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  #151  
Alt 19.09.2008, 14:37
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,

mein Papa hatte auch 30 Bestrahlungen. Nach ca 3 Wochen begannen die Beschwerden beim Schlucken, er nahm Tepilta und Paracodin-Tropfen, was recht gut half. Die Haut im Bestrahlungsbereich war etwas gereizt, war wie Sonnenbrand. Außerdem wurde er nach 4 Wochen sehr heiser, dann war die Stimme ganz weg. Er hatte durch die Strahlen einen Pilz auf den Stimmbändern, der nach der Therapie schnell wieder verschwand.

Ich schätz mal, langsamer anzufangen mit 3x/Wochen bringt eher den Nachteil, dass sich die ganze Behandlung wochenmäßig unnötig in die Länge zieht. Denn die Strahlen wirken ja sehr lange nach. Es macht also von daher keinen wirklichen Unterschied. Je eher ran, desto eher davon....ist aber meine persönlich Meinung

Liebe Grüße
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #152  
Alt 19.09.2008, 15:00
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Waltraud, liebe Engel!
Vielen Dank - das beruhigt mich insofern, dass also die Häufigkeit der Bestrahlung normal ist ...
Merkwürdigerweise sind auf dem (handgeschriebenen) Einverständniszettel, den meine Mutter unterschreiben musste, zwar viele Nebenwirkungen (häufig u. a. Übelkeit und Erbrechen - das macht mir bei dem schlechten Zustand meiner Mutter eigentlich die größte Sorge) aufgeführt, aber eben keine Schluckbeschwerden o. ä. Ich hab dann bei meinen Eltern nachgefragt, ob ihnen das keiner gesagt hätte, und dass es eben so eine Emulsion zum Schutz der Speiseröhre gäbe. Doch, da wäre was erwähnt worden - aber wohl nur mündlich ... Der Doc hatte nämlich für einen Akademiker eine ausgesprochen gut lesbare Schrift (wenn ich da an "meinen" Pfarrer denke ....). Fatigue wurde nicht ausdrücklich erwähnt, aber mit "Müdigkeit" wohl nett umschrieben .... Gibt es da Hilfsmittel dagegen? Meine Mutter ist ja jetzt schon so müde und dauernd erschöpft, jeder Schritt ist ihr zuviel (gut - lauffaul war sie schon immer, aber jetzt ...) ....

Soll meine Mutter wegen der Speiseröhre im voraus noch mal nachfragen, oder soll sie erst mal abwarten, ob Probleme auftreten? Wenn man vorher was verhindern kann, finde ich das schon besser ....

Was die Fahrten betrifft: meine Eltern haben einen Transportschein für PKW UND Taxi bekommen - falls es meinem Vater also mal nicht so gut gehen sollte (DER ist nämlich auch ziemlich ausgebrannt), können sie Taxi fahren. Und 30,00 Euro pro Fahrt (für 110 km) haben sie auch schriftlich zugesagt bekommen - also DIESER AOK-Mitarbeiter scheint wirklich auf Zack zu sein ... Er hatte ihnen auch geraten, den Antrag auf Erhöhung der Schwerbehindertenprozente zu stellen und auch schon mal rechtzeitig eine Pflegestufe zu beantragen, wenn es meiner Mutter unter der Bestrahlung (oder überhaupt) schlechter gehen sollte ...

Aber ihr habt mir schon sehr geholfen - ich war eben doch ziemlich verunsichert, vor allem durch die Äußerung des HA; deshalb dachte ich, 5 x die Woche sei eher unüblich - ursprünglich hatte man in Würzburg ja auch von 4 Wochen, 3 Sitzungen pro Woche gesprochen ... Ob man meinen Eltern das Ganze häppchenweise schmackhaft machen wollte? SO missverstehen kann man das ja eigentlich nicht ....

