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Alt 13.09.2004, 14:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Nahtodeserlebnisse

Ich kopiere euch hier mal die Zusammenfassung der Sterbeabläufe hinein, wie Moody (Lit."Leben nach dem Tod")sie in 150 Interviews mit Menschen erzählt bekommen hat, die Nahtodeserlebnisse hatten. Spannend ist, dass alle Ähnliches berichten...
Vielleicht mag dieses ja für den Ein oder Anderen tröstend sein und gibt vielleicht einen Anhaltspunkt bzw. einen Hinweis darauf, dass das Leben mit dem Tod doch nicht vorbei ist...:

Das Erlebnis wird als unbeschreiblich bezeichnet, weil Worte sich auf unsere dreidimensionale Weit beziehen und es " drüben " weder Raum noch Zeit gebe.

Die Menschen hören die Nachricht von ihrem Tod.

Sie sind erfüllt von einem angenehmen Gefühl von Friede und Ruhe.

Das Sterben wird begleitet von einem oft unangenehmen Geräusch.

Gleichzeitig fühlen sich die Sterbenden sehr schnell durch einen dunklen Tunnel gezogen.

Sie sehen ihren eigenen, eventuell lädierten Körper aus einer Distanz, haben aber die Wahrnehmung, einen intakten Körper in Form eines Kraftfeldes oder eines spirituellen Körpers zu besitzen. Das Denken funktioniert viel schneller und klarer, die Sehkraft ist gesteigert, das Hören gleicht eher einem Gedankenlesen. Gleichzeitig ist es unmöglich, mit Lebenden in Kontakt zu treten.

Andere spirituelle Wesen kommen auf sie ZU, oft sind es verstorbene Verwandte und Bekannte.

Die Sterbenden begegnen einem sehr hellen, nicht blendenden, lebendigen Licht, das den Sterbenden unbeschreibliche Liebe und Wärme zuströmen lässt. Diese fühlen sich darin geborgen, vollkommen angenommen und magnetisch angezogen. Das "Lichtwesen" -je nach religiöser Überzeugung wird es auch als Christus oder Engel bezeichnet - tritt in eine wortlose Kommunikation mit den Menschen und "prüft" sie humor- und liebevoll.

Die Sterbenden sehen das Panorama ihres Lebens plastisch und mit hoher Geschwindigkeit vorbeiziehen. sie fühlen, was sie bei Mitmenschen ausgelöst haben und erkennen Sinn und Zusammenhänge im Leben. Ihnen wird klar, dass es im Leben um zwei Dinge geht: Menschen lieben lernen und Wissen erwerben.

Sie nähern sich einer Grenze.

Sie kehren wieder in den physischen Körper zurück.

LG, Britta
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