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  #1  
Alt 07.08.2011, 13:41
I.J. I.J. ist offline
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Ausrufezeichen Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe das große Glück, dass mir eine onkologische Reha genehmigt wurde. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Aber...ich soll in eine Klinik "verschickt" werden, in der meine speziellen, komplexen Krankheitsbilder nicht die Berücksichtigung finden, die zu meiner Heilung nötig wären.

Kurzum..ich werde nach Schema F verschickt. Mein Bittschreiben bezüglich einer bestimmten Klinik und das Empfehlungsschreiben meines behandelnden Onkologen, das wir dem Antrag beigelegt haben, fanden kein Gehör.

Was nun? Ich möchte heil werden und kann aufgrund meiner erlöschenden Ressourcen nicht einfach diese 3 Wochen in der für mich vorgesehen Klinik "abreißen". Damit wäre ja auch das Prinzip einer Reha völlig ad absurdum geführt.

Könnt Ihr mir helfen, wie ich jetzt am Besten vorgehe?
Sollte ich vielleicht erstmal bei der RV anrufen und mich erklären? oder erstmal schriftlich einen Widerspruch oder einen Klinikumstellungsantrag stellen? Eventuell haben sie die beigefügten Schreiben auch gar nicht gelesen??? weil, die ärztlichen Befundberichte hatten sie auch verschlampt....


Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

LG I.J.
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  #2  
Alt 07.08.2011, 22:06
Benutzerbild von cisali
cisali cisali ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo I.J.

Genau so ist es mir auch ergangen,habe gestern meinen Antrag für die Reha bekommen.Ich soll nach Bad Homburg in die Wingertsbergklinik.

Als Wunschziel hatte ich Sankt Peter-Ording angegeben oder halt irgendwo an die Nord-oder Ostsee.

Bin mal auf Antworte gespannt die hier kommen wie man da jetzt vorgehen kann.
Ich rufe auf jeden Fall gleich morgenfrüh die Schwester von meinem KH an die den Antrag gestellt hat,mal sehen was die sagt.

LG Ramona
__________________
Alle sagten:"Das geht nicht!" und dann kam einer,der wußte das nicht und hat's einfach gemacht....!
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  #3  
Alt 07.08.2011, 22:34
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo, danke für Eure Feedbacks. man fühlt sich ja soooo alleine mit diesem ganzen Kram..und so ohnmächtig. Und gerade diese Ohnmachtsgefühle, so heißt es doch, seien gar nicht gut für die Psyche und die Krebsbekämpfung ... mir geht´s auch echt nicht gut. Die Reha sollte ja eigentlich zur gesundung beitragen und nun hab ich mir vor lauter Stress erstmal ne Blutvergiftung rangezogen
Zitat:
Zitat von cisali Beitrag anzeigen

Als Wunschziel hatte ich Sankt Peter-Ording angegeben oder halt irgendwo an die Nord-oder Ostsee.
DEN Traum habe ich schon ganz am Anfang zerplatzen lassen. SPO hat 1 Jahr Wartezeit! ich hatte da angerufen und nachgefragt....

Ich habe meine "Wunschklinik" dann tatsächlich unabhängig vom Ort, rein nach den mir und meinem Doc für mich bestmöglicher Behandlung ausgesucht. Die Reha soll doch schließlich zur Gesundung beitragen... ich versteh das echt nicht, dass man einfach so "verschickt" wird, ohne auf die Einzelheiten Rücksicht zu nehmen. ....
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  #4  
Alt 07.08.2011, 22:39
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hi Nicky, danke für Deine Hinweise! Das ist in meinem Fall gegeben.

Ich habe auch ganz viele Argumente FÜR meine Wunschklinik. Die werde ich also alle nochmals fein ordentlich auflisten und am besten noch meine sämtlichen Ärzte abklappern und um entsprechende Befürwortung bitten....
Du hast also drei! Kliniken abgelehnt? Allerhand ... ich werde dieses Mal auch nicht locker lassen.Schließlich geht es um mein Leben!

LG
I.J.
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  #5  
Alt 08.08.2011, 07:32
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

@I.J.


Frei nach dem etwas oberflächlichen Motto "früher war alles besser" kann ich berichten, dass mir vor ca.8 Jahren - nach OP, Chemo und Bestrahlungen - meine Wunsch-Klinik für die AHB nach schriftlichem und gleichzeitig telefonisch-mündlichem Widerspruch (damals BfA Berlin) zugestanden wurde

Die Reha - ein Jahr später - wurde sofort für dort genehmigt.


