Unterstützung mit Vitaminen und Co?

[Tina28]

Hallo Karin,
ich kann Dich gut verstehen. Auch meine Mutti ist an Krebs erkrankt. Kurz vor Weihnachten habe ich den Tumor in der Brust entdeckt; diese wurde Anfang des Jahres amputiert. Im Feber hat man dann Gebärmutterkrebs festgestellt. Sie wurde nicht mehr operiert und Bestrahlungen hat sie im Einvernehmen mit dem Arzt abgelehnt, da sie keine Heilung bringen. Man kann also nur warten. Als ich das erfahren habe, habe wollte ich auch wissen wie lange sie leiden wird müssen, aber aufgrund ihres Alters (85 1/2) konnte man mir das nicht sagen. Sie hat schon wegen anderen Krankheiten und Unfällen 5 Jahre hinter sich, wo es ihr mehr recht als schlecht ging, ich war immer für sie da. Jetzt habe ich mir gesagt, ich lebe für sie von heute auf morgen und wir werden sehen wie und wie lange es weitergeht.
Wegen Deiner Kinder möchte ich Dir erzählen, dass ich meinen Vater verloren habe, als ich 8 war. Mein Vater kam mit Darmverschluss ins Spital und damals durften Kinder nur ins Spital, wenn es eben dem Ende zu ging. Meine Mutti hat mich aber nie mitgenommen, am Begräbnis war ich auch nicht und ich habe meinen Papa so in Erinnerung, wie er war, als er ins Spital kam. Es gibt demzufolge auch keine negativen Erinnerungen, was der Tod bedeutet habe ich damals nicht gewusst und habe halt geweint, weil alle geweint haben.
Versuche für Deine Familie stark zu sein, laß aber auch die Traurigkeit zu und weine wenn es notwendig ist. Wichtig ist in dieser Zeit auch, dass Du Dir Zeit für Dich nimmst- das habe ich in den letzten 5 Jahren gelernt. Ich wünsche Dir viel Kraft, alles Liebe
Tina

[Sabine O.]

Liebe Karin!

Es tut mir sehr leid, dass Du so etwas Schreckliches mitmachen musst!
Ich habe leider beide Eltern durch diese Sch...krankheit verloren. Meine Mama starb an den Folgen einer OP nur drei Wochen nach der Diagnose. Mein Papa bekam seine Diagnose im November und hatte bis auf die letzten zwei Wochen noch 3 relativ schöne Monate.
Nicht nur Dir wird gerade der Boden unter den Füßen weggezogen, sondern auch Deinem Papa. Er muss auch zunächst einmal seine Gedanken sortieren.
Versuche einfach die Zeit, die Euch zusammen bleibt, zu genießen. Sie ist sehr kostbar! Sei für ihn da, aber überfordere ihn nicht. Was ich damit meine? Ich glaube, wir Frauen müssen immer über alles reden. Männer sind da oft anders. Mein Papa wollte nie mit mir über das bevorstehende Ende reden. Das habe ich (nach mehreren Anläufen) akzeptiert, denn wenn es für ihn so richtig war, dann musste es für mich auch o.k. sein. Geredet habe ich dann mit meinem Mann (der zwar auch nicht so wollte, aber musste).

Für die kommende Zeit wünsche ich Dir ganz viel Kraft (die hast Du, auch wenn Du das jetzt noch nicht glaubst) und viele schöne Momente mit Deinem Vater!

Liebe Grüße
Sabine

[dolly1998]

Fast jeder Krebsbefund ohne OP ist ein Todesurteil. Muss es selber erfahren. Mein Mann hat bis heute "gekämpft", hat nicht gesehen, dass er immer weniger wird. Gestern wurden neue Stents gesetzt, obwohl die Werte in Ordnung waren, heute wieder gelb. Eine Unterbrechung der Chemo, Quälerei, hat den Krebs zum wachsen gebracht, wär warscheinlich auch so passiert, Lungenentzündung am Wochenende geschaft, er kämpft - absolut sinnlos -. Heute wurde ihm mitgeteilt, dass es zu Ende geht. Jeder sah es, warum müssen dann noch sinnlose Operationen gemacht werden? Jetzt hat er in den letzten Tagen auch noch die Juckerei am ganzen Körper.