Lieben Gruß, Karin
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  #153  
Alt 19.09.2008, 15:18
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waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo Karin,
mit der Speiseröhre, das fing auch erst später an, nicht sofort.Da würde ich vielleicht wirklich abwarten und dann, wenn die ersten Anzeichen da sind, reagieren.
Wegen Fatigue hier ein Link. Der erste ist über Lungenkrebs, wenn Du weiter runterscrollst, kannst Du ein Video über Fatigue sehen.

http://www.krebsgesellschaft.de/kreb...k_sprechstunde

Liebe Grüe
Waltraud
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  #154  
Alt 19.09.2008, 15:19
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waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Ich reiche mal eben ein "ß" nach!!!
Waltraud
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  #155  
Alt 19.09.2008, 15:50
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hab vielen Dank, Waltraud!
Ich hab jetzt erst mal nur das Protokoll gelesen - einerseits hochinteressant, andererseits aber wirklich erschreckend ...
Was mir auch noch dabei aufgefallen ist, waren die Hinweise auf Anämie - bei meiner Mutter sind ja sowohl Hb, Eisen als auch Ery leicht vermindert. Werden diese Werte während der Bestrahlungszeit regelmäßig kontrolliert? Meiner Mutter wurde am Mittwoch in Würzburg mal wieder Blut abgenommen (kleine Vampyre aber auch ) - aber keiner sagte ihr, wofür ... Sie hat aber auch nicht gefragt - soll sie nächste Woche unbedingt tun. Was dort nicht untersucht bzw. kontrolliert wurde, wäre vielleicht beim HA sinnvoll ...
Vor allem, weil bei einem Beitrag stand, dass u. U. Eisen aus der Nahrung (und dann vielleicht auch aus Eisentabletten?) gar nicht verwertet werden könnte ...
Ich wünsch dir was,
lieben Gruß, Karin
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  #156  
Alt 20.09.2008, 10:39
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Einen guten Morgen? Nein, ich glaub, das ist heute wirklich nicht angebracht - nicht, nachdem Peter so schnell gehen musste ....

Ich komm mir mit meinen Ängsten jetzt wieder irgendwie "nebensächlich" vor - es handelt sich ja nicht um den Menschen, den ich mir ausgesucht habe, mit mir mein Leben ganz lange zu teilen ... An den Gedanken, meinen Mann einmal hergeben zu müssen, darf ich gar nicht denken ....

Trotzdem sind seit gestern wieder ganz viele trübe Gedanken da - auch, weil ich furchtbar darüber erschrocken bin, wie schnell bei Lissi und Peter der Abschied kam ....

Meine Mutter war gestern auch nicht gut beieinander. Mich hat richtig geschockt (und auch mein Mann konnte es gar nicht glauben), dass sie diese Woche nicht zum Friseur gegangen ist. Sie kann seit ihrer Mundboden-OP (da wurde vom Brustmuskel etwas zur Speiseröhre umfunktioniert) ihren rechten Arm nicht richtig heben, und ich kann sie nicht zu ihrer Zufriedenheit fönen - außerdem "braucht" man ja den Friseur für die neuesten Infos ... Also geht sie jede Woche zum Waschen und Fönen, selbst zwei Tage, bevor sie ins KH musste, war sie noch dort ... Und gestern sagt sie, sie würde nicht mehr gehen - es würde ja doch nichts nützen, weil sie so viel liegt, und vielleicht könnte ich ihr nächste Woche ja mal helfen ... "Genützt" hat's in den letzten Jahren auch nicht viel, weil sie meist heim kam und sich auf's Sofa gelegt hat - aber dass sie das jetzt so sieht, gibt mir zu denken. Manch einer kann darüber vielleicht schmunzeln oder denken "die hat Sorgen, nur weil die Mutter nicht mehr zum Friseur will ..." - und hat damit bestimmt auch Recht - aber für mich ist das wie ein Statement: "Es hat eh alles keinen Sinn mehr ..." - genau so hat es auch mein Mann aufgefasst, wie ein Aufgeben ...

Heute Nacht hab ich geträumt, bei meinem Vater wäre der Darmkrebs wieder ausgebrochen ... Anfang Dezember werden es drei Jahre, dass er operiert wurde - angeblich konnte alles entfernt werden, es gab keinerlei Nachbehandlungen. Allerdings weiß ich nichts über das Tumorstadium, hab mir damals auch nicht so die Gedanken drüber gemacht, auch wenig Informationen gehabt (auch noch keine Flatrate für's Internet ...). In manchen Momenten hab ich das Gefühl, die Angst frisst mich auf ...

Alles Liebe, Karin
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  #157  
Alt 20.09.2008, 12:02
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich kann dich verstehen.Ich hab die Nacht auch geträumt,das mein Mann ins KH muss,wieder ein Tumor da.
Es ist aber das,was wir Tagsüber erleben,mit Träumen verarbeiten wir das ganze.Lass es nicht zu,das die Angst dich auffrisst.
Ich umarme dich.
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Liebe Grüße Marita
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  #158  
Alt 20.09.2008, 15:13
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Vielen Dank für's in den Arm nehmen, Marita ...

