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  #16  
Alt 05.08.2006, 08:56
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Clarissa,

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort,
auf ihre Weise.

Alles Liebe
Blauerschmetterling
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  #17  
Alt 05.08.2006, 11:12
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,so im Alltag wird mir richtig bewußt,wie sehr mir meine Mama fehlt,ich konnte sie immer um Rat fragen und jetzt muß ich alles alleine entscheiden,mit ihrem Tod hörte die Kinderrolle ganz auf und das ist sehr schade,diese schöne Zeit kommt nie wieder,echt erschreckend.Ich trage Mamas Schmuck,so habe ich sie immer bei mir,manchmal bin auch wütend und sage,eigentlich ist das dein Schmuck und du solltest ihn tragen und nicht ich.Kennt ihr das auch,manchmal wütend zu sein?Wir wollten doch noch in die Stadt,wenn es dir besser geht,wir liebten Shopping zu zweit und alleine ist es nicht mehr so schön,mit Freundinnen auch nicht,du fehlst.Wir wollte bei unserem nächsten Stadtbummel doch etwas für deinen Enkel kaufen,als Erinnerung an seine Oma,die er nie kennenlernen wird,hat leidern nicht mehr geklappt,es macht mich so traurig,wir hatten doch noch so viel vor und jetzt?Jetzt muß ich alle wege ohne dich beschreiten.Ich beende mal!Bis bald,Clarissa!
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  #18  
Alt 05.08.2006, 20:06
sabine_69 sabine_69 ist offline
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Beitrag AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Clarissa,
ja, ich bin auch oft wütend. Ich bin wütend auf andere, weil ihre Mütter noch leben und schäme mich im gleichen Moment.
Ich bin wütend, wenn ich andere Frauen im Alter meiner Mama (61) sehe, die rauchend irgendwo rumlungern und denke, warum meine Mama und nicht die. Auch hier schäme ich mich gleich wieder...
Ich bin wütend auf den Krebs, auf die Ärzte und auch auf meine Mama, weil sie weg ist und wir doch noch so viel machen wollten.

Ich glaube, es ist normal, wütend zu sein, solange das nicht das einzige Gefühl ist, was man mit sich rumträgt.

Für mich ist es auch nach 4 Wochen immer noch unfassbar, dass meine Mama weg ist, ich sehe sie überall, sie kommt mir auf der Straße entgegen oder ich hab das Gefühl, dass sie nur im Urlaub ist.
Dabei habe ich sie sterben gesehen. So "schön" es auch war, dass mein Papa und ich ihr diesen letzten Wunsch erfüllen konnten (bei ihr zu sein, wenn es soweit ist), so schlimm sind die Bilder, die ich vor meinem geistigen Auge habe. Ähnlich wie Deine Mutter hat meine Mama mich auch noch kurz einmal angeguckt und sich auf ihre Art verabschiedet.

Aber die Kinderrolle hört nicht wirklich auf
Auch ich mit meinen 37 Jahren frage meine Mama im Geiste immer noch, wie ich was machen muss, wenn ich nicht weiter weiß. Ich weiß zwar nicht, ob sie mir antwortet, aber ich kriege doch immer irgendwie alles hin, also muss sie irgendwie antworten.. und wenn es nur die Überlegung ist "wie hätte meine Mama das gemacht?"

Ich denke, das Beste ist, sich der Trauer zu stellen und offen mit ihr umzugehen. Sag Deinen Mitmenschen, was passiert ist und wie es Dir geht.
Viele werden sich in Worthülsen flüchten und in dieser Zeit wird sich herausstellen, wer ein wirklicher Freund ist und mit wem Du über das Thema reden oder eben auch schweigen kannst.
Bei mir haben sich Freundschaften enorm verändert durch die Erfahrung, wie man mit mir in dieser schlimmen Zeit umgeht.
Mir wurde aber auch von vielen Seiten gesagt, dass es gut ist, dass ich offen mit dem Thema umgehe und man dadurch weiß, woran man bei mir ist und wie man sich verhalten soll. Ich muss wohl irgendwie zur Schau tragen, ob man mich auf den Tod und die Trauer ansprechen oder mich zufrieden lassen soll.
Oft sind mir solche Menschen lieber, die mich nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern das Leben weiterlaufen lassen, wie es vorher war, denn das ist nun mal so. Es geht weiter... leider ohne meine Mama. So wütend, traurig und niedergeschmettert ich darüber auch bin.

