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  #1  
Alt 03.10.2013, 23:37
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

V1: der Tumor ist in die Hohlvene eingewachsen. Ist aber laut RO alles in der OP entfernt worden. Saß wohl sehr ungünstig dein Tumor, weil auch die gesammte Niere entfernt wurde. Wichtig ist: alles ist raus, es sind zur Zeit keine Tumoraktivitäten in deinem Körper nachzuweisen.Ein T1a hat die allerbesten Prognosen.

Eigentlich kannst du sehr optimistisch in die Zukunft blicken,was das Nierenkarzinom angeht.

Wenn etwas unklar ist, frag ruhig nach, wir helfen hier gerne.

Gruß

Jan
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  #2  
Alt 03.10.2013, 23:56
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Zitat:
Zitat von Jan64 Beitrag anzeigen
V1: der Tumor ist in die Hohlvene eingewachsen. Ist aber laut RO alles in der OP entfernt worden. Saß wohl sehr ungünstig dein Tumor, weil auch die gesammte Niere entfernt wurde. Wichtig ist: alles ist raus, es sind zur Zeit keine Tumoraktivitäten in deinem Körper nachzuweisen.Ein T1a hat die allerbesten Prognosen.

Eigentlich kannst du sehr optimistisch in die Zukunft blicken,was das Nierenkarzinom angeht.

Wenn etwas unklar ist, frag ruhig nach, wir helfen hier gerne.

Gruß

Jan
wie gesagt hab die genaue Bezeichnung der Klassifizierung nicht im Kopf, aber ich bin der Meinung es war pT1b M0 R0 (G3) V1
Und ob Untermieter im Körper sind konnten die Ärzte im Klinikum nicht sagen, da dieses erst nach dem Kontroll CT im Dezember gesagt werden könne.
__________________
schwere Zeiten haben auch etwas gutes, sie zeigen dir nämlich wer für Dich da ist wenn es dir nicht gut geht und auf wen Du dich verlassen kannst.
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  #3  
Alt 04.10.2013, 00:22
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

pT1b kommt schon eher hin, wegen der größe, aber immer noch sehr gut. Wenn der Pathologe MO da reinschreibt, ist er sich schon sicher das keine Metastasen da sind. Das Ct der Lunge hat doch keine Metatasen gezeigt und das des Abdomen auch nicht?

Die Antragstellung und Organisation der Kur nimmt (oder besser sollte) der Sozialdienst der Klinik vornehmen. Ebenso die Beantragung des Schwerbehinderten Statuses. Du kannst auch bei einem Sozialverband nach Rat fragen.

Ich muß jetzt ins Bett, morgen früh soll ich um 5:30 Uhr aufstehen (bin ich nicht mehr gewöhnt). Ab morgen Abend bin ich wieder Erreichbar, gern auch per PN oder Mail (steht in meinem Profil)

Gute Nacht Jan
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  #4  
Alt 04.10.2013, 01:33
Birdie Birdie ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Torti,
erstmal herzlich willkommen!
Es ist sehr gut, dass du dich angemeldet hast und schreibst. Ich denke, dass dir das bei der Verarbeitung hilft.
Frage unbedingt bei der Psychoonkologin, ob die nicht noch häufiger Termine haben.
Und dann noch die Frage: deine Hausärztin hat eine Depression festgestellt - hast du Anti-Depressiva verschrieben bekommen? Wenn ja .. gib dem ganzen etwas Zeit zu wirken - das kann bis zu 8 Wochen dauern und sollte immer begleitet werden. Viele nehmen solche Medikamente für eine kurze Zeit ein.
UND
Kopf hoch .. sei nicht so streng mit dir .. so eine Diagnose kann auch den stärksten Mann umhauen. GIB DIR ZEIT !!!!
Im übrigen - schau mal nach einer Beratungsstelle auch für die Kinder - ich weiß nicht, wie viel die beiden schon mitbekommen haben. Aber du solltest dich unbedingt beraten lassen, ob was und wie du mit deinen Kindern reden kannst und sie ggf. besser einbinden kannst, dass sie dich ggf. jetzt auch mal mehr unterstützen ..
Klar sind die beiden mit 14 und 17 schon ziemlich "alt" .. aber halt immer noch Kinder - auch wenn das in dem Alter bestimmt kein beliebter Begriff ist ;o)

So .. jetzt aber der Grund, warum ich mich zu Wort melde:
Leider muss ich was die Diagnose betrifft Jan widersprechen.

Denn irgendwas ist an deiner Diagnose falsch und ich bitte dich, dir von deiner Hausärztin den Entlassungsbericht des Krankenhauses in Kopie geben zu lassen ..

Warum sage ich, dass hier etwas falsch ist?
Ein T1a oder T1b Tumor kann NIE mit einem V1 zusammenhängen.

T1 und T2 Tumoren sind nur beschränkt auf die Niere.