Irgendwie ist das heute nicht mein Tag - draußen ist es trüb, es wird gar nicht richtig hell ... in mir auch nicht .... Ich muss auch ständig an Lissi denken, wie es ihr wohl geht, wie traurig sie sein muss ....

Ich hatte mich heute Mittag gefreut, weil meine Eltern nachher vorbeikommen wollten: auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen, Urlaubsfotos am PC angucken und Rennmäuse schauen ....
Jetzt hat grad mein Vater angerufen, sie kämen "ein andermal" ... Meiner Mutter wäre es heute zu kalt - es sind grad mal 50 m von ihnen zu uns, und fünf Minuten frische Luft wären sicher auch nicht das Verkehrteste gewesen ... Jetzt sitz ich da und heule vor mich hin, komme mir furchtbar kindisch vor *schäm* - aber irgendwie bin ich seit gestern besonders empfindlich, kann nichts einfach zu hinnehmen, muss alles hinterfragen ...

Morgen hat mein Schwager Geburtstag, ich hab überhaupt keine Lust hinzufahren - mehr als zwei Leute auf einmal sind mir momentan einfach zu viel ... Aber daheim "einbuddeln" nützt ja auch keinem was - es wird bloß wieder jeder nach meiner Mutter fragen ... und meine Schwiegermama nimmt sich das auch immer gleich so zu Herzen ... Hilft aber nichts - außerdem hab ich meiner Schwägerin schon meinen Lieblings-Kuchen versprochen, und vielleicht wird's ja doch auch ganz nett ... Schwager und Schwägerin sind nämlich prima ...

Ich wünsche euch allen ein gutes Wochenende, ohne Schmerzen, ohne Angst, ohne Traurigkeit ....
Karin
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  #159  
Alt 20.09.2008, 22:33
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich glaube das Peter so schnell gegangen ist hat uns alle unglaublich mitgenommen und betroffen gemacht. Ich habe seit gestern eine ganz schreckliche Stimmung und habe gerade geschrieben, das alle Gespenster mir die Luft zum Atmen nehmen.
Es war mir heute auch ganz schwer an meine Arbeit zu fahren und meinen Mann zu Hause zu lassen. Nicht bei ihm sein zu können war richtig schrecklich.
Geh mal morgen auf den Geburtstag deines Schwagers ein wenig Ablenkung ist sicherlich gut und besser als zu Hause neue Angstmonster zu suchen und dann wahrscheinlich sogar zu finden.
Ach und fange jetzt nicht an im Internet über Darmkrebs nachzulesen. Ich denke das würde deine Kapazitäten sprengen. Außerdem glaube ich, egal was du findest, dein Papa denkt zur Zeit sicher nicht an seine Krankengeschichte. Es ist zuviel für euch alle. Wenn ihr die ganze Zeit daran geglaubt habt - alles gut - dann ist auch - alles gut - !
Ich wünsche dir ein fröhliches Kaffeetrinken
Iris
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  #160  
Alt 21.09.2008, 09:18
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Guten Morgen, Iris!
Das mit den Gespenstern hast du gut gesagt - genau so kommt's mir auch vor ...
Was den (hoffentlich erledigten!) Darmkrebs meines Vaters betrifft, sind es einfach Ängste, die jetzt grad so hochkommen - ich darf gar nicht dran denken, wenn meine Eltern dann vielleicht beide krank sind, vor allem, weil meine Mutter doch so auf meinen Vater angewiesen ist ... Nachlesen werd ich darüber bestimmt nichts - erstens nützt es nicht viel, weiß ich z. B. über das damalige Tumorstadium nichts weiß - zweitens würde ich dann vermutlich durchdrehen ... Aber das mit dem dran glauben? Nein, das klappt irgendwie nicht mehr - nicht, nachdem bei meiner Mutter nach 12 Jahren Ruhe wieder so ein verd...... Tumor da ist .... Keiner von uns hatte mit sowas gerechnet ....

