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  #1  
Alt 18.02.2008, 09:11
Sasue Sasue ist offline
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Standard Papa!!!

Hallo an alle...habe wie so viele diese Seite zufällig entdeckt. Mein Papa hat BSDK-Kopf-bösartig und inoperabel. Die Ärzte werden ihn nur noch operieren um einen anderen Magenausgang zu legen.Ob Metas erfahren wir heute.Chemo wird aufgrund seines allgemeinzustandes nicht gemacht.Hat seit drei Tagen ne Magensonde.Weiß noch nichts über seinen Zustand (wird es aber vermuten) hat ne sch....Angst in seinen Augen und ich weiß nicht was ich machen soll...Ihn nach der op nach Heidelberg bringen um ihn weiterbehandeln zu lassen obwohl die Ärzte hier in Kreiskrankenhaus Groß-Gerau es verneinen??Ihn in Frieden und Hoffnung sterben lassen da er denkt es wäre ne BSD-Erkrankung aber kein Krebs???Hilfe Hilfe!!!Meine Mama haben wir vor 6 Jahren austherapieren lassen und es war ein dahinsiechen mit Bangen.. Hoffnung...die meiste Zeit in der Klinik...ist das Leben???Ich habe ihn so lieb und es tut so weh ihn gehen zu lassen..Was soll ich tuen??
Danke euch
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  #2  
Alt 18.02.2008, 18:23
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Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Sasue,
erst einmal sei froh, dass du hier gelandet bist.Hier findest du viel hilfreiche Infos und immer Trost und ein offenes Ohr.
Aber verfalle jetzt nicht in totale Panik. Es ist eine schei.. Situation und eine sch..Krankheit.
Bei meiner Schwägerin sah es genau so aus.Nach der OP, wo eine
Dündarmschlinge an den Magen gelegt wurde, dachten wir :das wars.
Heute geht es ihr relativ gut.
Das heisst: die Lebensqualität ist hoch,ohne Schmerzen weil gute Schmerzmittel
Essen geht auch mit wenigen Einschränkungen. Chemo wird nur palliativ gemacht, die sie aber gut verträgt.Sie genießt einfach die Zeit die ihr und uns mit ihr noch bleibt. Meine Schwägerin ist 54 Jahre alt.
Ich wünsche dir alles Liebe und hoffe es wird noch mal besser mit deinem
Vater.
Liebe Grüsse
Petzi 59
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  #3  
Alt 19.02.2008, 20:45
Sasue Sasue ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo..danke für deine Antwort...bin grade aus dem KH wo mein Vater heute operiert wurde d.h. OP wie bei deiner Schwägerin auch.Sieht schlimm aus mit den ganzen Schläuchen etc.wie lange hat es gedauert bis Deine Schwägerin wieder soweit fit war nach der OP? Hat sie selber die <Chemo gewünscht oder wurde sie von den Ärzten angesetzt?
Lieben Gruß
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  #4  
Alt 19.02.2008, 20:49
Sasue Sasue ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo..danke für deine Antwort.und für die tröstenden Worte..bin grade aus dem KH wo mein Vater heute operiert wurde d.h. OP wie bei deiner Schwägerin auch.Ärtzte sagen OP wäre gut verlaufen.Metas aber schon in Lymphknoten, Leber u.a.Sieht schlimm aus mit den ganzen Schläuchen etc.wie lange hat es gedauert bis Deine Schwägerin wieder soweit fit war nach der OP? Hat sie selber die <Chemo gewünscht oder wurde sie von den Ärzten angesetzt?
Lieben Gruß
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  #5  
Alt 20.02.2008, 11:06
martinp martinp ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Sasue,

bin auch neu im Forum. Bei mir hat es meine Mutter getroffen die 2007 im April operiert wurde. Chemo hat sie von sich aus abgelehnt. Sie hat nach der OP dann 3 Monate auf Intensiv gelegen und es war für mich ein heftiger Kampf. Jeden Tag auf die Arbeit nach Bad Homburg und jeden Tag zurück nach Mainz ..... Danach kam die Reha und sie läuft wieder . Jetzt sind die Leberwerte schlecht geworden und es steht eine CT an am Montag.
Ich hoffe einfach das Beste....