Das wars mal für den Moment...
Liebe Grüße,
Sabine
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  #19  
Alt 05.08.2006, 23:28
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,war heute mit meiner Freundin und ihrer acht Monate alten Tochter schwimmen,hat total Spaß gemacht,die kleine hat viel gelacht und hat mich damit angesteckt.Tat echt gut,wo es mir nicht so gut geht.Habe heute meinen Papa anrufen wollen und sah ich,da steht ja Mama und Papa zu Hause,das tat sehr weh,als mir bewußt wurde,es gibt ja nur noch Papa.Kennt ihr auch so traurige Erinnerungen.Vor ein paar tagen,erzählte mir mein Papa,das eine Freundin von Mama anrief,die aber weiter weg wohnt und sich in regelmässigen Abständen meldet,sie wußte das alles noch gar nicht,sie war sehr erschrocken.Heute bekam ich einen ganz lieben brief von ihr und darauf hin,habe ich sie angerufen.Wir haben ganz lange geredet,sie will mich mal besuchen kommen und mich knuddeln.Sie sagt,jetzt soll ich mit ihr die freundschaft fortführen,ich war total gerührt.Auch mein Freund ist sehr lieb zu mir,ich freue mich auf die Hochzeit,nächstes Jahr.So das wars für heute Abend!Bis bald ihr lieben und vielen,vielen Dank,ihr gebt mir echt Kraft!Eure Clarissa!
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  #20  
Alt 06.08.2006, 13:39
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,hab gestern Abend lange mit Mamas Freundin telefoniert,es war so schön unser Gespräch,tat echt gut,wir haben ganz offen miteinander gesprochen und wir wollen die Freundschaft fortführen.Heute muß ich so an einen Satz von Mama erinnern,sie sagte immer,Clarissa du bist mein größtes Glück,dich hab ich mir am meisten gewünscht,es hat ja lange gedauert,ca. 8 Jahre,bis sie schwanger wurde.Dieser Satz stimmt mich glücklich und traurig zugleich.Ich danke ihr so,für das schöne Leben mit ihr,ich hoffe,das sie das weiß,aber ich denke mal,das sie das weiß.Sie war ein großartiger Mensch,manchmal viel zu bescheiden,sie wollte das es anderen an nichts fehlt,sie selber kam immer am Schluß.Darüber hab ich mich schon geärgert,aber so war sie nunmal.Ich bin da etwas anders.Ich tue viel für andere,aber ich vergesse mich dabei nicht.Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!Bis bald,Clarissa!
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  #21  
Alt 06.08.2006, 13:59
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Mama du sollst wissen,"Ich liebe dich"!Meine Gedanken sind immer bei dir.Laß es dir gut gehn,wo immer du jetzt auch bist.Deine Clarissa!
Du fehlst mir so!
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  #22  
Alt 08.08.2006, 20:22
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Mama,ich habe keine Kraft mehr,ich sehne mich jeden Tag mehr nach dir,doch wo bist du?Wie soll ich das schaffen,für immer ohne dich?Sag es mir?Ich liebe dich!Deine Clarissa!
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  #23  
Alt 08.08.2006, 20:45
leonore leonore ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

hallo liebes, lass dich fest in den arm nehmen. wenn ich einen trost wüsste, ich würde ihn dir geben, so kann ich nur sagen, glaube fest dran, dass deine mama noch bei dir ist. natürlich in anderer form, aber jeder gedanke, jedes wort, dass deiner mama gilt, findet seinen widerhall.
ich bin in gedanken bei dir, ganz lieben gruß leonore
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  #24  
Alt 10.08.2006, 11:04
Sonnabluemle Sonnabluemle ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Clarissa,

ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen, da ich mich in derselben Situation befinde. Ich bin 28.Meine Mama ist am 3.August verstorben, sie hatte Eierstockkrebs und ihr Zustand hat sich unter der Chemo fast täglich verschlechtert. Trotz allem waren wir voller Hoffnung, doch dann erlitt sie vergangene Woche urplötzlich einen Kreislaufzusammenbruch....wir konnten uns noch nicht einmal verabschieden....
Ich kann es noch immer nicht begreifen....sie hatte noch so viele Pläne.

In stiller Trauer
Daniela
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  #25  
Alt 11.08.2006, 09:56
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Daniela,das tut mir so leid für dich!Fühle dich von mir umarmt.Auch für dich wird es jetzt sehr schwer,das macht mich sehr traurig.Aber ich glaube fest daran,das unsere Mütter auf uns aufpassen werden.Wenn du mal jemanden brauchst,dann kannst du mir gerne schreiben.Bis bald!Clarissa!
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  #26  
Alt 11.08.2006, 11:26
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Für immer nah

Du warst mir so lieb,warst mir so nah,einfach da,
auch wenn wir uns nicht jeden Tag
sahen und trafen.
Aber nichts ersetzt deine Anwesenheit,
das Bewußtsein,dass es dich gibt,
dass der Griff zum Telefon
genügt,um dich bei mir zu wissen.

Du warst mir so lieb,warst mir nah,einfach da.
Es will mir nicht so recht in den Kopf,
dass es nun vorbei ist.
Mein Verstand sagt:So ist es.
Mein Herz sagtas stimmt nicht,
denn dich hat´s doch immer gegeben!

Ich hoffe,es gehe dir gut.
Ich werde es ohne dich schaffen,
auch wenn ich es nicht will
und dich am liebsten
für immer bei mir hätte.

Doch jetzt hab Frieden Mama,
ich lasse dich ziehen auf Wegen,
die nicht mehr die meinen sind.
Ich freu mich jetzt schon,
auf ein späteres Wiedersehen.

Mama,ich liebe dich!
Deine kleine,Clarissa!
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  #27  
Alt 12.08.2006, 18:31
Jennie Jennie ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Liebe Clarissa,

Du hast mir schon mal im anderen Forum geschrieben. Ich war sehr angerührt von Deinem Angebot, für mich dasein zu wollen. Ich danke dir sehr dafür. Nun bin ich auch eine "Hinterbliebene", denn mein Vater ist wie du vielleicht gelesen hast, auch gestorben. Ganz kurzfristig hat er sich verabschiedet. Allerdings durfte ich ihn länger haben als du deine Mutter, denn ich bin um einiges älter als Du. Ich bin auch sehr traurig und kann gut nachempfinden, wie du dich fühlst. Ich freue mich sehr, dass du diese Freundin deiner Familie an deiner Seite weißt. Auch ich würde gerne ein noch ein wenig an deiner Seite bleiben - hier im Forum und auch in Gedanken - wenn ich darf?