Nur die Gedanken - die sind halt da, und nach allem, was momentan bei uns im Dorf los ist, vielleicht gar nicht so unbegründet ... Es kann doch nicht normal sein, dass in einem etwas über 2000-Seelen-Dorf innerhalb von knapp vier Jahren soviele Frauen an Brustkrebs erkranken, davon allein in meinem direkten Bekanntenkreis fünf, drei davon waren noch nicht mal 40, die letzte jetzt ist in meinem Alter ... Und das sind jetzt nur die Fälle von BK, die mir bekannt sind ... Und da soll man noch ruhig schlafen können????? Es wurde mal was gemunkelt, dass es mit dem Aluminiumgehalt in unserem Trinkwasser zu tun haben könnte, einige Frauen haben dann "Filtersteine" u. ä. für ihr Wasser benutzt ....

Was mir momentan auch noch zu schaffen macht: ich habe ja diese Woche zufällig von der Palliativstation einer Würzburger Klinik gehört, vermute, dass auch Peter zuletzt auf einer solche war ... Also hab ich mich mal im Internet schlau gemacht und betroffen feststellen müssen, dass es in ganz Unterfranken lediglich drei solcher Stationen gibt (jeweils mit nur wenigen Betten, in Würzburg z. B. 9), in Würzburg, Aschaffenburg und Schweinfurt - von uns jeweils mindestens eine Stunde mit dem Auto entfernt. Im benachbarten hessischen Umfeld sieht's noch schlechter aus ... Das ist doch ein Armutszeugnis, oder? Nicht mal die Uniklinik hat sowas - und der Bedarf ist doch ganz sicher da. Vor allem, weil viele Menschen heute nicht mehr die Möglichkeit haben, zu Hause sterben zu können, auch, weil da die Möglichkeiten der Schmerzbeseitigung und Beatmung zu sehr eingeschränkt sind ... Und wer kann es sich schon leisten, im nächstgelegenen KH dafür ein Einzelzimmer zu "mieten", damit man ungestört mit seinen Angehörigen sein kann ....

Ich werd mich jetzt mal fertig machen, ein paarmal ganz tief durchatmen und dann versuchen, dass wir (mein Mann leidet ja auch mit mir und zu einem gewissen Teil auch unter meiner Stimmung ...) ein paar nette Stunden auf dem Geburtstag haben. Unser Patenkind haben wir auch schon länger nicht gesehen, vielleicht hat sie wieder "Hausaufgaben" dabei Sie lernt OP-Schwester in Frankfurt und kam letzt mit der Frage heim: "Mama, darf ich an dir üben und dir einen Zugang legen?" Also, bei mir darf sie, wenn sie will .... Vielleicht wird's ja wirklich ein schöner Tag ...

Euch allen wünsche ich das Gleiche - dass der Tag so wird, wie ihr ihn euch erhofft ...
Liebe Grüße,
Karin
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  #161  
Alt 21.09.2008, 23:48
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag und du konntest ein wenig abschalten. Schau doch mal ob du nicht irgendwo die Nummer von so einem Hospitzverein findest. Da könntes du dir doch Infos holen wegen einer Palliativstation.
Viel Ahnung habe ich da nicht. Hier ist es so das in der Onkologischen Ambulanz ganz viele Flyer ausliegen auch mit solchen Telefonnummern.
Alles liebe
Iris
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  #162  
Alt 22.09.2008, 09:40
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Guten Morgen, Iris!
Doch - es war wirklich ein netter Tag, es gab vieles zu lachen ... Bis halt nach dem Kaffee die meisten Gäste weg waren und meine Schwiegermutter nachfragte und anfing zu weinen ....

Zum Thema Hospiz wälze ich seit vorgestern das Internet, aber leider ist das Angebot dazu mehr als dürftig - in Würzburg (unsere "erste" Adresse, auch damit man notfalls schnell dort ist) gibt es nur eine Palliativ-Station und ein weiteres stationäres Hospiz in einem Altenpflegeheim ... Sonst werden überwiegend ambulante Dienste angeboten, dazu Trauerbegleitung .... Das wäre ja bei uns wohl nicht das Problem: wir könnten durch mehrere Pflegedienste (Caritas sowie ein privater, bei dem auch der Sohn unserer Nachbarn arbeitet und der dem Mann meiner HÄ gehört) die ambulante Pflege gewährleisten, für die Trauer- und Sterbebegleitung hätten wir ja meinen Chef ... Aber grad bei Atemnot stelle ich es mir zuhause unglaublich schwierig vor - Schmerzmittelpumpen und Infusionen sind da sicher das kleinere Problem.