Grüsse aus Rüsselsheim

Martin
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  #6  
Alt 20.02.2008, 15:02
Sasue Sasue ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Martin das ist das tröstende auf diesen Seiten hier...wir Bangen und Hoffen alle gleich..was anderes bleibt auch nicht übrig.Mein Papa schläft viel dank der Schmerzmittel und wieder heisst es abwarten auf die feingewebliche Untersuchungsberichte um deef. zu wissen was es ist (evtl. Primärtumor Magen) aber im besten Fall ne Chemo um ein wenig zu verlängern...ob wir es tuen weiß ich nicht..Mein Papa geht und er soll in einem einigermassen würdigen Zustand gehen..soweit bin ich schon mal... ich wünsche Dir für Deine Mama das aller allerbeste und Dir weiterhin viel Nerven..wir werden sie nicht mehr Gesund machen aber bis jetzt haben wir sie noch um uns..

Gruß aus Groß-Gerau
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  #7  
Alt 20.02.2008, 15:31
martinp martinp ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hi Sasue,
da kann ich wirklich nur sagen "Zähne hoch und Kopf zusammenbeissen". Übrigens ist ja auch für euch die Uni-Klinik Mainz nicht sehr weit weg...
Leider ist soweit ich weiss der Professor Junginger nicht mehr dort
Liebe Grüsse nach GG

Martin
__________________
Meine Mutter ist jetzt 71 und wurde am 10.4.2007 nach whipple operiert. Keine Chemo ....
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  #8  
Alt 20.02.2008, 17:26
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Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Sasue,
ich hoffe es geht dir inzwischen ein wenig besser und der erste grosse Schock ist verdaut.
Meine Schwägerin kam am 18.Okt.2007 ins Krankenhaus, dann kam die erste OP,
wo eigentlich nach Whipple operiert werden sollte. Das war aber nicht möglich.
Genau 14 Tage später folgte die zweite OP wo dann eine Dünndarmschlinge an den Magen gelegt wurde.Es folgte eine Woche Intensivstation und nochmal
14 Tage KH. Seit Anfang Dezember ist sie zu Hause und die erste Chemo erfolgte am 19.Dez.
Seither im Rhytmus von drei Wochen und einer Woche Pause.
Die Chemo erfolgt auf Anraten des Onkologen der sich sehr gekümmert hat und sie super betreut.
Wobei sie aber auch nie im Unklaren gelassen wurde, dass Alles nur palliativ geschieht.
Aber wir alle hätten nie gedacht,dass es ihr noch mal so gut gehen würde.
Wir geniessen die Zeit, die uns bleibt und nutzen sie so gut es geht.
Einfach ist das natürlich für keinen..........
Ich wünsche dir von Herzen, dass es bei euch ähnlich verläuft...
Bis bald
Petzi
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  #9  
Alt 21.02.2008, 13:20
Sasue Sasue ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Komme gerade aus dem KH war heute nur 1,5 Std. da und es ging meinem Papa "ganz gut"..Er hat sich wie ein Kind gefreut das es Suppe für ihn gab...die letzte ist vier Tage her...Hat mich gefragt ob er etwas zugenommen hätte..leider Nein Papa...von was auch.??Hat mir erzählt er hätte teilweise echt Angst gehabt das es was ernstes wäre und er evtl. sterben müsste aber auf der andren Seite muß ja jeder gehen und wenn man so denkt hätte man auch keine Angst mehr davor...SEINE WORTE....ihn anzuschauen..sich mit ihm freuen über seine "Genesung" der op wg. neuem Magenausgang verlangt ne Menge....Er weiss nix und fragt die Ärzte auch nix...heißt das er will nix wissen aus Angst? Ihm nix zu sagen bedeutet ihn nicht mehr weiterbehandeln zu lassen!!Darf ich das??Habe ich das Recht dazu??Paar Monate länger??Und dafür das wissen in sich haben das er stirbt??Ist es das Wert in seinem Zustand??Abgemagert um ca 15 Kg...Vill. 55 Kg insgesamt noch?? Geht da noch ne Chemo?Ärzte sagen wir sollen die feingewebliche Untersuchung abwarten und dann schauen ob Chemo aber ich denke es hilft ihm nix mehr,,,ich WEIß es eigentlich auch das nix mehr hilft weil sie es mir schon gesagt haben...aber verdammt nochmal so laß ich ihn einfach sterben!!!!FRÜHER STERBEN:...
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  #10  
Alt 21.02.2008, 13:45
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Cosmic Cosmic ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Sasue,

ich bin der Meinung, dass jeder Patient, solange er geistig fit und körperlich nicht schon viel zu sehr geschwächt ist, um seinen Zustand wissen muss. Ihr könnt doch nicht allein über seine weitere Behandlung entscheiden wollen. Das ist eine Last, die Ihr Euch auch gar nicht aufbürden dürft, solange er noch zu eigenen Entscheidungen in der Lage ist.