Liebe Grüße
Jennie
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  #28  
Alt 14.08.2006, 08:10
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Jennie liebes,es tut mir so leid,das du jetzt auch zu uns hinterbliebenen gehörst,aber du wirst sehen,der Austausch hier hilft.Klar auch ich möchte mit dir in Kontakt sein,du hast echt sehr lieb zu mir geschrieben.Man kann hier lachen und weinen,man kann sich einfach alles von der Seele schreiben.Wie lebst du,hast du auch was Unterstützung?Wir werden noch oft gute und schlechte Tage haben,im Moment sind es bei mir wieder die schlechten,leider!Ich denke zu viel nach über alles.Zum Glück habe ich Urlaub,ich muß dringend was neue Kraft tanken.Jennie melde dich wann immer du willst bei mir,ich würde mich freuen!Bis bald und fühle dich von mir umarmt.Deine Clarissa!
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  #29  
Alt 14.08.2006, 23:22
Elke B Elke B ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Zitat:
Zitat von sabine_69
Hallo Ihr Lieben,
meine Mama ist vor 4 Wochen an den Folgen von metastasierendem Magenkrebs gestorben, nach 7 Monaten Kampf im Alter von 61 Jahren.
Ich bin 37 Jahre und ich kann es auch nicht fassen, dass wir sie verloren haben.
Mein Papa und ich haben meine Mama in den Tod begleitet, wir haben sie zu Hause gepflegt und waren bei ihr, als sie gestorben ist. Wir haben sie aus dieser Welt begleitet, sie nochmal umgezogen und aufgepasst, dass alle ja gut mit ihr umgehen, weil sie ja nicht mehr selbst auf sich aufpassen konnte.

Liebe Clarissa,
ich kann gut nachvollziehen, welche Gedanken Du Dir machst, was Dich schockiert und wie es Dir geht.
Meine Mama konnte wenigstens noch unsere Hochzeit letztes Jahr miterleben, auch wenn da der Krebs schon gewütet hatte, wir es leider nur noch nicht wussten.
Aber meinen Kinderwunsch (ja, ich bin ein Spätzünder) muss ich jetzt auch ohne meine Mama erfüllen, sie wäre so gern Oma geworden, sie hätte bei der Geburt dabei sein wollen und so weiter...

Glaub mir, die Trauer ändert sich jeden Tag, mal ist man niedergeschmettert, nächsten Tag geht es einigermaßen und dann wieder ist man so wütend auf den Krebs, dass man schreien möchte.

Bei uns kommt dazu, dass es sehr lange gedauert hat, bis der Krebs überhaupt erkannt wurde und dass ich mir immer sage, dass sie vielleicht noch leben könnte, wenn... aber leider bringt auch das nichts.

Ich habe hier im Forum zur Zeit der Krankheit meiner Mama mit ihr zusammen geschrieben, wir haben Fragen gestellt bei den "Magenlosen" und es hat meiner Mama sehr geholfen.
Also habe ich mich inzwischen auch hier angemeldet und schreibe, nun leider im Hinterbliebenen-Forum, wenn mir danach ist und es tut manchmal gut zu sehen, dass es mir nicht allein so schlecht geht, sondern dass wir hier alle gemeinsam mit dem Tod umgehen müssen und mit der Trauer, die er mit sich bringt.
Uns ist ja allen gemeinsam, dass uns der Krebs einen lieben Menschen weggenommen hat und wir ohnmächtig daneben stehen mussten, bzw. den Kampf gegen den Krebs verloren haben.

Liebe Grüße,
Sabine



Hallo Sabine !
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  #30  
Alt 16.08.2006, 10:44
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,endlich Urlaub,mal richtig die Seele baumeln lassen,tut sehr gut,wenn nur nicht meine Gesundheit wäre,kann seid Tagen kaum was Essen und dann immer diese Übelkeit,gehe vielleicht morgen doch mal zum Arzt,vielleicht eine Magenverstimmung.Ich versuche mich viel Abzulenken und bin mit meinem Schatz viel Unterwegs,tut echt gut,habe aber auch schon ganz doll geweint,weil ich auch so gerne eine Mama hätte.Ich glaube,das dauert bei mir noch viel zeit,bis ich mich daran gewöhnt habe.Eine Mutter ist das größte auf der welt,meine Liebe zu ihr wächst täglich,auch wenn sie nur noch in meinem Herzen und in meinen Gedanken bei mir ist,ich weiß immer,was sie zu mir sagen würde,in jeder situation und ich hoffe,das mir das erhalten bleibt und nicht verblasst.Bis bald ihr lieben!Eure,Clarissa!
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