Ich kann doch aber nicht über den Kopf meiner Eltern hinweg jetzt schon Kontakt mit der Palliativstation in Würzburg aufnehmen, oder? Nicht, dass dann da jemand bei ihnen nachfragt. Andererseits - wenn ich mal unverbindlich dort anrufe? Nur, damit ich weiß, was notfalls zu tun ist?

Onkologische Ambulanz liest sich gut - aber ich hab in der ganzen Uni Würzburg noch nichts davon gefunden. Meine Mutter wurde / wird ja auch nicht von Onkologen behandelt, sondern erst von Internisten / Pneumologen, dann von Thorax-Chirurgen, jetzt von Strahlen-Docs ... Vielleicht ist das auch das Hauptproblem - dass es in der Uni keine eigentliche Abteilung für Krebspatienten gibt. Vielleicht gäbe es dann auch diese Koordinationsprobleme nicht. Der Bruder einer guten Freundin leidet seit acht Jahren an einem Hirntumor. Er ist selbst Arzt und hat wohl nur durch seine guten Beziehungen und Erfahrungen für sich immer die bestmögliche Behandlung erreichen können - und auch er kann (nach Meinung meiner Freundin) diese Koordinations- und Kommunikationsprobleme bestätigen.

Und dass die Uni sich nicht mal eine Palliativstation leistet ...

Mal schauen - bei meiner Mutter wird heute Vormittag ja angezeichnet, hoffentlich erfahren sie auch, ob sich die Blutwerte gebessert haben (Eisen und Ery hoch, Entzündungswert runter) - am Mittwoch wurde ja meiner Mutter kommentarlos Blut abgenommen ... Ich hab sie jetzt geimpft, grundsätzlich immer zu fragen, welchen Sinn welche Maßnahme hat ...

Ich wünsche euch eine gute Woche,
alles Liebe, Karin


Meine Eltern sind grad von Würzburg gekommen, bei meiner Mutter wurde der Bestrahlungsbereich angezeichnet - so, wie sie es beschreibt, muss es ein riesiges Feld (bzw. wohl eher mehrere) sein, also wohl nicht nur der Tumor allein, so, wie es mein Vater verstanden hatte ... Vielleicht zeigt sie mir's die Tage mal ...
Leider wurde ihnen nicht gesagt, was sich in Sachen Laborwerte getan haben - die Blutabnahme erfolgte ja in der ZOM (Thorax), das CT zum Anzeichnen wurde in der Frauenklinik gemacht, dort wird auch bestrahlt. Hoffentlich sind die Doc's mit dem Diktieren und die Schreibmädels mit dem Tippen flott, damit der HA den Laborbefund schnell bekommt .... Ich weiß ja aus meiner beruflichen Erfahrungen, wie das mit Arztbriefen so laufen kann ... Ich werde meine Eltern mal "briefen", dass der HA spätestens Donnerstag mal in Würzburg anruft, wenn er noch nichts hat ... Nicht, dass es dann nächsten Dienstag plötzlich heißt, Bestrahlung geht nicht wegen den Blutwerten ....
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Geändert von Summer 175 (22.09.2008 um 14:48 Uhr) Grund: Noch nichts Neues ....
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  #163  
Alt 22.09.2008, 20:23
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Hallo Karin,
ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Uni-Würzburg soetwas nicht gibt. Das müsste es sogar geben unterteilt in die verschiedenen Krankheitsbilder. Rufe doch einfach mal in der Zentrale an der Uniklinik und frage ob sie dich nicht einmal verbinden können oder dir die Durchwahlnummer geben könnten.
Dann gibt es doch auch einen Sozialdienst, den kann man auch fragen wegen solcher Sachen. Den hat eine Uniklinik doch auch.
Über den Kopf hinweg entscheiden, das kannst du natürlich niemals aber Infos für den Fall der Fälle, die kannst du auf jeden Fall besorgen. Wenn es wirklich so wäre, ist doch jeder dann erst einmal überfordert. Du machst schon echt alles super gut und richtig.
Lass dich von niemandem beirren, du willst deiner Mutter ja nichts aufdrücken nur Infos sammeln. Das ist schon in Ordnung.
So, nun wünsche ich dir alles liebe
Iris
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  #164  
Alt 23.09.2008, 10:02
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Guten Morgen, Iris!
Du hast tatsächlich Recht - beim googeln hab ich gefunden, dass die Uni Würzburg in der Poliklinik 2 eine Abt. Hämatologie / Onkologie hat, ansonsten aber ist dort Schwerpunkt Gastro, erbliche Tumore, Rheumatologie usw.
Meine Mutter wurde aber in der Poliklinik 1 (u. a. Pneumo) behandelt, war dort auch meist zu den ambulanten Diagnose-Untersuchungen (hin und wieder auch woanders, aber bisher nicht in der Poli 1 ...) - ist irgendwie auch schon etwas komisch ... Und halt lästig, weil es eben keine zentrale Anlaufstelle gab, sondern man immer hoffen musste, dass alle Befunde rechtzeitig an der Stelle ankamen, die sie brauchte ...

