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Alt 22.08.2012, 22:23
Larimari Larimari ist offline
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Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard Die Sorge um sich selbst...

Ich lese hier seit Stunden im Forum, und mir wird es optimistisch, weil es Leute schaffen, den Krebs zu besiegen, und ich werde traurig, wenn Leute es nicht schaffen, und verzweifelt, wenn diese Krankheiten haben, die der meines Vaters ähnlich sind...

In all dem kommt mir aber immer wieder eine Frage in den Sinn: Wie kann ich mich als Angehörige davor bewahren, an der Krankheit meines Vaters zugrunde zu gehen? Wieviel eigenes Leben ist erlaubt? Momentan habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich zum ersten mal seit über einer Woche zuhause übernachte.

Versteht mich nicht falsch, am liebsten möchte ich gerade meinen Vater im Arm halten, und meine Mutter und meinen Bruder. Und darauf warten, dass wir ein Licht im Universum werden. Aber das geht nicht.

Wenn jemand das Gefühl kennt, und ich kenne es ja nur im Anfangsstadium, vor zwei Wochen war unsere Welt ja noch in Ordnung, und Tipps und Strategien entwickelt hat, und sie teilen mag, ich bin dankbar für jeden Rat.
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