Wie es heute wäre - wenn ich nochmal intervenierte - kann ich nicht beurteilen, aber ich kann den Rat der anderen UserInnen bekräftigen: BLEIB DRAN


Alles Gute

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 08.08.2011, 10:47
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Danke, Tante Emma.
Zitat:
Zitat von Tante Emma Beitrag anzeigen

Ich finde es wirklich klasse, daß Du Dich in erster Linie für die bestmögliche Behandlung Deiner Probleme interessierst und nicht - wie man ja irgendwie oft liest - nur auf einen bestimmten Ort/eine bestimmte Umgebung fixiert bist.
Es ist schwer...dieser riesige Apparat, dem man ganz alleine und geschwächt gegenüber steht. Das macht mir zu schaffen. Ich habe nun erfahren (habe meine Kraft zusammengenommen und höflich beim Kostenträger angerufen), dass nach Aktenlage entschieden wurde..es wurde nur eine Diagnose berücksichtigt, die anderen wurden gar nicht erst zur Kenntnis genommen und nun kann ich auch verstehen, warum ich in die betreffende Klinik "verschickt" werden sollte. ... Es ist eben insgesamt eine Massenabfertigung und ich sehe es nun als weiteren Schritt in meinem Überlebenskampf an, FÜR MICH und meine Bedürfnisse einzustehen und darum zu kämpfen. ...Einer meiner Ärzte sagt zu mir, ich sei eine anstrengende Patientin, weil ich so für mich einträte und genau wüßte, was mir helfen würde und dies auch einfordere...ich habe ihm gesagt, ..das hätte ich gelernt, denn wenn ich es nicht gelernt hätte wäre ich nun bereits tot. Und das ist die Wahrheit, nach zweiijähriger fehldiagnose in der mein Krebs ordentlich wachsen konnte.

In diesem Sinne, .. am Ball bleiben.

LG I.J.
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  #7  
Alt 08.08.2011, 18:20
Lizzy9 Lizzy9 ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo!

Ich bin auch eine Leidensgenossin. Habe die Reha bewilligt bekommen und werde in die billigste Klinik geschickt (Haben die am Telefon zugegeben.). Nun soll ich zur Beschwerdelinderung der Gelenkschmerzen laufen, bekomme aber keine Luft undHerzrasen wegen des Asthmas. Daher wollte ich auch an die See in eine Klinik, die neben Krebs auch Atemwegserkrankungen behandelt. Das habe ich auch alles in den Widerspruch geschrieben, das interessiert aber keinen. Mit Neid schaue ich daher auf die Forumsteilnehmer, die auf Föhr oder Usedom waren und das schon zum wiederholten Mal. Wie geht das nur???

Bin schon kurz davor aufzugeben und vom gesparten Geld (Voller Lohn statt Übergangsgeld) nach Fuerte zu fliegen.

Verzweifelte Grüße
Lizzy
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  #8  
Alt 09.08.2011, 11:44
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo Lizzy,

bitte nicht verzweifeln! Dafür haben wir nicht gekämpft, dass wir nun an so was verzweifeln!!! wenn ich noch irgendwas Erspartes hätte, würde ich es tatsächlich für einen Urlaub investieren. Aber ich habe bereits alles für Physiotherapie & Fango ausgegeben..angeblich war ja das Budget meiner armen Ärzte erschöpft und die Schmerzen sowieso alle nur psychosomatisch bei mir ... die Skoliose, Beckenschiefstand und Arthritis, die mir nun nach JAHREN der erfolglosen Ärzteodysse ein Arzt diagnostiert hat, hat niemanden interessiert und interessiert auch die Rentenversicherung bei ihrer Auswahl der Klinik nicht.

Es IST manchmal zum Verzweifeln. Aber wir müssen tatsächlich um unser Leben kämpfen...geschenkt wird uns nix. Und dabei noch freundlich bleiben, zuversichtlich, motiviert, flexibel, sportlich und und und

LG I.J.
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  #9  
Alt 27.10.2011, 15:59
Gitte11 Gitte11 ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo,

aufgrund meines Widerspruchs gegen meinen Rentenbescheid hat die BfA mir nun einen Reha-Antrag zugeschickt. Letztes Jahr bin ich nach zehn Jahren wieder an Brustkrebs erkrankt. Das Betriebsklima an meinem Arbeitsplatz war äußerst schlecht, umso mehr habe ich Angst wieder dorthin gehen zu müssen. Nun versuche ich mal die Irmingard Klinik am Chiemsee als Wunschklinik anzugeben. Kennt jemand noch eine gute Rehaklinik in Bayern vorzugsweise?

LG

Gitte11
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  #10  
Alt 05.06.2013, 09:58
Homie Homie ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo, ich versuche mal, diesen thread noch mal aufzugreifen...
Nach KrebsOP im Herbst 2012 werde auch ich nun zur Reha gezwungen. Ein Widerspruch gegen die Beantragung selbst war nicht möglich, da die Krankenkasse dies mit Ausschluss aus der Kasse und Beendigung der Krankengeldzahlung zu beantworten droht. Daraufhin habe ich also gegen meinen Willen einen Kurantrag an die Rentenkasse stellen müssen. Meine Ärztin hat mir dokumentiert, dass es nicht gut für mich wäre, von zuhause weg zu müssen. Daraufhin habe ich nun eine ambulante Kur "verpasst" bekommen. So wie es jetzt daher kommt, ist das fast noch schlimmer. Erstens müsste ich insgesamt über 2 Stunden am Tag in Bussen und Bahnen sitzen und stehen, was mir klar zu viel ist. Zweitens habe ich entsetzliche Angst, dass diese Unmenschen den Termin in die Ferienzeit legen, auf die ich mich seit Monaten freue, weil ich da mit meinem Kind sein will.
Seit dieser Bescheid da ist (5 Tage) habe ich fast nicht mehr geschlafen, was soll ich nur tun? Weiß jemand von Euch Rat, hat hilfreiche Erfahrungen?
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  #11  
Alt 05.06.2013, 10:47
dreibein dreibein ist offline
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Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo, so ist das eben. Wer Leistungen aus einem der Sozialgesetzbücher haben will, der hat auch eine Mitwirkungspflicht. Und die bei den Versicherern Arbeitenden als "Unmenschen" zu bezeichnen - na ja. ...
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  #12  
Alt 05.06.2013, 12:43
Rauchquarz Rauchquarz ist offline
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Beiträge: 101
Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo Homie!