Ich werde mich nächste Woche mal ans Telefonieren oder mailen setzen, und bei den Palliativstationen bzw. beim Hospizdienst mal nachfragen, was im Fall des Falles zu beachten ist. Ich fürchte ja, dass solche Fälle meist recht plötzlich eintreten ...

Ich wünsche dir und deinem Mann einen schönen, gemütlich Herbsttag - es gibt ja auch leckeren Tee mit Glühweingeschmack, hab ich mir gestern besorgt .... Ich hab momentan immer das Gefühl, ich sollte jederzeit hellwach und leistungsfähig sein - deswegen trau ich mich nicht mal mehr abends an Ein- und Durchschlafhilfen, weil ich Angst vor einem möglichen Hang-over hab, falls ich gebraucht werde .... Dafür bin ich dann morgens vor Schlafmangel und Kopfkino wie gemolken ... Ich werde wohl doch wieder mit den Insidon anfangen und dann länger dabei bleiben - Suchtgefahr besteht dabei ja zum Glück nicht, und einen Hang-over konnte ich auch noch nicht feststellen ... Aber ich muss einfach mal wieder richtig schlafen - wer weiß, was die nächste Zeit noch kommt ....

Alles Liebe,
Karin
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  #165  
Alt 23.09.2008, 17:50
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Hallo, ihr Lieben ...
So langsam reicht's nicht mehr, wenn ich bei meinen Eltern bis 21 zähle .... manchmal denk ich, ich brauch' einen Schnaps - tu ich aber nicht wirklich - nur nützen meine Entspannungs-CD's auch nicht mehr allzuviel

Sie sind wirklich schlimmer als kleine Kinder, dazu fatalistisch bis zum Geht-nicht-mehr ... Meine Mutter müsste eigentlich noch zum Gynäkologen (schon seit Juni - also am besten noch diese Woche, weil sie die nächsten sechs Wochen ja andauernd zur Bestrahlung muss - und danach von Ärzten wohl erst mal die Nase voll hat ...), "kann" aber nicht, weil sie ja nicht duschen darf ... Zumindest hat sie das am Montag beim Anzeichnen so verstanden - ich hab allerdings gemeint, dass vorsichtiges Duschen (ohne Kernseife und Wurzelbürste ) eigentlich möglich sein sollte und entsprechend gegoogelt. Angeblich spricht nach Rücksprache mit dem Strahlen-Doc bzw. den MTRA's nichts dagegen ... Also hab ich mit meinen Eltern darüber gesprochen, auch darüber, dass sie nächsten Dienstag unbedingt gleich das Thema Hautpflege ansprechen sollen - und nicht erst, wenn meine Mutter schon das Gefühl hat, sie wäre unter'm Grill vergessen worden ....

Da bekomme ich doch glatt von meinem Vater die Antwort, da könne man doch nicht fragen, wie ich mir den ganzen Ablauf denn vorstellen würde Das Wartezimmer sei voll, Abfertigung nach 08/15, rein-raus, und das so flott wie möglich ... Da sei keine Zeit, "groß zu fragen" .... Seh ich jetzt gar nicht so - es tut mir zwar für die nachfolgenden Patienten leid, aber wichtig bin ICH (oder eben meine Mutter!) als Patient, und für wichtige Fragen MUSS Zeit sein ... Dann kommt das Argument, meine Mutter würde ja 1. schlecht hören und das Wenige, das sie hört, 2. kaum verstehen ... Also hab ich gemeint, dann soll mein Vater eben mit rein (natürlich nicht während der Bestrahlung, aber vor- und nachher ...) - Nein, das wäre wohl auch nicht erwünscht Ich hab gedacht, ich krieg einen Schreikrampf !!!! Nachdem ich dann bis 30 gezählt hab, hab ich versucht, meinen Eltern klarzumachen, dass mein Vater das RECHT hat, dabei zu sein - vor allem mit dem Argument, dass meine Mutter schlecht hört - oder sie sollen ihr halt alles aufschreiben ...
Ich hätte ja überhaupt keine Vorstellung, wie das dort abliefe - das sei nicht wie hier beim HA ... Das ist mir schon klar, aber man kann sich doch nicht einfach so abspeisen lassen ... Ich hab jetzt praktisch damit "gedroht", dass ich notfalls doch mal mitfahren würde .... Also, sie VERSUCHEN jetzt das nächste Mal zu fragen oder sich vielleicht mal einen separaten Arzttermin geben zu lassen ....

