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  #1  
Alt 01.03.2007, 16:26
Mannei Mannei ist offline
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Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 139
Standard Mein lieber Ziehpapa

Hallo an alle,
mein Ziehpapa (59 J.)wurde Anfang Januar nach Whipple, magenerhaltend, operiert.
Die Diagnose lautet pT3 N1 Mo Ro G2
Das heißt der 2,3 cm große Tumor wurde entfernt, es waren 2 von 14 Lympfknoten befallen, noch keine Metastasen.
Es geht ihm nach der Op erstaunlich gut, kann alles Essen und hat bisher noch nichts abgenommen.
Gestern hatte er die zweite Chemo (Gemcetabine und Cisplatin: alle 2 Wochen 6 Monate lang). Die Chemo verträgt er Gott sei Dank auch sehr gut.
Wer kann mir sagen, ob er eine Chance auf Heilung hat. Wenn ein Rezidiv auftritt, wann?
Hat es jemand mit dieser Diagnose schon länger als 5 Jahre geschafft?
Ich bin so unendlich traurig, da er mein ein und alles ist.
Danke und Grüße an alle selbst Betroffenen.
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  #2  
Alt 01.03.2007, 16:34
Benutzerbild von Jeanie
Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Mannei!

Ich denke so wirklich kann dir keiner die Fragen beantworten. Jeder Mensch spricht anders auf die Chemo, Ob Heilung möglich ist ist schwer zu sagen, denn laut Statistik sind von 100 Patienten 2 nach den 5 Jahren noch am leben. hört sich nicht gut an. Aber gebt die Hoffnung nicht auf. Vielleicht gehört dein Ziehpapa ja zu denjenigen die die 5 Jahr überleben.

Bitte an die anderen. Berichtigt mich wenn ich irgendetwas falsch geantwortet habe.

Ich wünsche euch trotzdem alles gute auf eurem Weg.

VLG Janet
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  #3  
Alt 01.03.2007, 16:41
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo

trauriges Willkommen muß leider meine Vorschreiberin berichtigen, Sie hat zwei Nullen unterschlagen - richtig von 10.000 Erkrankten leben nach 5 Jahren noch zwei, und auch leider ist die Krankheit unheilbar es geht einzig und allein um ein langes Überleben.
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  #4  
Alt 01.03.2007, 17:02
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Mannei(?)

erst Mal ein trauriges Willkommen......
ja, das ist die Frage die man immer unbedingt beantwortet haben mag...das wird aber keiner können. Die Aussichten grundsätzlich sind aber nicht gut..ist einfach ein besch....Krebs. Aber ich denke Du solltest dennoch das Positive sehen, Dein Pa konnte wenigstens operiert werden....das ist ja schon mal ein großer Gllücksfall, den meisten hier ist ja nicht mal das "vergönnt"........vielleicht ist ja dein Pa einer von den 2 von 100, wer weiß das schon......ich wünsche es Dir jedenfalls.......

Dir alles Liebe

Inez
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  #5  
Alt 01.03.2007, 17:19
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Jörg!

Danke für die berichtung, hatte ja auch extra darum gebeten, weil ich mir nicht zu 100% sicher war.

Gruß Janet
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  #6  
Alt 01.03.2007, 17:19
Mannei Mannei ist offline
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Beiträge: 139
Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Zitat:
Zitat von Jörg46 Beitrag anzeigen
Hallo

trauriges Willkommen muß leider meine Vorschreiberin berichtigen, Sie hat zwei Nullen unterschlagen - richtig von 10.000 Erkrankten leben nach 5 Jahren noch zwei, und auch leider ist die Krankheit unheilbar es geht einzig und allein um ein langes Überleben.
Hallo,
uns wurde gesagt er hätte 20 Prozent Überlebenschance, da der Tumor vollständig entfernt wurde. Dass fand ich schon extrem wenig. Vielleicht meinten Sie von allen BSDK erkrankten. Meines wissen kann man nur in ca. 10 Prozent der Fälle operieren.In seinem Fall sollten die Chancen höher sein.?
Gruß
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  #7  
Alt 01.03.2007, 17:21
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Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.273
Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Mannei,

