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Hoffnung auf ein Wunder
Hallo und guten Abend,
wieviel Hoffnung gibt es noch? bei meinem Mann wurde ein fortgeschrittenes Pankreaskarzinom mit Peritonealkarzinose diagnostiziert. Ursprünglich war eine Whipple geplant. der Prof. teilte mir telefonisch mit, "wir konnten ihrem Mann nicht mehr helfen, eine OP war nicht mehr möglich, er wäre uns verblutet". ---Der Boden unter meinen Füssen tat sich auf und ich dachte ich versinke--- Ich fahre sofort zu ihm auf die Intentiv und finde meinen Mann weinend. Er sagt mir "jetzt kann ich mein Enkelkind nicht mehr sehen" Wie kann man dass ertragen, dieses Leiden zu sehen. Der Prof. hat ihm unmittelbar nachdem er wieder wach war gesagt, wir konnten ihnen leider nicht mehr helfen. Das war für ihn das Todesurteil. Ich habe es aber geschafft ihn wieder aufzubauen, sodass er jetzt eigentlich recht positiv ist und sagt, "ich bin fest davon überzeugt, dass ich es schaffe". Nun hat er die 1.Chemo bekommen und es geht ihm wirklich schlecht.(übergeben, Durchfall,Schmerzen, Übelkeit). Am Montag soll die 2. Chemo starten. Die sind alle zwar dort alle sehr mitfühlend, aufmerksam und nett und rund um die Uhr erreichbar. Das hilft zwar psychisch aber alles andere ? Sollen wir wirklich schon die 2.Chemo so schnell machen lassen? Ich weiss mir keinen Rat mehr, was ist richtig oder falsch, wer trifft die Entscheidung? Was kann man noch für ihn tun? Ich gebe ihm schon viele Vitamine (OrthoImmun), Obst, Gemüse usw. Manchmal denke ich, wie kann man das alles ertragen. Aber wie mag es erst im inneren meines Mannes aussehen, das ist dass schlimmste. Er redet nicht viel darüber und wenn es ihm schlecht geht kann ich das nur spüren und sehen. Ich liebe ihn so. Wozu muss er so leiden? Ich würde mich freuen, wenn ich für uns hier ein wenig Hilfe bekommen könnte. Liebe Grüße tuberkulinum Geändert von tuberkulinum (25.12.2007 um 23:31 Uhr) |
#2
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Liebe Inge,
wir kennen un sja schon aus dem Chat........weiviel Hoffnung es noch gibt...das kann Dir keiner beantworten........die ( Leidens-) wege hier sind alle ein wenig verschieden...die die operiert werden konnten dürfen ein bißchen mehr Hoffnung haben....die nicht-operierten ein wenig weniger..........meine Ma bekam die Diagnose im Januar...mir, Gott sei Dank nicht Ihr, hat man gesagt..." nicht änger als ein halbes Jahr...das wäre im Juli gewesen......bis letzte Woche ging es ihr aber super, die Chemo hatte ihr am Anfang auch Übelkeit verursacht aber das ist dann irgendwann verschwunden gewesen.....und jemand, der sie vorher nicht gekannt hat würde ihr wahrscheinlich nicht angemerkt haben, dass sie schwer krank ist...seit letzter Woche wissen wir, dass die Chemo ( Gemzar) nicht mehr wirkt..der Tumor ist weiter gewachsen und es gibt eine neue Metastase in der Leber.....jetzt soll ab nächster Woche die Chemo verstärkt werden Gemzar+ Cisplatin+ Hyperthermie.....habe schon von vielne und starken Nebenwirkungen gelesen.......ich stimme Dir voll zu dass man nie wirklich weiß ob das was man gerade macht genau das Richtige ist..oder ob was anderes besser wäre oder ob man seine Liebsten überhaupt den Strapazen einer Chemo und allen Nebenwirkungen aussetzen will......................wo die Chancen doch so klein sind..........soviele Kämpfer sind in dem guten halben Jahr seit ich hier bin von und gegangen......aber: es sind auch immer mal wieder welche aufgetaucht, die berichtet haben dass Ihre Liebsten jetzt schon mehr als ein Jahr leben trotz schlechter Prognosen............wahrschenlich bleibt uns nicht wirklich viel als unsere Liebsten in allem nach Kräften zu unterstützen und an ein Wunder zu glauben....aber manchmal gibt es die ja auch.........es tut mir so leid dass ich nicht einfach schreiben kann: "mach Dir da mal keine Sorgen, das wird wieder.... " aber bestimmt wird Dein Mann seinen Enkel noch kennenlernen!!! Ich wünsche ich Euch alles Liebe und ganz viel Kraft Inez |