Während T3 und T4 Tumoren sich in verschiedene Richtungen ausdehnen.
V1 ist eine Ausdehnung in die Hohlvene und kann nur mit den Tumorbeschreibungen T3b und T3c in Zusammenhang gebracht werden.

Daher wäre es besser, wenn du wirklich deine genaue Diagnose vom Entlassungsbericht oder vom patholgischen Befund schreibst, damit wir hier auch die richtigen Aussagen für dich treffen können ))

Weiterhin alles Gute für dich!
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  #5  
Alt 04.10.2013, 03:20
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Birdie


Zitat:
Frage unbedingt bei der Psychoonkologin, ob die nicht noch häufiger Termine haben.
Die hat leider eine völlig überlaufene Praxis und von daher keine Termine in kürzeren abständen frei.

Zitat:
deine Hausärztin hat eine Depression festgestellt - hast du Anti-Depressiva verschrieben bekommen....
Nein Birdie ich habe keine Medikamente deswegen bekommen. Vielleicht merkt sie ja inzwischen das ich eigentlich nicht aufgeben will, der Kinder wegen.
Ich hatte mir schon gedacht, das ich eine tiefe Depression habe. Irgendwie hab ich es an meinem Verhalten vermutet.
Na ja jedenfalls war ich einen Tag (Montag) zum Verbandswechsel und sie fragte ob etwas wäre. Ich sagte nein. Daraufhin sagte sie, ich solle sie anschauen und mit ihr reden und sie mache sich ernsthaft sorgen um meinen Zustand.
Da platzte alles raus was ich loswerden wollte. Ich wollte einfach nur noch Alleine sein und alle sollten mich in Ruhe lassen.
Lange Rede kurzer Sinn ich sagte ihr schliesslich das ich am letzten Sonntag alle weiteren Termine die bereits feststanden wie das CT im Dez, Urologe danach u.s.w. per eMail Abgesagt habe. ( was mich da geritten hat weiss ich bis heute ehrlich gesagt auch nicht) Und nun auch die Behandlung bei ihr abbrechen wolle. Das gab Ärger, kannst Du dir ja evtl. vorstellen.
Was ich mir denken würde, ob mir nicht klar wäre was das für Folgen auch für die Kinder hätte u.s.w. na ja ich hatte nach dem Anschi... erst recht keine Lust mehr und wollte die Praxis verlassen. Sie sagte daraufhin
"ich kann sie auch einweisen lassen und das würde sie auch machen, wenn ich ihr nicht versprechen würde keine Suizidgedanken zu haben."
Also tat ich es und versprach ihr sowas niemals zu machen. Ich würde es auch nicht tun, obwohl ich auch schon hier und da mal solche Gedanken hatte in letzter Zeit. Aber dafür bin ich zu Feige und liebe meine Kinder zu sehr um ihnen sowas anzutun.

Also beruhigte sich die Situation wieder, aber seitdem befürchte ich hat unser Verhältnis Ärztin/Patient gelitten. Jedenfalls denke ich das es so ist.
Na ja es ist wohl auch etwas viel wenn man fast jeden Tag in der Praxis zum verbinden und begutachten der Wunde auftaucht und die Ärztin nervt.

Sie meinte ich müsse eine Therapie machen da ich in einer tiefen Depression stecken würde. Das erste was mir dazu einfiel war die Geschichte von Robert Enke. Sowas wollte ich nicht und stimmte ihr zu. Also suchte ich mir eine Psychoonkologische Therapeutin.

Zu meinen Kindern:
Die wissen was los ist. Und haben natürlich Angst, ist klar.
Als ich die Diagnose Krebs bekam hab ich ein Gespräch mit den beiden und der Hausärztin geführt. Sie hat den beiden alles ruhig und offen erklärt was sie wissen wollten. Ich hielt es so für das beste da ich nicht wusste wie die OP ausgehen und was danch kommen würde.
Was wenn Papa nicht wiederkommt u.s.w. So waren sie zumindest Informiert und meine Ärztin war mit allem beauftragt für den Fall der Fälle.
Wir haben alle drei ein riesiges Vertrauen zu unserer Hausärztin. Manchmal denke ich sie ist wie eine Mutter zu meinen Kindern. "lach"

Was mich geschockt hat war die Tatsache das Kinder in dem Alter vom Staat und den Behörden so im Stich und alleine gelassen werden in Deutschland.
Im Prinzip haben sie die Wahl gezwungenermaßen zur Mutter (wo sie beide partut nicht hinwollen ) zu gehen oder ins Heim. Tolle Alternativen in unserem Wohlstandsstaat für Kinder ab 13 jahren. Da verzichte ich lieber auf die Reha und gehe wieder arbeiten egal in welchem Zustand.

Mein Ziel ist heute die beiden groß zu bekommen, ihnen einen guten Schulabschluss zu ermöglichen und mit einem ruhigen Gewissen in die Welt hinaus lassen. Mehr will ich immo gar nicht mehr.