Mein Mann hatte vor 7 Jahren den Krebs" besiegt", geht nicht, er kommt wieder.

Warum muss man sich all diesen Quälereien wie Chemo und Strahlentherapie aussetzen, wenn man ja doch daran sterben muss? Ist es nicht besser sich gleich eine Schmerzpumpe geben zu lassen und die Zeit, die während all der Krankenhausaufenthalte und Quälereien zur Bekämpfung, sinnvoller zu nutzen und zu leben? Diagnose Tod wurde vor fast 3 Monate gestellt und was war fast 3 Monate Krankenhaus, 2 Wochen Entlassung mit starken Nebenwirkungen von der Chemo. Hatt so etwas Sinn?

Wir Angehörigen und die Kranken haben ANGST. Keiner versteht, dass alles sinnlos ist. Glaube allmählich fest daran, dass der Todestag bei der Geburt schon feststeht, also warum nicht die letzten Tage genießen, warum die Industrie sinnlos reicher zu machen, warum ? Sehe hier viele Todkranke, die meinen sie schaffen es, es ist grausam. Ärzte versuchen alles zu machen, ja um zu forschen, nicht zum Wohl des Patienten. Mir wurde gestern während mein Mann unnötiger Weise neue Stents bekam erklärt, dass nichts mehr zu machen ist. Wo leben wir? Wahrscheinlich wurde dieser kleine, 3 Std. langer Eingriff, von der Kasse bezahlt. Chemo wird gegeben, damit die Pharmaindustrie noch mehr verdient, reichlich mehr, denn Patienten bringt sie kurz oder lang um.

ALSO LEBT UND WENN ES NUR STUNDEN SIND

[gwenda]

Hallo Karin,

Dein Vater lebt noch und keiner weiß, wann er sterben muss.
Es ist immer schwer, mit so einer Diagnose fertig zu werden. Aber es funktioniert - weil er funktionieren muss.

Du wirst sehen, wenn es soweit ist - weißt Du auch was Du mit den Kinder machst.
Wahrscheinlich hast Du bis zu diesen schweren Stunden schon einige Male mit Deinen Kindern gesprochen und es ihnen Tröpfchenweise erklärt.

Liebe Grüße

Sigrid

[o-otto]

Hallo Karin,
auch meine Partnerin kam heim ….. und ich stand vor ähnlichen Fragen.
Ich kenne diesen „merkwürdigen Zustand“ zwischen cool und heulen.
Wenn du die Möglichkeit hast deinen Papa im Hause bis zur letzten Stunde zu begleiten dann mach es – es wird hart – beinhart ! Aber mach es, heute, rund drei Monate nach dem Tod sage ich aus ganz fester Überzeugung es war einer der schönsten Dienste (trotz aller Schwierigkeiten – von keinem geregelten Schlaf – die Angst und Verzweiflung des Sterbenden ertragen und auch die Aggressionen bis zu so banalen Dingen wie: Ich muß noch ein paar Lebensmittel kaufen und kann hier nicht weg) die ich einem lieben Menschen erbringen durfte und dafür bin ich dankbar.
Du wirst viel, viel Zeit und noch mehr Geduld brauchen. Ein Beispiel: Nötigste Körperpflege am Morgen und Frühstück hat oft von 8.00 bis 11.00Uhr gedauert.
Nimm möglichst schnell mit einem ambulanten Pflegedienst Kontakt auf, ich habe zwar etwa 90% der Pflegearbeiten selbst erbracht, es gibt aber Arbeiten am Bett für die Profiwissen und Erfahrung notwendig ist (Katheter – Spritzen – Infusionen).
Wie sollst es deinen kleinen Kindern beibringen? Bevor ich irgendwelche Theorien schreibe: Wir hatten keine kleinen Kinder, ich habe keine Ahnung und kann nicht helfen.
Ich wurde belohnt mit dem liebevollen, dankbaren Blick meiner sterbenden Partnerin – und das war schön, ich würde wieder so handeln.