#3
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Liebe Inge,
ich kann ja soo mitfühlen, wie Euch beiden zumute ist. Mein Mann und ich haben das Gleiche erlebt, genauso ! Mein Mann war bei der Diagnose auch 56 jahre alt, und die Operation wurde auch abgebrochen, weil sich der Tumor um ein Blutgefäß gewickelt hatte. Das ist jetzt fast 3 1/2 Jahre her und am 8.8.2006 erhielten wir die Nachricht, daß der Tumor mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr festzustellen ist. Bis dahin war es ein langer, schwerer Weg, aber er hat sich gelohnt. Ich möchte Dir hiermit Mut machen, damit Du siehst, daß mit Hilfe von ganz oben manchmal doch Wunder geschehen. Der Tumor war 4,5 X 3,5 cm groß. Zuerst wurde ein Jahr lang mit Gemzar behandelt ( 4 Wochen lang 1x in der Woche ) Dadurch hatte sich der Tumor schon verkleinert. Leider hat die Behandlung auch die Nieren meines Mannes geschädigt, so daß er Dialysepatient wurde.Die Nieren waren aber durch eine andere Erkarankung schon vorgeschädigt. Er muß jetzt dreimal in der Woche zur Blutwäsche. Ab 2004 wurde dann mit dem Medikament 5FU weiter behandelt im gleichen Rythmus. Er bekam eine 24 Stunden- Flasche angeschlossen. Diese Behandlung ist ihm gut bekommen, sodaß wir auch immer in den Urlaub fahren konnten. Und der Tumor schrumpfte weiter ! Seit Anfang des Jahres war er auf dem CT nicht mehr zu lokalisieren. Daraufhin wurde vor Kurzem eine PET- Untersuchung gemacht, um zu sehen, ob nun eine OP vielleicht doch möglich wäre. Zu unserer größten Überraschung und auch das der Ärzte in der Medizinischen Hochschule in Hannover wurde uns mitgeteilt, daß im Moment eine OP gar nicht mehr erforderlich ist. Ich weiß, die Krankheit ist damit noch lange nicht überwunden, aber einen 1. Sieg haben wir errungen. Ich erinnere mich heute noch mit Schrecken an die Worte des Chirurgen damals nach der OP, der sagte, als man ihn nach der weiteren Behandlung fragte: " Ach, lasst den Mann doch sterben" . Aber wir sind den langen Weg gegangen, und es hat sich bis jetzt ja gelohnt. Also, laß den Kopf nicht hängen ( wenn es im Moment auch schwer fällt !!!!, ich weiß ! ) Ich wünsche Dir und Deinem Mann ganz viel Kraft und grüße und drücke Dich ganz herzlich. Carmen |
#4
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Hallo tuberkulinum, ich weiß in dieser Situation muß man auch viel seelischen Beistand haben, mein Mann kämpft seit Mitte Mai mit dem Krebs und ein wichtiges Mut-Mach-Buch war für ihn: Dr. Eberhard Rau: Krebs! was nun Ebo?
Mir hat sehr geholfen: Bernie Siegel: Mit der Seele heilen. Die Seite der Gesellschaft für biologischen Krebsabwehr und die Seite von Prof. Klapdor: Pankreas-Karzinom hat uns auch viele Anregungen gegeben. Nicht die Hoffnung verlieren und viel, viel Liebe und Emotionen geben – es gibt wirklich viele Verläufe, die Mut machen, wenn auch leider leider nicht genug! Ich fühle mit Euch Ingeborg |
#5
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Hallo Ingeborg,
könntest Du mir bitte mal die Internet-Adressen der beiden von Dir benannten Seiten geben?? Vielen Dank im voraus! Viele Grüße, Karin
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Es ist nicht tot, was ewig ruht - und nach unbekannten Äonen stirbt vielleicht sogar der Tod! "Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!" |
#6
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Hallo KarinD,
ich hoffe, ich krieg die adressen richtig mit meinen Trick ’rüberkopiert: Prof. Klapdor : www.pankreas-ca-info.de und www.praxis-prof-klapdor.de Gesellschaft für biologische Krebsabwehr www.biokrebs.de als link funktionieren sie wohl nicht, doch ich denke, die adressen kann man auch direkt eingeben, sind nicht zu schwierig Gruß Ingeborg |
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Zitat:
vielen lieben Dank für Dein Mitgefühl. Für Euch auch ganz viel Kraft und Liebe. Liebe Grüße Tuberkulinum |
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
hallo carmen!
