüllen.
Ich denke an dich und du wirst auch stark sein, glaube mir.
Auch wenn mein Papi jetzt eingeschlafen ist werde ich weiterhin auf deine Zeilen Antworten, du bist nicht alleine!!!
Liebe Grüße
Angie

Ps: ich heiße auch Andrea, wohne in Dortmund und bin gerade mal zwei Jahre älter als du.
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  #100  
Alt 03.02.2004, 16:10
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Standard an Angie

Mein tiefstes Mitgefühl für dich liebe Angie wirklich mein tiefstes ...............und ich hoffe du hast die Kraft die Trennung durch zu stehen die ich noch vor mir habe voller Angst meine Mutter wird jetzt an ihren Knochentumor an der Schulter bestrahlt und bekommt irgend so komische Tapletten und sie schauen ob die anschlagen wegen ihrem Leberkrebs der Dr. sagte nur das bei 10 % der Patienten vorkommt das sie sehr starke Rheuma ähnliche Schmerzen (Nebenwirkungen ) auftreten mal schauen ob es überhaupt anschlägt hoffentlich ist sie nicht bei den 10%dabei den sonst müßen sie absetzen hat er gesagt mein Vater will auch nicht mit dem Arzt sprechen er hat auch solche Angst davor wir warten noch meine Mutter spielt die starke Frau trotz Schmerzen wie immer für sie sie sagt das Mittel wirkt bei mir ich weiß nicht warum sie so redet vielleicht ist das selbs Schutz keine Ahnung..........Sie will so schnell wie möglich nachhause und wie lange war dein Vater imKrankenhaus????????????
Ich finde es schade das du in Dortmund wohnst du bist so ein super lieber Mensch es tut mit so leid mit deinem Vater ich kann das alles so gut verstehen ich wünsche alle Kraft für Euch der Welt Liebe Angie ich tröste mich mit meinem Vater du mit deiner Mutter mein Mann ist kein großer Trost für mich er is teisig kalt..........
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  #101  
Alt 03.02.2004, 19:16
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Standard an Alle

ich habe solche Angst kann man überhaupt was gegen Meta´stasen in der leber machen und Knochen Metastasen meine mutter hat beides oder ist alles schon vorbei wie denkt soein verkrebster Mensch es muß doch für den jenigen wahnsinn sein zu wissen ich muß vielleicht bald sterben meine Mutter läßt sich nichts anmerken warum dann fisst sie alles in sich rein ist das gut aber sie will es so.........
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  #102  
Alt 03.02.2004, 20:18
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea, du bist so schrecklich verzweifelt, das kann ich gut verstehen. Wir haben im vergangenen Jahr die Mutter meines Mannes an den Krebs verloren. Natürlich haben wir zunächst alles versucht: Misteltherapie, Chemo, Reha, Bestrahlung...- das volle Programm. Es war sehr schwer, sich damit abzufinden, dass man in manchen Situationen einfach nackt und hilflos ist. Irgendwann haben wir begriffen, dass wir ihr mit unserem panischen Aktionismus nicht wirklich helfen. Sie hat zwar medizinisch alles mitgemacht und sehr gekämpft. Wichtiger war aber für sie(glaube/hoffe ich), dass wir uns sehr zusammengerissen haben. Sie wollte nie über Aufgeben oder Sterben sprechen, also haben wir unter dem Motto "Lebensfreude und -qualität erhalten so gut es irgend geht - geweint wird später" viele schöne gemeinsame Momente mit ihr gesammelt. Gelacht und Blödsinnn gemacht wenn sie gute Tage hatte, Geschichten und Gedichte vorgelesen, Lieder gesungen und aus der Vergangenheit erzählt. Und ihr versucht zu vermitteln, dass wir immer für sie da sind, auch ohne viel darüber zu reden. Liebe Andrea, ich weiß, dass ich dich nicht trösten kann. Aber vielleicht macht dir diese Geschichte Mut, auf deine innere Stimme zu vertrauen und bei deiner Mutter zu spüren, wie sie mit ihrer Krankheit umgehen möchte. Nicht allen Kranken hilft es, ständig darüber zu reden! Und bitte: habe keine Angst vor den Ärzten! Wir sind in all den Monaten auf wunderbare Menschen getroffen die sich nicht nur rührend um meine Schwiegermutter sorgten, sondern auch viel Verständnis für unsere Rat- und Hilfslosigkeit hatten. Und es hat uns sehr geholfen, zu wissen, was ungefähr auf uns alle zukommt. Wir vermissen sie nach fast 1 Jahr immer noch schrecklich und ich weine viel um sie. Aber ich spüre jetzt auch: das Leben ist ein Fluß. Und ich bin sehr dankbar, dass ich sie gekannt habe. Ich wünsche dir die Kraft, da zu handeln, wo es nötig und sinnvoll ist und die Gelassenheit, manche Dinge sich entwickeln zu lassen.
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  #103  
Alt 04.02.2004, 08:49
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Standard liebe heike

vielen Dank für deine Worte und vielen dank fürs zurückschreiben ich finde das tut sehr gut meine Mutter will nämlich auch nicht über ihre Krankheit sprechen und das ist schwierig so glücklich zu spielen aber vielleicht muß ich das so hinnehmen und wirklich versuchen auch für sie glücklich zu sein sie ist zZ. in Krankenhaus und weint sehr oft weil sie heim möcht ich spreche dann immer mit ihr und sage ihr das sie auf jedenfall Hein dürf aber erst wenn die Ärzte das erlauben und sie dürf auch heim ich liebe meine geliebte Mutter und werde alles Menschen mögliche machen um ihr den letzten Weg so Schmerzfrei und schön zu machen wie nur möglich.Danke für die Worte vielen dank es giebt doch noch nette Menschen vielen lieben dank Heike
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  #104  
Alt 04.02.2004, 11:02
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea, ich kenne zwar den Zustand deiner Mutter nicht und kann überhaupt nicht beurteilen, wie sehr das Krankenhaus ihr weiterhelfen kann. Da sie aber so schrecklich gern heim möchte noch ein Tipp: Lass dir von dem behandelnden Arzt genau erklären, was mit ihr in welchen zeitlichen Schritten geschieht und mache ihm deutlich, wie sehr deine Mutter nach Hause möchte. Suche dann das Gespräch mit dem Hausarzt deiner Mutter. In unserem Fall haben wir meiner Schwiegermutter mit Hilfe einer sehr engagierten Hausärztin zwischen den Behandlungsschritten kurze "Heimurlaube" ermöglichen können, in denen sie emotional wieder ein wenig Kraft tanken konnte. Liebe Grüße!
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  #105  
Alt 04.02.2004, 13:22
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Standard an Heike

war deine Schwiegermutter lange im Krankenhaus meine Mutter hat gesagt das sie ende der Woche heim dürf aber mein Vater und ich wir haben Angst mit der Ärztin zu sprechen ich weiß ganz genau das nicht mehr viel hilft wenn soviel und vorallem die Leber von Metastasen befalles ist wir haben Angst sie wir am Knochen an der Schulter bestrahlt der Knochen ist so angefressen das er fast abbricht alles schei.........und sie wollen irgendein Medikament ausprobieren ob es anschlägt wegen der Lunge ich habe der Schwester gesagt das sie oft weint und sie haben ihr heute etwas Beruhigungsmittel gegeben den sonst weint sie so viel ich hasse den Krebs morgen besuche ich sie früh im Krankenhaus habe richtig Angst davor............Gruß an die liebe Heike
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