Dir wünsche ich alle Kraft für die schwere kommende Zeit
Otto

[iris1506]

liebe karin

auch mein papa kam zum sterben nach hause.
mit einer prognose von 4 wochen.
es traf auch genau auf den tag zu.
wir hatten schöne 3 wochen, viel erirnerung, viel gelacht.
in der 4.ten woche begann das sterben. papa schlief viel.
erst habe ich ihn alleine begleitet, am letzten tag waren wir alle da.
meine jüngste war allerdings schon 15, sie wußte was auf uns zukam.

es ist zu schaffen, ich hatte auch angst, als ich papa heimholte.

heute bin ich dankbar über jede minute die ich bei ihm sein konnte.

aber nach 2 jahren tut es immer noch weh.

ich wünsche dir viel kraft

lg.........iris

[bon]

Liebe Karin,

die kommende Zeit ist mit Sicherheit nicht einfach für Euch alle, aber vielleicht bleibt die Möglichkeit noch wirklich schöne Momente zu sammeln.
Was die Kinder betrifft, so ist meine Einstellung, dass man Ihnen die Chance geben sollte selbst zu erkennen, dass es dem Opa schlecht geht und das das so auch nicht weitergehen kann. Es ist nicht möglich Ihnen die Realität des Todes zu ersparen. Meine Sicht der Dinge ist, dass Du die Kinder mitnehmen solltest, wenn sie es möchten, sowohl ins Krankenhaus, zu Deinem Vater und schlussendlich auch zur Beerdigung. Immer unter der Voraussetzung, dass die Kinder mit möchten. Die Aufenthalte können ja sehr kurz gestaltet sein, wenn es sonst zu anstrengend für Deinen Vater wäre. Die Kinder könnten auch malen oder basteln für den Opa.
Wir fahren heute nachmittag zum Beispiel mal wieder zu meinem Mann ins Krankenhaus. Diese Station ist ein Teil unseres Lebens geworden, denn die Behandlungsunterbrechungen sind nicht besonders lange. Dieser Teil unseres Lebens ist nicht gerade der Schönste, aber er ist für uns auch wichtig.
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft für die kommende Zeit und wünsche Euch trotz allem viele schöne Momente die bleiben.

Liebe Grüße

Ibo

[Windlicht]

Liebe Karin...........ich kann dich sehr gut verstehen..........denn mein
Pa wurde anfangs Dezember nach Hause geschickt............Diagnose
austheraphiert...............wir bangten um die Weihnachtsfeier.........
wussten nicht ob er da noch unteruns sein wird ............aber siehe
da Heute feiert mein Vater seinen 70. Geburtstag.............sicher
es geht ihm mal besser mal schlechter.............aber ich habe ge-
lernt die schönen Momente mit ihm zu geniessen und sehe sie als
kostbares Geschenk an.........wenn es ihm nicht gut geht und er
Schmerzen hat zerreisst es mir jedes Mal das Herz ..............er ist
ein wechselbad der Gefühle.................aber ich glaube das die
schönen Momente für immer in meinem Herzen bleiben werden.....
ich wünsche dir ganz viel Kraft für die befohrstehende Zeit.........
Daniela

[Annika0211]

Liebe Karin.
Niemand kann sagen, wie lange es geht...
Auch wenn du heute Angst hast vor dem Morgen - du wirst sehen, auch du wirst die Kraft aus deiner unendlichen Liebe zu deinem Papa schöpfen und die Zeit meistern, so gut es dir möglich ist.
Hab keine Angst davor. Ja, man macht sich Gedanken, ob man alles richtig macht, ob man alles schafft, aber holt euch - wie mein Vorredner schon sagte - Hilfe von Profis vom Pflegedienst oder eines Hospizes.
Dafür sind die Leute da und die können eine Menge deiner Ängste wegnehmen, sodass deine Liebe direkt auf deinen Papa wirken kann.
Ich habs so erlebt und es war eine "wunderbare" Erfahrung, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde, auch wenn mein Papa die letzten 4 Tage in einem sehr guten Hospiz war. Das hat ihm und auch uns geholfen.