Das er sich über die Suppe gefreut hat, zeigt doch, dass er sich über Sachen freuen kann, Lebenswillen hat.

Ich denke, er ahnt seine Situation (oder weiß sie, ohne dass Ihr es wisst). Sprecht mit den Ärzten, fragt sie, was sie ihm gesagt haben. Und dann sprecht wieder mit Eurem Vater. Das ist ganz wichtig.

Ich erinnere mich noch an die Angst, das Entsetzen in den Augen meines Vaters, als er uns im Krankenbett mitteilte, dass die Ärzte nur den Magenausgang verlegen konnten, aber der Krebs nicht mehr operabel sei. Aber das müsst und das könnt Ihr gemeinsam aushalten.

Ihr solltet auch versuchen, eine Entscheidung (Chemo ja oder nein) mit Eurem Vater zusammen zu finden. Es geht nur gemeinsam, ansonsten werden Euch auf lange Zeit Zweifel plagen (!), ob ihr richtig entschieden habt, oder ob Euer Papa vielleicht anders entschieden hätte.

Viel Kraft für Dich, Deinen Papa, Deine Lieben

Dirk
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  #11  
Alt 21.02.2008, 14:20
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Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Sasue,
es tut mir so leid , dass du so verzweifelt bist. Aber ihr müsst einfach in Ruhe
überlegen . Ich bin da mit Dirk einer Meinung. Dein Vater muss wissen was los ist.
Und ob eine Chemo angebracht ist, muss zusammen mit dem Onkologen überlegt werden. Gemzar ist gut verträglich, also wenig bis keine Nebenwirkungen, kein haarausfall und keine Übelkeit.
Wir in unserer Familie waren alle der Meinung, das Lebensqualität vor Quantität geht. Warte mal ab, dein Vater wird sich bestimmt noch wieder etwas erholen.
Geht jeden Tag neu an und verliere nicht den Mut. Du schaffst das!!!!!
Fühle dich mal in den Armgenommen und bis bald.
Petzi
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  #12  
Alt 21.02.2008, 21:46
Sasue Sasue ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo Cosmic danke für Deine Antwort..ich weiß einfach im moment gar nichts mehr...was ist richtig was falsch??mein Papa fragt die Ärzte nichts das haben sie mir gesagt.Sie hatten erst vermutet er könne kein Deutsch da er nie was gefragt hat und es jetzt nat. auch nicht mehr tut da er denkt jetzt wäre ja alles ok dank der OP..Ich weiß das ich das Recht nicht dazu habe aber kann man wirkl. noch klar denken wenn man sein Todesurteil bekommen hat?Mein Papa ist auch kein wirkl. starker Mensch was Krankheiten angeht...desh. ist er auch so spät erst zum Arzt und desh. ist er jetzt so froh das alles vorbei ist (für ihn)..soll und darf ich ihn seine Hoffnung damit zerstören nur weil ich evtl. später damit nicht fertig werde?Ihm kann keiner mehr helfen..kein Arzt..keine Chemo...warum soll er es dann so wissen??

Lieben Gruß
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  #13  
Alt 22.02.2008, 08:10
karanda karanda ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo,

Kann mich nicht den Meinungen der anderen anschliessen.

Wenn dein Vater nichts wissen will, dann soll er auch nichts erfahren.

Ich habe das schon mehrmals geschrieben, weil mein Vater die 'volle' Wahrheit nicht wusste und wir sie ihm auch nicht gesagt haben.

Wenn dein Vater die 'Wahrheit' wissen wollte, hätte er gefragt!!!

Natürlich gilt das nur, wenn nichts mehr zu machen ist.

Es ist einfach unglaublich grausam, jemand sein Todesurteil zu überbringen, der an was anderes glaubt.


Was ist denn mit all den Menschen, die plötzlich sterben....??