auch von mir ein trauriges Willkommen. Mag sein, dass ich zu blöd bin zum rechnen, aber ich kann mich Jörg irgendwie nicht anschließen, sorry Jörg. 2 von 10.000? Das wären 0,02 %. Hier geht es doch um die statistische Überlebensrate der erfolgreich Operierten. Nach meinen Recherchen dürfte die mediane Überlebensrate aber 5 % liegen, das wären 500 auf 10.000 oder 5 auf 100. Bin zwar auch schon etwas irre in der Rübe, aber das wäre ja auch für dich, Jörg, noch deprimierender, wenn du Recht haben solltest?

Andere reden sogar von 15 - 20 % bei T3N1M0, wie z.B. auf dieser Seite, allerdings aus der Schweiz, zu lesen:

http://www1.us.elsevierhealth.com/THB/chapter_G015.php



Alles Gute.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011

Geändert von Conny44 (01.03.2007 um 18:53 Uhr) Grund: Löschung eines blöden Satzes!
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  #8  
Alt 01.03.2007, 17:30
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
Ort: am Hügel oder am See oder am Wald
Beiträge: 1.155
Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hi

Diese 20% beziehen sich auf die ersten 2 Jahre und auch nur wenn man das Glück hatte - zur Gruppe von statistisch 20 % aller Erkrankten zu gehören - die operiert werden können - das heißt hochgerechnet auf alle Erkrankten 4 % - und sicher meine ich von allen Erkrankten - aber ich habe diese Statistik nicht aufgestellt.

Bauchspeicheldrüsenkrebs macht zwei bis fünf Prozent aller Krebserkrankungen aus. Bei den Krebstodesursachen steht das Pankreaskarzinom jedoch an fünfter Stelle, da es meist erst sehr spät entdeckt und behandelt wird. Einzig die chirurgische Entfernung des Tumors eröffnet den Patienten eine Heilungschance. Dennoch beläuft sich die durchschnittliche Überlebenszeit nach einem operativen Eingriff auf nur 18 Monate. Quelle: http://www.tumorcenter.de/nachrichten/conko001_presse

Geändert von Jörg46 (01.03.2007 um 17:36 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #9  
Alt 01.03.2007, 18:00
Mannei Mannei ist offline
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Registriert seit: 01.03.2007
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Danke Conny 44

Jörgs Nachricht erscheint mir auch zu negativ. Gruß

Geändert von gitti2002 (10.01.2015 um 18:50 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #10  
Alt 01.03.2007, 18:03
Neo Plasms Neo Plasms ist offline
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Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 47
Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo!

Zunächst einmal ist es doch sehr, sehr erfreulich, dass Dein „Ziehpapa“ operiert werden konnte und auch keine Fernmetastasen bislang nachweisbar sind.

Jörg hat völlig Recht, wenn er von einer sehr schlechten Prognose des Pankreaskarzinoms spricht und sich hierbei auf die Statistik bezieht!

Allerdings halten sich Menschen nicht immer Statistiken, sodass es vorliegend einen Grund für ein bisschen Hoffnung gibt! Oder anders ausgedrückt: Statistiken sind darum bemüht Menschen und ihre Krankheitsverläufe in ein starres Korsett zu pressen.

Bestes Beispiel für die „Widerlegung“ von sturen Statistiken ist meine Mutter: 1995 Mamma-Ca., laut Statistik eine restliche Lebenserwartung von maximal drei Jahren, 1998 dann ein Rezidiv, laut Statistik eine restliche Lebenserwartung von 2,5 Jahren, Ende 2004/Anfang 2005 dann die Diagnose eines Pankreaskarzinoms, laut Statistik eine restliche Lebenserwartung von maximal drei Monaten. Meine Mutter hat also seit der Pankreaserkrankung bisher achtmal länger überlebt, als es ihr die Statistik vergönnen wollte.
Als prozentualer Wert: Die bisherige Überlebenszeit seit der Diagnose des Pankreaskarzinoms meiner Mutter liegt somit um 800% über dem statistischen Wert! Die Frage ist doch nun, was einem anderen Patienten dieses Zahlenspiel für einen Vorteil bringt? Die Antwort muss lauten: Gar keinen, da man nicht weiß, wie sich die Erkrankung bei einem anderen Patienten entwickelt!