Viel, viel Kraft weiterhin - du wirst sehen, was du für deinen Papi noch alles zu leisten im Stande bist.

[Karin1968]

Vielen Dank, Ihr Lieben

Heute hatte mein Papa den ersten guten Tag seit langem...er sah auch richtig gut aus...wenn man das bei einem Körpergewicht von unter 48 kg sagen kann...

Die intravenöse Ernährung scheint ihm sehr gut zu bekommen. Fast könnte man meinen, die Ärzte hätten sich geirrt mit der Diagnose...

Der Pflegedienst ist vor dem KH-Aufenthalt schon zweimal täglich gekommen...keine Ahnung, wie es weitergeht. Meine Mama soll jetzt ein Pflegebett beschaffen...

Mir graust es sehr....wirklich...und hoffentlich halte ich durch. Bin schon seit Jahren in psychiatrischer Behandlung und - hoffentlich - gut eingestellt für solche Zeiten....

Werde mich jetzt bestimmt öfter melden, offene Ohren kann man nicht genug kriegen

Schönes Wochenende, Gruß, Karin

[o-otto]

Hallo Karin,
gestern habe ich dir geschrieben dass es hart wird für dich, das es aber auch der schönste Dienst an deinem Angehörigen, deinem Vater ist. …… so fern und anonym wie wir hier im www auch sind, sind wir doch Viele die Verständnis haben und bei dir sind.
Melde dich – hier sind verständnisvolle, offene Ohren – allerdings jedes auf seine besondere Weise.

PS: Pflegebett: Ich hoffe ihr habt einen guten „Doc“ – er kann es verordnen.
Zum Pflegedienst: in den Anträgen (AOK) sind ganz gemeine „Stolperfallen“ – ausfüllen möglichst nur zusammen mit „vertrauenswürdigen Eingeweihten“ (Pflegedienstleiter oder Sozialverband) – trau keiner Krankenkasse – Pflegekasse – oder med. Gutachterdiensten!!!
Was jetzt kommt ist hart und brutal!!!
Aber so ist es!!!
Für die Kassen ist ein Toter billiger wie ein Kranker oder Pflegefall! Und so werdet ihr (Du) behandelt!
Deshalb: Sei Misstrauisch und vorsichtig!

Liebe Karin, ich weis das ich hier harte, schmerzliche Worte geschrieben habe, nicht um dich zu treffen- nein ich möchte dich vor Fallen bewahren in die meine Partnerin und ich getappt sind. ---Ich werde NIE vergessen wie sie weinend aus der KK kam und im Auto zusammengebrochen ist.

Wie in meinem ersten Beitrag für dich auch weiterhin:
Für die schwere kommende Zeit wünsche ich Dir alle Kraft
Otto

[Desi]

Hallo Karin! Habe meinen Dad am 08.02.08 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. Er ist nur 54 Jahre alt geworden. Er ist zuhause gestorben. Ich habe bis zuletzt seine Hand gehalten. Er ist friedlich eingeschlafen. Aber er fehlt mir jeden Tag. Er hat fast zwei Jahre gekämpft. Wenn mir am Anfang jemand gesagt hätte, das ich zwei Jahre später meinen Vater beim Sterben begleiten werde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. Am Anfang war es als wenn man mir den Boden unter den Füssen weggezogen hätte. Aber man lernt damit zu leben. Auch wenn es unglaublich schwer ist. Ich wünsche euch für die kommende Zeit alle Kraft der Welt. Dein Vater lebt noch, niemand kann dir eine genaue Prognose geben. Versucht euch, auch wenn es nicht immer leicht fällt eine schöne Zeit zu machen. Fühl dich

[Karin1968]

Danke Ihr Lieben!

