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  #61  
Alt 10.06.2009, 12:43
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Liebe Petra,

meine Mama bekommt auch schon seit längerer Zeit Eisentabletten. Haben nicht wirklich genützt. Sie schrieb mir gerade eine SMS, dass sie das Blut einer rassigen Spanierin bekommt und dann wohl auf dem Tisch tanzen wird.

Viele Grüße

Andrea, die neidisch ist auf Deine roten Haare
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  #62  
Alt 10.06.2009, 13:39
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Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
ich hoffe, das "rassige" Blut hilft endlich. Zum Glück hat Deind Mutti ihren Humor noch nicht verloren. Wenn man immer wieder eins drübergebraten kriegt, ist das auch verständlich, daß man nicht mehr so gut drauf ist. Ich hab auch ab und zu mal schlechte Tage. Noch habe ich ja die Hoffnung, daß das Sutent anschlägt. Was wird, wenns nicht so ist? Ich erhoffe mir viel von der ASCO 2009 und neuen effektiven Behandlungsmöglichkeiten. Ich würde dann auch versuchen, an einer Studie teilzunehmen. Mein Jüngster ist gerade 20 J., hat noch keinen Ausbildungsplatz nach ABI und ZIVI. Ich kann meine Kinder noch nicht allein lassen, weil sie auch schon keinen Vater mehr haben. Also muß ich noch ne Weile durchhalten. Mir gehts da so wie Marita. Ich denke mal, da ist jede Mutter gleich. Sag Deiner immer wieder, daß Du sie noch brauchst.
L.G.Petra
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  #63  
Alt 10.06.2009, 13:49
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Petra,

ja, natürlich. Sie ist ja schließlich meine Mama und was macht ein Kind - auch wenn es schon über 40 ist - ohne seine Mama? Ich will's mir gar nicht vorstellen! Mein Vater ist schon vor drei Jahren gestorben...

Ich hoffe auch auf neue Erkenntnisse und auf neue Behandlungsmethoden. Vielleicht gibt es ja mal was, was den Krebs zerstört, aber den Körper in Ruhe lässt ... träum....

Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass das Sutent anschlägt und ratzeputz aufräumt!

Liebe Grüße
Andrea
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  #64  
Alt 11.06.2009, 08:52
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Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
danke für die guten Wünsche. Auf eine Heilung oder wenigstens einen Stillstand hoffen wir alle. Ich habe im Internet über ein Studienmedikament gelesen, das gute Erfolge erzielt hat. Allerdings war die Patientenzahl klein und jetzt läuft erst die Phase II. Neue Ergebnisse gibts erst nach September. Es heißt AS1411, kannst Dich ja auch mal belesen. Irgendwas wirds schon geben, was uns hilft. Es muß! Nächste Woche ist das Krebsforum in Frankfurt. Marita und viele andere fahren dorthin. Für mich ist das zu weit und zu umständlich, Flieger gehen an dem Tag auch nicht. Ich wohne in Meck-Pomm, in der Nähe von Rostock. Aber ich hoffe, daß es neue Erkenntnisse gibt und wir auch davon erfahren.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und laß wieder was von Dir hören.
L.G. Petra
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  #65  
Alt 16.06.2009, 08:48
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Petra,

schreibe erst jetzt, da ich verlängertes Wochenende hatte. Habe meine Mama in der Kur besucht. Sie ist wieder etwas fitter, aber hat immer noch keinen Appetit... Also Gewicht hat sie noch nicht zugenommen.

Ich hoffe auch auf andere Medikamente als Sutent... Ich warte auch gespannt auf einen "Bericht" über das Treffen in Frankfurt.

Ich hatte meiner Mutter vorgeschlagen, dass wir neben dem Urologen einen Onkologen aufsuchen sollten, um eine zweite Meinung zu hören. Sie will das nicht. Sie sagte, dann wäre die "Krankheit" zu "real". Sie will sich möglichst wenig damit befassen müssen.... Was ich auch verstehen kann...