das ist ja toll, dass der blöde bsdk sich bei deinem mann verkrümelt hat. magst du nochmal den genauen rhtythmus der chemogaben hier reinschreiben? verstehe ich richtig, dass dein mann seit 3,5 jahren wöchentlich chemo bekommt? lg, sonja |
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Zitat:
ich bin ja kein großer Forumschreiber, aber aber Deine Geschichte hat mich so sehr erinnert, wie es bei uns angefangen hat. Ich konnte Deine Verzweiflung so gut verstehen, weil es mir genauso ging. Ich freue mich, wenn ich Dir etwas Mut machen konnte. Ein Freund hat damals zu mir etwas flapsig gesagt: Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, darf man den Kopf nicht hängen lassen. Also lasst Euch nicht unterkriegen. Du wirst sehen, wenn der schwere Schock erst mal überwunden ist und " Normalität " eintritt, wird es ein klein bißchen leichter. Ich wünsche Euche beiden viel Kraft und alles Gute für das Enkelkind. Das gibt Deinem Mann sicher auch viel Auftrieb. Liebe Grüße Carmen |
#10
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Liebe Carmen,
ganz lieben Dank für Deine Aufmunterung und ich drücke Dich dafür.. Du hast Recht, wenn man den ersten Schock überwunden hat, wird es ein wenig leichter. Mein Mann hatte vergangene Woche 3 Tage Fieber und auch Schmerzen. Hat aber heute trotzdem seine 3. Chemo - Gemzar bekommen, weil die Werte ganz gut waren.Das Fieber ist weg und die Schmerzen minimal augenblicklich. Aber es ist einfach immer so ein auf und ab, dass macht einen fertig. Gestern haben wir gemeinsam weinen müssen und mein Mann sagte, "dass ist besser als alles andere". Ich denke es ist gut, wenn er seine Tränen rauslassen kann. Wir geben die HOFFNUNG N I C H T AUF, wir SCHAFFEN DASS. Alles liebe auch für Dich. Grüße Geändert von tuberkulinum (25.12.2007 um 23:22 Uhr) |
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AW: Hoffnung auf ein Wunder
Hallo Carmen hallo Inge!
Finde es super das Carmen ,das es Dein mann ohne Op geschafft hat. Ich bin auch Deiner Meinung das man viel Hilfe,wenn man es will und zulässt von oben bekommt. In Beiden Berichten lese ich auch unsere Geschichte! Aufgegeben von den Ärzten und genau das hat meinem Mann wachgerüttelt. Nun hat er schon den 3Zyklus hinter sich und diesmal haben sich die Leukos besser erholt als vorher. Antikörper und Gemzar lief vorher seit Jan. Er arbeitet auch viel im Garten und ich habe auch aufgehört zu arbeiten. Meinem Mann geht es sehr gut er kann alles essen, und hat auch keine Nebenwirkungen mit der Chemo(wöchentlich Gemzar/täglich Xeloda) Schade finde ich das solche Berichte so wenig Hoffnung machen und immer Angezweifelt werden. Man muss doch für jeden Tag dankbar sein,wo es unseren Lieben gut geht. Habe in einem anderen Thrad eine tolle Signatur gefunden: Ich habe Krebs-aber ich bin gesund Ich kämpfe für das leben-nicht gegen den Krebs Nein ich kämpfe nicht- ich lebe Angst ist Gift für den Körper Entscheiden Sie sich für das Leben sagte eine Psychologin Genau so machen unsere Männer und genau so schaffen Sie es auch! Weiter so L.G. Maus(Anita)aus Hoffnung-Neue Studie
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach! |
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Unsere Hoffnung auf das Wunder hat sich erfüllt
Hallo Ihr Lieben,