Jörg hat auch völlig Recht damit wenn er sagt, dass das Pankreaskarzinom bisher mehrheitlich als nicht heilbar gilt! Hinzuzufügen ist jedoch, dass die Medizin heutzutage darum bemüht ist, Krebserkrankungen zu „chronischen Erkrankungen“ „abzuschwächen“ und dies auch mittlerweile bei verschiedenen Tumorerkrankungen schafft.

Es geht somit darum, auch hier hat Jörg vollkommen Recht, eine Lebenszeitverlängerung durch verschiedene medizinische Maßnahmen herbeizuführen.

An einigen dieser Maßnahmen bestehen jedoch erhebliche medizinische, ethische und auch rechtliche Bedenken. Zu diesen Maßnahmen zählen beispielsweise sog. „lokale Chemotherapien“ in Kombination mit Operationen bei Patienten mit einem Pankreaskarzinom, mit bereits nachweisbaren Fernmetastasen. Eine solche Vorgehensweise ist bis heute nicht der wissenschaftliche Standard und wird auch nicht von den auf maligne Pankreaserkrankungen spezialisierten Kliniken durchgeführt!

Kürzlich habe ich von einer Patienten aus den USA gehört, die nunmehr seit 7,5 Jahren nach der Operation beschwerdefrei ist. Auch hier wieder die Frage, welchen Nutzen der betroffene Patient aus dieser Information schließen kann: Außer einem guten Gefühl durch eine positive Nachricht und einer damit verbundenen Hoffnung nicht sehr viel, da man nicht abschätzen kann, wie sich die Krankheit bei dem betroffenen anderen Patienten entwickelt!

Die Statistik der Überlebenszeit von Patienten mit einem Pankreaskarzinom sieht heutzutage vor allem deshalb so extrem negativ aus, weil die Mehrzahl aller Pankreaskarzionompatienten nach wie vor erst in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden, wenn also bereits Fernmetastasen nachgewiesen werden können und damit eine Operation nicht durchgeführt wird bzw. nicht durchgeführt werden sollte!

Bei Brustkrebserkranungen geht man beispielsweise bisher davon aus, dass man von einer „Heilung“ sprechen kann, wenn fünf Jahre nach dem Abschluss der Behandlung kein malignes Geschehen mehr nachgewiesen werden kann. An dieser Ansicht gibt es jedoch in der Wissenschaft zunehmend Kritik, so dass der „Fünf-Jahrenszeitraum“ mittlerweile in Frage gestellt werden kann.

Es macht also keinen Sinn Halt, Bestätigung oder Ablehnung in statistischen Auswertungen zu suchen. Jeder Krankheitsverlauf ist anders und entscheidend ist das individuelle Befinden des Patienten und sein ganz persönlicher Krankheitsverlauf!

Alles Gute!

Mike
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  #11  
Alt 01.03.2007, 19:04
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Lieber Mike, Jörg, Mannei und all die anderen,

richtig, es ist sicher viiiiiiel hoffnungsvoller, sich nicht nur an Statistiken zu orientieren. Mike hat es sehr schön geschrieben. Jeder Mensch und Verlauf ist anders. Der Meinung bin grundsätzlich auch ich, deshalb habe ich mir gerade meine Signatur danach ausgesucht.

