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  #166  
Alt 09.02.2002, 11:35
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Liebe Margit,Kathi und Conni,
heute morgen hat mein Onkel den Kampf gegen den Krebs verloren,das Herz.Meinem Vater haben wir es gesagt,aber er realisiert es überhaupt nicht. Melde mich bald wieder.
Seit herzlich gedrückt
Heide.B
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  #167  
Alt 09.02.2002, 13:09
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Hallo,ihr Lieben,
war jetzt einige zeit nicht mehr im forum,habe aber mit schrecken gelesen,was sich hier in der zwischenzeit so ereignet hat.
Mein gott,warum muss das alles so grausam sein?
Ich hatte in der letzten nacht einen ganz komischen traum und ich weiss nicht so recht,was ich davon halten soll:
meine mutter,die ja inzwischen sieben monate nicht mehr bei uns ist, und ich stehen vor meiner wohnungstür.Meine tochter larissa(5) kommt mit dem papa die treppe hoch,sieht ihre oma und fällt ihr um den hals.
Ich frage meine mutter,was wir denn nun machen sollen,da ich larissa gesagt habe,du bist doch tot!?
Meine Mama hält larissa ganz fest im arm,beide weinen und auf einmal sagt meine mutter:Oh Gott,mein kleines larissa-mäuschen,wenn ich daran denke,dass ich gleich wieder weg bin und wir uns nicht mehr sehen.....
Was soll ich von diesem Traum halten?
ist es so eine art wunsch von meiner mutter,ihre kleine enkelin noch mal zu sehen,oder eher ein wunsch von mir?
Ich träume oft von meiner mutter,aber dieser traum sprengt alles bis dahin gewesene.
Ich stelle mir vor,meine mutter hat mich aus dem jenseits besucht um noch einmal ihre enkelin in den armen zu halten,die sie 6 wochen vor ihrem tod zum letzten mal gesehen hat.
Das wollte ich euch mal erzählen,und ich glaube nun wirklich,dass unsere verstorbenen Lieben immer bei uns sind und auch genau wissen,was wir tun und
wie es uns geht.
Seid alle ganz lieb umarmt von
sabine
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  #168  
Alt 10.02.2002, 09:02
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Liebe Heide
Mein aufrichtiges Beileid-ich denke an dich.Dein Vater wird es im Moment nicht realisieren können oder er will es nicht.Ich kann mir gut vorstellen,dass es ,wenn er die Wirklichkeit sieht ein Schock für ihn ist.Er wird anfangen zu grübeln,sei so gut und pass auf ihn auf.´Seine Angst,die ohnehin schon in ihm lebt,wird grösser werden.Ich hoffe,er kann einigermassen damit fertig werden,wenn nicht,bist du da um ihm zu helfen.Du schaffst das,ich weiss es.Da ist ein grosses Leid in deiner Familie und ich hoffe von ganzem Herzen,dass du dazu fähig bist,alles zu überstehen.Es ist verdammt schwer und wird grausam sein,man verliert alles was einem lieb ist und steht so machtlos daneben.Glaube mir,ich kann mit dir fühlen und denke an dich.Sei lieb gedrückt.Margit.r
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  #169  
Alt 10.02.2002, 09:13
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Liebe Kathi
Danke für deine Zeilen.Du hast bestimmt schon gesehen,dass ich mich ziemlich rar gemacht habe in den letzten Tagen.Aber hier war so viel los,dass ich abends einfach nur noch schlafen wollte.Wie ist deine Chemo verlaufen?Dein Onkologe meint bestimmt du bist ein kleines medizinisches Wunder.Aber weiter so,lass dich nicht unterkriegen.Natürlich fühlst du dich oft schlapp und müde,aber sei froh,wenn dies die einzigen Nebenwirkungen sind.Wie oft kommen die Fieberschübe und was macht die Luft?Ja,auch ich denke an Dodo und hoffe das Beste für sie.Manchmal aber denke ich,ihrem Mann geht es doch schlechter und sie findet einfach nicht die Kraft mehr,um sich bei uns zu melden.Wünsche dir alles Liebe und umarme dich.Margit.r
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  #170  
Alt 10.02.2002, 09:25
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Hallo,Conni und Sabine
Wie ihr mitbekommen habt,verlor auch ich einen geliebten Menschen.Ich kann bis heute die Welt nicht verstehen und glaube manchmal es sei alles nur ein schlechter Traum,aus dem ich irgendwann wieder aufwache und alles ist wie früher.Aber dann werde ich in die Wirklichkeit zurückgeholt und erkenne wie grausam sie ist.Ich träume so oft von meinem Mann-wenn ich dann aufwache ist mir ganz warm ums Herz.In der nächsten Sekunde könnte ich schreien,weil er nicht mehr neben mir ist.Wir werden wohl nie verstehen können,warum das alles passiert.Ich denke aber,irgendwie sind unsere Lieben immer bei uns,wie Sabine auch sagt.Wir müssen in den Alltag zurückkehren und wieder lernen,zu leben.Wir haben unserer Familie gegenüber Verpflichtungen,die wir einhalten müssen und glaubt mir-das ist gut so.Wenn wir alleine wären,würden wir verzweifeln.Irgendwann werden die Schmerzen und die Trauer um unsere Lieben nachlassen und die schöne Erinnerung bleibt zurück.Bis dahin ist es allerdings noch ein langer,langer Weg.Gehen wir ihn und wenn er noch so weit ist,denn wir haben keine andere Wahl.Seid lieb umarmt.Margit.r
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  #171  
Alt 10.02.2002, 13:37
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Hallo Margit,
ja, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.An deinem bericht sieht man,dass wir alle wirklich das gleiche fühlen und in einem boot sitzen.