Nächste Woche soll Papa heimkommen. Bis dahin ist hoffentlich die Sache mit dem Pflegebett erledigt.

Am Donnerstag kommt der medizinische Dienst zur Begutachtung. Der Pflegedienst hat mit uns zusammen die Pflegestufe II beantragt....

Mein Papa hatte damals nach dem Rachekrebs schon die Stufe I...dann sind meine Eltern vorletztes Jahr zu uns ins Haus gezogen und mein Papa wurde von nem Nachbarn dabei gesehen, wie "er Möbel geschleppt hat"....und hat prompt der Pflegeversicherung Bescheid gegeben
War echt zum "Lachen"... er hat damals nen leichten Koffer mit seinen Kanülen usw. zum Auto getragen. Daheim wurde er sofort ins Bett gepackt, weil es ihm sehr schlecht ging

Ruck zuck waren die da und haben die Stufe aberkannt...den Nachbarn würde ich echt gerne mal treffen

Tja, bin gespannt, wie das wird....jedenfalls gehts Papa heute wieder nicht so gut...wir können uns da jetzt wohl drauf einstellen, dass es heute so und morgen so ist....

Hoffentlich stehe ich die Sache durch. Bin zwar von den Medis her gut eingestellt, aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo nix mehr geht

Wenn "alles vorbei" ist, dann soll ich auf Kur. Meine Psychiaterin hat gesagt, dass es dann sehr sehr wichtig wäre...denn eigentlich sollte ich jetzt gehen...

So, wieder genug gejammert

Einen schönen Sonntag Euch allen und liebe Grüße

Karin

[Desi]

Hallo Karin! Also das mit den "netten" Nachbarn ist ja wohl das allerletzte! Wie kann man so sein. Die sollen froh sein und Gott danken das sie gesund sind. Manche Leute sind einfach nur dämlich. So, das musste mal gesagt werden. Ich hoffe das das mit der Pflegestufe klappt. Mein Dad hat sie sofort bekommen, auch II. Er konnte ja auch nichts mehr alleine. Meine Mum hat ja alles für ihn gemacht. Auch hoffe ich für dich das was alles auf euch zukommt gut überstehst. Du brauchst jetzt auch ganz viel Kraft. Ich schicke dir und deinem dad ein paar Kraftengel vorbei.

[Karin1968]

Heute bekamen wir einen Riesenschreck. Als wir ins KH kamen, hat uns die Ärztin gleich abgefangen und uns mitgeteilt, dass mein Papa sich im Sterbeprozess befindet
Ich dachte mir "die spinnt doch"...war er doch gestern eigentlich ganz gut beieinander....
Als wir aber dann ins Zimmer kamen, wäre ich am liebsten rückwärts wieder raus
Papa liegt wirklich nur noch da und schläft. Er hat überhaupt nicht auf uns reagiert, hat aber wohl gemerkt, dass wir da waren...Die Haut sieht ganz komisch aus, so wächsern irgendwie Die Lippen haben überhaupt keine Farbe mehr...

Er war wirklich die ganze Zeit wie weggetreten. Die Ärztin sagt, er wird wohl das WE nicht mehr erleben Und wenn man ihn so sieht, dann wünscht man es ihm von ganzem Herzen...

Heute morgen hat er ein paar Mal erbrochen und davon ist wohl etwas in die Lunge gelangt...jetzt hat er ne Sonde bekommen, dass die Spuckerei aufhört...
Eigentlich sollte er ja am Freitag heimkommen. Aber die Ärztin sagt, dass sie ihn wegen der Sonde eh nicht heimlassen würde.

Sagt, was ihr wollt, ich bin fast froh drum

LG, Karin