Hat sich die Reha-Klinik noch nicht bei Dir gemeldet? Bei mir kamen beide Schreiben ziemlich zeitgleich. Keine Ahnung, ob die Art der Krebserkrankung eine Rolle spielt, aber ein Mitarbeiter des Kostenträgers meiner ambulanten Reha hatte mir mitgeteilt, daß ich drei Monate Zeit hätte, die Maßnahme anzutreten.

Du solltest Dich also bei beiden Stellen besser erkundigen, bevor Du zu schwarz siehst. Ggf. ist da auch ein Fahrdienst drin. Auf jeden Fall solltest Du auch Deine Ärztin informieren, die möglicherweise auch der Ansicht ist, ein Verzicht auf die Urlaubszeit mit Deinem Kind könne die Genesung tangieren. Immerhin hast Du aus der Vorfreude darauf in den letzten Monaten ziemlich viel Kraft geschöpft, um mit Deiner Erkrankung klarzukommen.

Hat die Krankenkasse tatsächlich selbst mit Rausschmiss gedroht oder stand "nur" im Bescheid des Leistungsträgers, daß sie könnten?

Viele Grüße,
Rauchquarz
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  #13  
Alt 07.06.2013, 15:14
Nicole15 Nicole15 ist offline
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Beiträge: 328
Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

Hallo!

Also bei mir waren zwei Widersprüche nötig um die Klinik zu bekommen, die ich gern wollte. Allerdings habe ich auch berechtigte Argumente gegeben und auch ein Attest vom Lungenarzt mitgeschickt. Ich lebe in NRW und hier werden die AHB und die Reha's aus onkologischen Gründen über die ARGE in Bochum geregelt. Die ARGE wollte mich nach Kreuznach schicken, die Klinik ist zwar super, aber ich habe hochgradig Heuschnupfen und da hätte mir die Gegend nicht gut getan. Jetzt komme ich zur Ostsee. Wäre auch lieber zur Nordsee, aber das Leben ist ja kein Ponyhof! Die ARGE hat nur bestimmte Klinik zur Auswahl und leider gibt es bei meinen Indikationen Darm und Lunge nur zwei Kliniken an der See... Also es spielen viele Faktoren zusammen und die Entscheidungsträger kennen den Patienten nur auf dem Papier. Hilfreich wäre es vielleicht doch mal anzurufen und die Problematik mit dem zuständigen Sachbearbeiter besprechen. Vielleicht hilft es ja...

@Homie
Wie lange wirst Du denn arbeitsunfähig bleiben? Eine Reha soll ja die Arbeitsleistung wieder herstellen oder verbessern... Und ehrlich gesagt, diese Krankenkasse würde ich, sobald Du wieder arbeiten kannst, sofort wechseln... Die Kassen "müssen" Dich ja nehmen....

LG Nicole

Ps. Der Bescheid ist 3 Monate gültig, deshalb hat man auch 3 Monate nach Bescheid Zeit die Reha anzutreten.

Geändert von Nicole15 (07.06.2013 um 15:16 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #14  
Alt 14.06.2013, 14:47
fledermaus1964 fledermaus1964 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?

hallo gitte,

ich kann dir die Klinik prof. dr. schedel in thyrnau/kellberg empfehlen.
ausser du hast auch Probleme mit der polyneuropathie, denn dafür wird nicht sonderlich viel angeboten.
ansonsten , wirklich top Klinik, nettes personal, kompetente Ärzte und super Therapeuten sowie sehr gutes essen - liegt in Niederbayern, hinter Passau.

vg. fledermaus1964

Zitat:
Zitat von Gitte11 Beitrag anzeigen
Hallo,

aufgrund meines Widerspruchs gegen meinen Rentenbescheid hat die BfA mir nun einen Reha-Antrag zugeschickt. Letztes Jahr bin ich nach zehn Jahren wieder an Brustkrebs erkrankt. Das Betriebsklima an meinem Arbeitsplatz war äußerst schlecht, umso mehr habe ich Angst wieder dorthin gehen zu müssen. Nun versuche ich mal die Irmingard Klinik am Chiemsee als Wunschklinik anzugeben. Kennt jemand noch eine gute Rehaklinik in Bayern vorzugsweise?

LG

Gitte11
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klinikumstellungsantrag, reha, widerspruch, wunschklinik abgelehnt


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