Ich empfinde auch ein tiefes mitgefühl für dich,aber du kannst danach gehen, dein mann und alle anderen lieben,die wir verloren haben,sind bei uns und sind in uns lebendig.
Mir geht es,wie dir.Wenn ich von meiner mama träume,habe ich das gefühl,sie war wirklich bei mir und dann kommt das böse erwachen,wenn ich darüber nachdenke,dass sie all das nicht mehr miterleben kann,was sie noch so gerne wollte.
Larissas Einschulung,unser umzug in die neue wohnung....usw.
Es tut weh,aber wie du schon richtig gesagt hast:das leben geht weiter und irgendwann können wir uns an unsere lieben erinnern,ohne gleich in tränen auszubrechen.
Sei herzlich gedrückt
Sabine
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  #172  
Alt 11.02.2002, 09:03
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Liebe Margit,
möchte mich herzlich für deine mitfühlenden Zeilen bedanken.
Meinen Vater mußte ich gestern in die Klinik bringen,er hatte ein Blutgerinsel im Bein das nach 3 stündiger OP erfolgreich entfernt wurde.Die OP hat er gut überstanden. Am Mittwoch wird sein Bruder beigesetzt und er kann sich noch nicht einmal von ihm verabschieden.Mir geht es im moment nicht so gut,manchmal habe ich überhaupt keine Tränen mehr,ich frage mich immer öfter ob es nicht langsam mal genug wäre. Ich melde mich bald wieder.
Sei herzlich gedrückt
Heide.B
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  #173  
Alt 11.02.2002, 14:57
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Liebe Heide
Du hast recht,langsam könnte das alles aufhören,man meint alles ist nur ein schlimmer Alptraum,doch dann kommt das bittere Erwachen.Wie geht es deinem Vater jetzt?Ich werde am Mittwoch fest an dich denken und hoffe,dass es dich nicht kaputtmacht.Deine Tränen werden wieder ihren Lauf finden und das ist auch gut so-lass es raus und versuch,nichts in dich hineinzufressen.Ich umarme dich ganz lieb.Margit.r
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  #174  
Alt 11.02.2002, 23:22
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Liebe Margit,
meinem Vater ging es heute nicht so gut.Auch ich kann leider nicht an der Beisetzung meines Onkels teilnehmen,die Entfernung ist einfach zu groß (600km),außerdem möchte ich meine Eltern im moment nicht alleine lassen. Ich melde mich bald wieder
Heide.B
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  #175  
Alt 12.02.2002, 09:15
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Hallo liebe heide und liebe Margit und ihr anderen lieben menschen,
erst einmal möchte ich euch sagen,dass ich wirklich mit euch fühle.
Als meine Mutter starb,habe ich auch gedacht,ich habe so viel geheult und keine Tränen mehr.
Aber ich habe festgestellt,dass es sehr gut tut,seine tränen nicht zu unterdrücken.
Man tut es irgendwann automatisch und in meinem Bekanntenkreis hatte ich immer das gefühl,die können es langsam nicht mehr sehen,wenn ich weine,weil ihnen die tröstenden worte ausgehen.
das ist hier anders und ich möchte allen sagen,dass ich immer in diesem Forum bleiben werde,weil eure Berichte helfen,das schlimme zu verarbeiten und man hat Freunde,die den trost ehrlich meinen,weil sie das gleiche durchgemacht haben und noch durchmachen.
Heide,dir möchte ich noch einmal mein aufrichtiges beileid zum Tod deines onkels aussprechen und es tut mir so leid,dass es deinem vater schlecht geht.Ich werde an dich denken und wünsche dir sehr viel kraft.
Margit,auch dir wünsche ich die kraft,den verlust deines lieben mannes zu verarbeiten,auch wenn es nicht so einfach ist.Wir müssen immer daran denken,dass unseren lieben ein besseres leben erwartet,denn mittlerweile glaube ich fest an ein leben nach dem tod.Es kann danach nicht vorbei sein.
Allen anderen hier wünsche ich ebenfalls kraft und stärke mit dieser besch.....krankheit umzugehen,sei es als betroffener oder angehöriger.
Bleibt hier in diesem forum.ich habe es damals auch getan und es ist sieben monate her,aber ich werde immer wieder hierher kommen.