am 10.09.2006 habe ich unter dem Titel "Hoffnung auf ein Wunder" über die Krebserkrankung meines Mannes berichtet. "Metastasierendes Pankreaskarzinom". Die komplette Bauchspeicheldrüse war betroffen. Es sollte eine Whipple gemacht werden. Das war nicht mehr möglich, der Bauch wurde aufgemacht und sofort wieder zu. Vielleicht noch ein halbes Jahr hat ihm der Arzt gegeben. Mit diesem neuen Bericht möchte ich gerne Betroffenen und Angehörigen M U T machen, nicht aufzugeben, denn es gibt wirklich noch "Wunder". Meinem Mann geht es wirklich gut und er hat vor 6 Wochen wieder angefangen zu arbeiten. Das Ergebnis des letzten CT`s: (Bericht des Krankenhauses) kein Hinweis auf pathologisch vergrößerte Lymphknoten mehr. Kein Hinweis auf Leber oder Lymphknotenmetastasen. Unauffälliger Befund der Unterbauchorgane. Ganz ungewöhnlicher Verlauf eines Pankreaskarzinoms. Nach seiner 3. Chemo wollte mein Mann aufgeben und lieber "sterben", so seine Worte. Die Nebenwirkungen der Chemo waren sehr schlimm. Daraufhin habe wir komplementär behandelt, d.h. zusätzlich zur Schulmedizin. Und schon nach der 1. Woche konnte man sehen, wie es mit ihm wieder aufwärts ging. Woche für Woche ging es ihm besser. Er hat jetzt sein altes Gewicht wieder. Er hat sein Enkelkind erlebt. Und ich bin sicher, mein Mann wird noch lange Freude daran haben. Ich hatte mich lange aus dem Forum zurückgezogen, vor allem um in Ruhe meinem Mann beizustehen, und das möchte ich auch weiterhin so beibehalten. Ich bitte um Verständnis. Mit diesem positiven Bericht möchte ich nochmals allen Betroffenen den Mut machen, nicht aufzugeben. Liebe Grüße Geändert von tuberkulinum (25.12.2007 um 23:14 Uhr) |
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AW: Unsere Hoffnung auf das Wunder hat sich erfüllt
hallo inge,
ich freue mich sehr für dich und deinen mann (und natürlich für die ganze familie,samt enkeln:-),,,schön,,,dass du mal wieder postest. liebe grüsse,,,christa |
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AW: Unsere Hoffnung auf das Wunder hat sich erfüllt
Liebe Inge,
ich freue mich sehr für Euch. Es macht erinem doch wieder Mut, wenn man solche positiven Nachrichten liest. Bei meinem Vater wurde am 25.05.07 BSDK im Endstadium festgestellt. Nun nach 12 oder 13 facher Chemobehandlung hat "unser" Professor festgestellt, dass die Tumormarker gestiegen sind und der Krebs weiter wächst. Langsam schwindet bei uns die Hoffnung. Meine Frage an Dich: Was genau habt ihr unternommen mit der Alternativmedizin? Ich würde gerne darüber mehr wissen und bin für jede Unterstützung dankbar. Mein Vater ist Jahrgang 39. Vielen herzlichen Dank schon mal. Herzliche Grüße Tina
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Bei meinem Vater, Jahrgang 39, wurde am 25. Mai 2007 BSDK am Kopf, Stadium IV, festgestellt. Lebermetas und Metas in den Lymphdrüsen Chemo wurde eingestellt.... Eingeschlafen am 24.12.2007 |
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AW: Unsere Hoffnung auf das Wunder hat sich erfüllt
Hallo Tina,
Es freut mich, daß ich Dir mit diesem Bericht Mut machen konnte, und die Hoffnung soll man niemals aufgeben. Es tut mir sehr leid für Deinen Vater, erzähle ihm doch die Geschichte meines Mannes, das wird ihm bestimmt Hoffnung geben. Ich habe meinen Mann mit Vitalpilzen und einigen anderen zusätzlich Sachen behandelt, wo ich hier keine Werbung für machen möchte. Vielleicht geht das ja über eine private Nachricht per E-Mail. Ganz liebe Grüße Geändert von tuberkulinum (25.12.2007 um 23:12 Uhr) |
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