Mein Vater hat wohl verdrängt, denn in Heidelberg sagen die Arzte normalerweise Bescheid, aber nicht mal die haben ihm gesagt wie es um ihn steht...haben nicht mal Chemo angeboten.
Und das war gut so...er hat noch ein paar schöne Monate gehabt..ohne das Wissen, dass er bald auf dem Friedhof liegt.

Es war für uns sehr schwer, aber für ihn war es gut.

Mir kommen bei solchen Aussserungen immer die Erinnerung an die zum Tode verurteilten, die auf ihre Hinrichtung warten müssen.
Und sogar die wissen nicht, wann....

Wenn jemand was wissen will, wird er es erfahren. Das haben Arzte, Psychologen und mein Vater selbst mir gezeigt.

Womit nehmen wir uns das Recht, jemand sein Todesurteil zu überbringen

Ich weiss dass ich ziemlich alleine mit meiner Meinung dastehe, das ist mir aber egal, weil ich die Erfahrung gemacht habe.
Mein Vater hat ohne Wissen noch viele gute Momente gehabt und Kräfte mobilisiert, die er mit dem Wissen nicht gehabt hätte.

Und wie gesagt, wenn jemand durch Unfall oder so stirbt, ist er dann falsch gestorben ? Weil er nichts mehr geregelt hat ?

Warum jemand quälen, der keine Chance mehr hat und lieber verdrängt.

Alles Liebe dir und viel Kraft

Karanda
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  #14  
Alt 22.02.2008, 12:39
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Hallo,

also ich muß Karanda einfach nur ganz fest zustimmen.

Der Patient hat genausowenig einen Vorteil davon zu erfahren daß er schwerstkrank ist wie ein Familienvater der in fünf Minuten einen schweren Autounfall nicht überleben wird aber die vergangenen Wochenenden unbeschwert mit seiner Familie verbringen konnte, weil er es nicht wußte.

Die psychische Belastung ist gerade in dem Zustand nicht zu unterschätzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Patienten, die ganz genau Bescheid wissen, oder Prognosen wie "wenige Wochen" erhalten, auch sehr kurzfristig versterben. Es gibt eine Menge Patienten, die das gar nicht wissen, und wirklich vergleichsweise lange damit leben. Die akzeptieren, daß sie eingeschränkt sind und ggf. eine Menge Medikamente nehmen müssen, aber der Körper scheint auch seine eigenen Abwehrkräfte so zu mobilisieren, daß er Tumore lange in Schach hält. (Bei Interesse: Es gibt auf den Seiten des amerikanischen Gesundheitsministeriums neue Veröffentlichungen dazu.) In der Regel kann man auch im Krankenhaus dafür Sorgen, daß die Ärzte das Thema umgehen.

Diese endgültige Aufgeklärtheit und die "Rechte des Patienten" halte ich echt für Stuß in diesen Situationen und machen die Lebensqualität endgültig kaputt. Ich kann auch keine Ärzte verstehen, die so sozial inkompetent sind um mit den Patienten so drastisch umzugehen.

Wenn es nicht für eine lebenswichtige Sache notwendig ist, bspw. Darmverschluss, würde ich das wirklich ganz fern halten.

vG,
KL
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  #15  
Alt 22.02.2008, 18:04
martinp martinp ist offline
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Standard AW: Papa!!!

Bei meiner Mutter war es halt so das ein Prof der Etik Kommission der Uniklinik gekommen ist als sie nach 3 ! Monaten Intensiv wieder ansprechbar war. Sie hat aber auch definitiv gefragt wie es aussieht und eine Einschätzung bekommen.... Ich denke das muss jeder selbst wissen und vor allem vieles VORHER festlegen für den Fall das er selbst nicht mehr in der Lage ist eine Entscheidung zu treffen.

Meine Mutter wurde 04/2007 operiert und kann wieder laufen (und ist voll fit im Kopf!) Diese Woche kam die Meldung das die Leberwerte schlecht geworden sind und am Montag (25.2.) fahre ich mit Ihr zur CT und onkologie.

Ich hoffe das beste und befürchte das schlimmste .....

Gruss an alle und Kopf hoch !
__________________
Meine Mutter ist jetzt 71 und wurde am 10.4.2007 nach whipple operiert. Keine Chemo ....
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