LG, Andrea
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  #66  
Alt 16.06.2009, 09:46
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Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
schön wieder was von Dir zu hören. Es freut mich, daß es Deiner Mutti wieder etwas besser geht. Ich hab jetzt auch meinen ersten Zyklus durch und bin erstaunt über die wenigen Nebenwirkungen. Bis auf Sodbrennen, eine sehr empfindliche Zunge, gelegentliche Übelkeit, an 3 Tagen dünner Stulgang und Hautjucken hauptsächlich in den Kniekehlen und an den Händen sowie ab und zu mal Schwindel hab ich noch nichts weiter. Das kann sich beim Nächsten mal natürlich ändern, aber ich hoffe, es wird nicht so extrem, wie manche schreiben. Jeder Körper reagiert anders und wenn die Nebenwirkungen zu schlimm sind, kann man auch die Dosis reduzieren. Ich bin froh, daß ich jetz erst mal Pause habe und bald wieder alles essen kann, vor allen Dingen auch warm und nicht fast kalt. Als erstes werde ich mir Salzgurken kaufen, darauf hab ich Appetit.
Wenn ihr einen Onkologen in der Nähe habt, frag doch mal, ob Du allein mit ihm sprechen kannst. Dazu brauchst Du die Befunde, da müßte er Dir doch auch was sagen können. Bei uns gibts sowas nicht, der nächste wäre 50 km entfernt in Rostock. Ich werde mir aber immer eine 2. Meinung einholen. Dazu war ich 1 Woche in Berlin im KH bei Prof. Rojgas, der ist Spezialist. Da kann ich jederzeit anrufen und mich beraten lassen. Es ist schon wichtig, daß sich der Onkologe auch mit Nierenkrebs auskennt.
L.G.Petra
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  #67  
Alt 16.06.2009, 10:53
Arda Arda ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Ein herzliches Hallo an Alle, die hier schreiben,

jetzt habe ich mir mal die Zeit gegönnt, in Ruhe die Berichte hier durchzulesen und werde so langsam wütend auf meinen Onkologen. Der sagt mir seit zwei Jahren, dass es für Nierenzellkrebs keine Medikamente gebe. Nun lese ich hier von Sutent, das anscheinend hilft, Metastasen zu verhindern. Genau das, was ich brauche. (Übrigens gab es am Montag einen Bericht in unserer Tageszeitung, dass der Entwickler dieses Medikamentes gestern in unserer Stadt einen Preis bekommen hat.)

Noch ein Tipp gegen die Anämie nach der OP.
Da ich keine Blutkonserve wollte, gab mir im Krankenhaus ein junger Assistenzarzt den Rat, ich solle mir aus der Apotheke "Kräuterblut" besorgen lassen. Das hat dann auch sehr gut geholfen.

Vielen Dank auch denen, die Mut machen und helfen, die schwarzen Gedanken zu vertreiben.
Ich lebe seit 1988 mit diesem Krebs und glaubte 18 Jahre lang, vollständig gesund zu sein, seit zwei Jahren weiß ich, dass es eine chronische Krankheit ist. Auch damit kann man leben. Ich will übrigens auch am Rollstuhlrennen teilnehmen.
Liebe Grüße
Arda: winke:
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  #68  
Alt 16.06.2009, 15:27
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Arda,

danke für den Tipp mit dem Kräuterblut. Hoffentlich kann ich es meiner Mama "schmackhaft" machen...

Und herzlichen Glückwunsch zu Deinen "18 Jahren mit"!! Wenn ich das meiner Mutsch erzähle, gibt ihr das bestimmt etwas Auftrieb!

Viele liebe Grüße
Andrea
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  #69  
Alt 17.06.2009, 07:14
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Guten Morgen,

gestern habe ich mit meiner Mutter telefoniert: Sie konnte jetzt endlich besser essen! Eventuell lag die Appetitlosigkeit an den Eisentabletten, die sie genommen hat. Der Arzt meinte, sie solle sie absetzen, weil sie den Appetit einschränken würden. Sie nimmt sie seit Samstag nicht mehr.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, dass Eisentabletten den Appetit zügeln?

Liebe Grüße
Andrea
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  #70  
Alt 17.06.2009, 10:49
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Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
ich habe seit ich denken kann schon einen zu niedrigen Eisenwert.
Dieser wurde immer mit Eisentabletten behandelt, die ich, außer in den Schwangerschaften ,auch nie vertragen habe.
Diese Appetitlosigkeit kenne ich nur zu gut.
Wenn es mal wieder akut wird greife auch ich zu "Kräuterblut".
Das vertrage ich viel besser.
Ich wünsche Deiner Mutti stark ansteigenden Appetit.
Sei lieb gegrüßt von Rika
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #71  
Alt 17.06.2009, 11:00
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallöle, Rika,

da denkt man, diese Appetitlosigkeit kommt vom Krebs selbst und dann sowas... Oh ich hoffe, dass es das dann auch wirklich war...

Liebe Grüße zurück,

Andrea
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  #72  
Alt 17.06.2009, 11:03
Arda Arda ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,

Deiner Mutter alle guten Wünsche!
Noch ein Tipp zu "Kräuterblut": gut gekühlt schmeckts besser.