So ganz zufällig hat meine Mutter dann unter ihrem ganzen Arzt-Hopping-Krimskrams ein Faltblatt der Strahlenklinik (die sich in Würzburg übrigens auf mindestens drei Gebäude verteilt ...) gefunden - woher sie das bekommen hatte, wusste sie natürlich auch nicht mehr ... Aber jedenfalls steht da drin, dass man JEDERZEIT den / die MTRA fragen kann, auch, was Hautpflege usw. betrifft - hoffentlich machen sie das jetzt auch .... Sie haben tatsächlich das Gefühl, sie könnten den Ärzten bzw. dem Personal "lästig" sein und ihnen die Zeit stehlen .... Der simple (handschriftlich ausgefüllte) Zettel mit den möglichen Nebenwirkungen, den meine Mutter als Einverständniserklärung unterschreiben musste, genügte wohl als "Aufklärung" - mehr als die Dinge, die er aufgelistet hat, hätte der Arzt nicht erwähnt .... Als eine Nebenwirkung ist übrigens "Müdigkeit" aufgeführt - was ich bei dem Risiko von Fatigue doch etwas verniedlichend finde .... Da hätte ich jetzt schon mal nachgehakt - aber ich darf ja nie mit

Gut, so wie sie's oft beschreiben, ist es wohl oft auch der Normalfall - Herr oder Frau Doktor rattert Fachlatein vor sich hin, tippt dabei am besten noch in den PC - und die älteren Leutchen verstehen schon akustisch nur einen Teil, fachlich so gut wie gar nichts ... Aber da muss man die akademischen Herrschaften eben auch mal ausbremsen: "Entschuldigen Sie bitte, erstens höre ich etwas schlecht und könnten Sie das zweitens auch so erklären, dass ich es als Laie verstehe?" - das hab ich auch schon früher mit unserem "alten" HA gemacht, er hat sich irgendwann auch dran gewöhnt, dass ICH den Arztbesuch beende, und nicht er ... Ausgekommen sind wir übrigens trotzdem prima miteinander, und er hat mich ernst genommen ...

Manchmal geht mir wirklich die Geduld aus - ich möchte die zwei nehmen und schütteln .... Warum muss ich denn meine Eltern dauernd in den Allerwertesten treten, nur damit sie das in Anspruch nehmen, was ihnen zusteht .... Meine Güte, mein Vater hat jahrzehntelang hohe Krankenkassen beiträge gezahlt - sie brauchen doch nicht das Gefühl zu haben, sich "durchzuschnorren"? Und Ärzte werden u. a. auch dafür bezahlt, sich die nötige Zeit für ihre Patienten zu nehmen und ihnen nicht bloß das Allernötigste um die Ohren zu hauen ....

Wer Tipps in Bezug auf Hautpflege während der Bestrahlungen für meine Mutter hat, dem wäre ich sehr dankbar. Ich dachte z. B. an Bepanthol-Schaum ... Es ist ein recht großes Gebiet angezeichnet, wenn das dann so sonnenbrand-ähnlich wird, muss das doch ziemlich unangenehm oder gar schmerzhaft sein ...

Bei wem könnte ich wohl sonst meinen Frust abladen, wenn nicht hier beim Schreiben .... Das Schöne ist ja, wer's nicht lesen mag, der braucht's auch nicht - aber wenn ich meinen Mann volljammere, der kann mich nicht einfach abschalten

Ich wünsche euch einen schönen Abend, auch wenn's wahrscheinlich regnet und herbstelt ...
Liebe Grüße, Karin
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