Zur Tumordiagnose
ich hole mir nachher eine Kopie des Entlassungsberichtes aus dem Klinikum bei der Hausärztin ab und kann ihn euch hier reinstellen.

So nun erst einmal Gute nacht zusammen.
Bis nachher
Torsten
__________________
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Geändert von Torti62 (04.10.2013 um 03:22 Uhr)
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  #6  
Alt 04.10.2013, 11:09
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Torsten,

wilkommen im Club der Hoffnungsvollen!

Vorab:
meine Diagnose vor 13 Jahren: NZK links pT3b, 8 x 10 cm, M1 (= 12 Lungenmetastasen). Mir geht es gut, das Leben ist schön!
Nach dem anfänglichen Schreck habe ich mich gefragt: was ist mir an die Nieren gegangen? Es wurde mir schnell bewußt und ich konnte es abstellen. Das Leben ist schön!
Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon gestellt, aber dann etwas gefunden, was du nicht einfach mal eben abstellen kannst.

Nun zu dir:
Birdie hat eine Unstimmigkeit in deinem Befund benannt.
Da ist eine zweite: pT1 gilt nur für Tumore bis 4 cm, paßt also nicht mit der Angabe "3,5 bis 7 cm" zusammen.

V1 allerdings muß nicht die Hohlvene betreffen, sondern kann auch die Nierenvene sein, und die ist links immerhin ~ 7,5 cm lang. Da dauert es schon etwas länger, bis ein Tumorausläufer da hindurchgewachsen ist und die Hohlvene erreicht.
Auch das sollte im Befund etwas genauer stehen.

Am wichtigsten scheint mir das M0, denn das heißt: keine Metastasen!
Ich wünsche dir, daß es so bleibt!

Es ist sehr wichtig, daß du dein psychisches Gleichgewicht wiederfindest. Denn das hat durchaus einen Einfluß auf das Immunsystem, unser wichtigstes Schutz"organ".
Und da sollte psychologischer Beistand sehr hilfreich sein.

Alles Gute
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #7  
Alt 04.10.2013, 12:55
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo zusammen,

hab mir nun den/einen Befund besorgt.
Es ist zwar der Befund nach der
Wiedervorstellung 1 Woche nach der Entlassung, aber dort steht auch die Tumorklassifizierung drin.

Zum Verständnis die Abfolge.
07.08.2013 Ct Lunge
direkt hinterher, weil auffälligkeit an Niere links, am gleichen Tag CT Bauch.
am 09.8.2013 vorstellung in Klinikum mit Vor Op. Untersuchungen und Terminabsprache. Op Termin am 12.08.2013 ca 10:00 Uhr
12.08.2013 Op mit Entfernung der Niere links.

Diagnose:
Nephrektomie links am 12.08.2013 bei Nierenzellkarzinom
pT1b (G3) / L0 V1 R0

Erneute Vorstellung im Klinikum 1 Woche später
Aufnahmebefund:
wir berichten über Herrn ....... bei dem am 12.08.2013 eine lumbale Nephrekomie erfolgt war. Nun stellte sich der Patient wegen starker Flankenschmerzen mit Fieber in unserer Notfallambulanz vor.....
es folgte ein Ct Abdomen.
reduzierter AZ und normaler EZ Abdomen weich, indolent,
keine palp Resistenzen. Nierenlager linksseitig Kopfdolent
Sono Niere re. o path. B. Nierenloge links Abszessverdächtiger Verhalt
Blase wenig gefüllt glatt.
Leuko 17.2
Tsd 11.1
Crp 25.9
Bei Nachweis eines retroperitonealem Abszesses erfolgte am selben Tag die Wundrevision. Die Sono zeigte danach regelrechte Verhältnisse. Die Entzündungsparameter waren in Kontrollen deutlich rückläufig.

Entlassung aus dem Klinikum dann am 28.08.2013

Therapie:
weitere 14 tage Unacid und Gentamycin

Drei Drainagen wurden in der Wunde belassen und wurden im Rahmen der Ambulanten Wundkontrolle von meiner Hausärztin ca 1 1/2 Wochen später entfernt.
Letzte Woche hatte sich dann auch der letzte cm der Wunde geschlossen.

Was geblieben ist, sind kurzzeitige Temperaturschübe die im Rahmen sind, soll heißen bis max 38°C.
Eine Pilzinfektion die immo durch meinen Körper wandert und sich ab und an sich auf den verschiedensten Schleimhäten zeigt. Wahrscheinlich durch das Unacid verursacht.
Bauchschmerzen im rechten Unterbauch. Hab mich schon dran gewöhnt da man nichts gefunden hat.
Tja und eben diese Ungewissheit was bringt der Nikolaus mir dieses Jahr.
__________________
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Geändert von Torti62 (04.10.2013 um 13:06 Uhr)
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