Liebe Grüße
Arda
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  #73  
Alt 17.06.2009, 18:55
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallochen Arda,
ha das mit dem Kaltstellen habe ich doch glatt vergessen zu schreiben.
Nun gut, auch ein Kräuterlikör schmeckt eisgekühlt um einiges besser.
Dieser Tipp ist also wirklich ein ganz heißer.
Danke Arda, dass Du ihn hier plaziert hast.
Sei lieb gegrüßt von Rika

@ Petra
Liebe Petra,
Dir wünsche ich eine erholsame Einnahmepause und das richtige Geschmackserlebnis bei dem genußvollen Biß in die Salzgurke.
Schön von Dir zu lesen, dass die Nebenwirkungen in einem akzeptablen Rahmen liegen und das möge auch so bleiben.
Lege ich jetzt einfach mal so fest!
In diesem Sinne, alles liebe wünscht Dir die Rika

@ Andrea
Unbedingt den Tipp von Arda anwenden und das Gesöff in den Kühler stellen.
Die Geschmacksknospen Deiner Mutti werden dankbar dafür sein.
Auch Dir einen erholsamen Abend mit lieben Grüßen von Rika
__________________
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  #74  
Alt 18.06.2009, 10:03
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Eine grundsätzliche Frage zu Chemo

Hallo, liebe Leuten,

was ich noch nicht so ganz verstanden habe: Wenn der Tumor entfernt ist und man keine Metastasen hat, muss dann trotzdem eine Chemo durchgeführt werden?

Es geht darum: Meine Mutter hat ja Metastasen in der Lunge und es wurde ihr aber rein gar nichts zum Thema Operation gesagt. Die Metastasen sollen ja recht klein sein (Näheres weiß ich leider nicht). Ich frage mich nun, wenn eine OP möglich ist und die Metas komplett entfernt werden können, kann sie sich dann dieses xxx Sutent sparen?

LG,
Andrea
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  #75  
Alt 18.06.2009, 15:18
Heino* Heino* ist offline
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 374
Standard AW: Eine grundsätzliche Frage zu Chemo

Liebe Andrea,


zunächst auch etwas grundsätzliches: Sutent ist ebenso wie Nexavar etc. keine Chemo-Therapie. Vielmehr sind das Wirkstoffe, die verhindern sollen, dass die vorhandenen Krebszellen sich durch Bildung von Blutgefäßen eine eigene Blutversorgung aufbauen (Angionese-Hemmung). Sie verhindern also nicht die Bildung von Metastasen und töten auch keine ab, sondern man erreicht damit nur, dass sie im günstigsten Fall kleiner werden um dann operiert werden zu können oder aber dem körpereigenen Abwehrsystem zum Opfer zu fallen.
Chemotherapien haben sich bisher beim Nierenzellkarzinom als nicht wirksam erwiesen. Es gibt meines Wissens nur einen Ansatz, der bisher Wirkung gezeigt hat in der sog. Immun-Chemo-Therapie, wo das Zellgift 5FU in Kombination mit Interferon und Interleukin eingesetzt wird. Mir selbst hat diese Therapie über lange Zeit geholfen, aber nach dem 7. Durchgang hatte sie dann keine Wirkung mehr gezeigt.
Sicher ist eine Operation immer noch der sicherste Weg, die erkennbaren Metastasen loszuwerden, so sie denn operabel sind. Aber was ist mit den sehr kleinen im CT oder MRT nicht sichtbaren Metastasen? Leider kann man bei unserer Sorte Krebs nicht sicher sein, dass keine Krebszellen mehr im Körper umherschwirren. Deshalb ist es so wichtig, regelmäßig zur Nachsorge zu gehen, um dann, wenn welche sichtbar werden, rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen. Eine vorsorgliche Therapie, die eingesetzt wird, bevor etwas zu sehen wäre, ist wegen der unangenehmen Nebenwirkungen und der Gefahr, dass sie unwirksam wird, bevor sie etwas zu bewirken gehabt hätte, bisher nicht bekannt. Man kann allenfalls die eigenen Abwehrkräfte durch entsprechende Lebensführung oder z.B. durch die Mistel steigern und so die Aussicht verbessern, dass keine Metastasen wachsen.

Im Fall Deiner Mutter würde ich Dir raten, doch einmal bei einem guten Thorax-Chirurgen mit den Unterlagen vorzusprechen, ob das nicht doch operabel ist. Ich bin auch diesen Weg gegangen, weil in den unterschiedlichen Fachrichtungen nicht immer und überall der neueste Stand der Möglichkeiten bekannt ist, (und oftmals auch ungern ein Patient aus der Hand gegeben wird). Größere Kliniken oder Universitätskrankenhäuser haben meistens auch eine Thorax-Chirurgie, google Dich doch mal in Eurer Umgebung durch oder fragt den Hausarzt danach.

LG, Heino
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