Also allen hier alles Gute und viel Kraft beim Kampf gegen diesen Sch...kerl
__________________
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  #12  
Alt 03.03.2007, 13:41
Mannei Mannei ist offline
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Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 139
Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Conny und die Anderen,

vielen Dank für die Antworten. Mir geht es wirklich nicht besonders gut. Dieses Warten und die Ungewißheit.
Mein Papa hatte am Dienstag die zweite Chemo. Wie gesgt Gemzar und Oxaliplatin.
Ist das normal, dass es ihm am dritten Tag immer etwas schlechter geht?
Ansonsten hat er diesmalein stärkeres kribbeln in den Fingern, als beim ersten Mal. Weiß jemand , ob das von Chemo zu Chemo schlimmer wird.
Abgenommen hat mein Papa gar nichts, vielleicht insgesamt 4 Kilo seit der OP. Er hat auch Appetit und wie schon geschrieben, er kann alles essen. Wenn ich oft lese wie besch.... es anderen geht, da ist mein Papa wirklich eine Ausnahme. Er wurde auch schon am 2ten Tag nach der OP von der Intensiv entlassen und ging nach 12 Tagen nach Hause.
Die Onkologin meinte, nachdem er die Erste chemo sehr gut vertragen hat, wird er die nächsten auch ganz gut vertragen. Stimmt dass?
hoffentlich ist dass alles nicht um sonst.
Ich bewundere meinen Papa, da er seelisch wiklich gut drauf ist. Das Einzige ist, dass er seit der Whipple nicht mehr ohne Schlaftablette schlafen kann und komischer weise muß er nachts immer zwei bis drei mal aufstehen muß, da er so einen Harndrang hat. Das ärgert ihn schon etwas.
Mir geht die ganze Situation den ganzen Tag nicht aus den Kopf!!! Nichts ist mehr wie vorher!! ich bin total verzweifelt wie noch nie in meinem Leben.
Grüße an alle Michaela (35 Jahre)
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  #13  
Alt 03.03.2007, 14:26
anja.g anja.g ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Michaela,

So viel wie ich gelesen hab, solls von Chemo zur Chemo besser werden, meine Mum hat vor 2 W ihre 2 te bekommen und die war besser als die erste, bei der ersten hatte sie auch so am dritten tag ein "Tief" dauerübelkeit und erbrechen ganz schlimm.
Die 3te Chemo konnten sie am Montag nicht machen, da die Blutwerte nicht I.O: waren.
Meine Mum ist vor knapp 5 Jahren an BSK erkrannkt, bei der Wipple konnte der Tumor komplett entfernt werden, keine Metas.
Sie bekam damals auch keine Chemo.
Jetzt im Jan kam die Diagnose, Rezidiv, da der Tumor aber schon zu gross ist kann man Momentan leider nicht operieren.
Ich finds toll, das dein Dad das so gut wegsteckt..ich wünsch euch weiterhin viel Kraft und alles alles Gute

LG Anja
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  #14  
Alt 03.03.2007, 15:26
Benutzerbild von Elke55
Elke55 Elke55 ist offline
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Daumen hoch AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Ihr Lieben,

bin immer noch fleissiger Mitleser von aussen und muss mich hier dazu doch mal melden.

Ich denke, es muss nicht jeder an dieser Krankheit sterben, auch nicht nach ??Jahren.

Mein Mann wurde im Dezember 2001 nach Whipple operiert und hat bis heute kein Rezidiv bekommen.

Es kommt schliesslich immer darauf an, ob operabel, ob aggressiv, ob Metastasen schon vorhanden sind, auf die Art des Karzinoms und schliesslich auf jeden einzelnen Patienten, weil jeder Körper eben anders reagiert.

Auch das Psychische sollte man nicht ausser acht lassen.

Also sollte man das nie nach irgendwelchen Statistiken verallgemeinern, stimmt sowieso nie und könnte den einzelnen ganz schön runterziehen.

Ich wünsche allen die Kraft diesen Sch...kerl zu besiegen.

Liebe Grüsse

Elke
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  #15  
Alt 03.03.2007, 20:01
Mannei Mannei ist offline
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Standard AW: Mein lieber Ziehpapa

Hallo Elke,

dass tut gut zu hören. Dein Mann ist jetzt sicher schon als gesund eingestuft. Ich kenne Euch zwar nicht , aber es freut mich wirklich für Euch. ihr seid sicher auch durch die Hölle gegangen.
Würde mich interessieren welche genaue Diagnose Dein Mann hatte. Wie groß war der Tumor, waren Lympfknoten befallen? Chemo?
Alles,alles gute für Euch, schön dass es Dein Mann geschafft hat.
Gruß Michaela
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