Seid lieb gedrückt
Sabine
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  #176  
Alt 12.02.2002, 17:15
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Liebe Heide
Es ist vielleicht besser so,wenn du zu Hause bleibst,deine Kraft würde an solch einem Tag nicht reichen.Konzentriere dich auf deinen Vater und ich hoffe,dass es ihm bald etwas besser geht.Wie verkraftet deine Mutter eigentlich die ganzen Geschehnisse?Ich bin in gedanken bei euch.Alles Liebe Margit.r
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  #177  
Alt 12.02.2002, 17:26
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Liebe Sabine
Schön,dass du hier bei uns bleibst.Irgendwie sind hier alle eine Stütze in den schweren Stunden,die wir erleben.Man lernt,nicht nur an sein eigenes Leid zu denken,sondern fängt an mit anderen mitzufühlen,mitzuleiden und mitzutrauern.Es ist wie eine grosse Familie und man kann über alles reden.Und Reden ist in sochen Situationen wichtig,egal ob man selbst betroffen oder Angehöriger ist.Unsere Freunde die wir hatten,kommen mich immer besuchen oder ich werde eingeladen.Es ist toll,gemeinsam im Kreis zu sitzen,Gedanken auszutauschen,zusammen zu lachen oder zu weinen.Selbst die Männer schämen sich ihrer Tränen nicht und man nimmt sich ganz selbstverständlich in den Arm.Wir reden viel von alten Zeiten,gehen zusammen auf den Friedhof oder schauen uns Fotos und Videofilme aus vergangenen Zeiten an.Auch meine Arbeitskollegen nehmen regen Anteil an meinem Leben.Sie sind immer für mich da.Der Kegelclub meines Mannes hat mich auch schon ein paar mal besucht-ich finde das einfach Spitze.Ohne all dies wäre ich kaputtgegeangen.Liebe Sabine,ich wünsche uns noch viele gemeinsame Stunden in diesem Forum.Es sei dir versichert-auch du bist nicht allein.Sei umarmt.Margit.r
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  #178  
Alt 12.02.2002, 19:20
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Hallo Margit,
vielen Dank für deine netten und lieben zeilen.
Sie sind so warm und herzlich geschrieben,dass mir die tränen kamen.
Du hast ja wahnsinnig viele,liebe leute um dich.Das freut mich für dich.
Das allerschlimmste für mich ist das,dass der letzte rest meiner familie,ausser meinem vater,sich seit der beerdigung nicht mehr bei mir gemeldet hat.
Die(ich meine,meine Oma und Tante),wohnen alle in ahlen und ich in düsseldorf.
Aber es gibt telefon.
Noch nicht einmal zu meinem geburtstag haben sie angerufen.
Diesen Teil meiner familie kann ich wohl abschreiben,aber ich habe meinen vater,seine frau,meinen mann und mein kind.
Auch viele gute bekannte und freunde.
Wenn du mich aber fragst,warum tante und oma sich nicht mehr melden.....keine ahnung.
Ich habe bei der beerdigung schon gemerkt,dass sie abstand von mir nehmen,aber ich kann es nicht ändern und es tut mir jetzt nicht mehr so weh,wie
in der ersten zeit nach mamas tod.
Und es ist richtig,wenn du sagst,dass wir alle hier uns gegenseitig stützen und unser mitgefühl
entgegenbringen.
Frage mich aber inzwischen auch,was mit dodo ist.Habe ihre berichte auch verfolgt und wundere mich,dass sie sich nicht mehr meldet.
Bis bald und eine herzliche umarmung von mir,

Sabine
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  #179  
Alt 13.02.2002, 17:09
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Liebe Sabine
Mir ist es auch vollkommen unverständlich,warum sich z.B. gerade deine Oma absondert.Vielleicht ist dir gegenüber eine gewisse Scheu vorhanden-sie weiss nicht,wie sie sich nun verhalten soll.Hattest du früher regen Kontakt zu ihr?Oder möchte sie in ihrer Trauer ganz alleine sein?Ich finde es eigentlich schade,denn gerade dann,wenn man einen geliebten Menschen verliert,sollte man fähig sein,gemeinsam um ihn zu trauern und darüber zu reden.Du bist trotz allem nicht alleine,wie du schreibst hast du Familie und ich denke dort findest du Trost und Halt.Ja,um Dodo mache ich mir Gedanken.Es ist schade,wenn man guten Kontakt hatte und Anteil nahm,dass das alles plötzlich weg ist.Ich habe grosse Angst,dass es ihrem Mann schlechter geht und sie sitzt da ganz alleine.So,ich war gerade auf dem Friedhof und habe nach dem Rechten gesehen.Bei uns ist es ganz schön stürmisch und es regnet schon den ganzen Tag.Da unten ist alles voll Matsch.Ich bekomme gleich noch Besuch und wünsche dir einen gemütlichen Abend,vielleicht voll schöner Erinnerungen an deine Mutter.Ich umarme dich.Margit.r
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  #180  
Alt 13.02.2002, 19:52
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Hallo meine liebe Margit,

ja, es ist unverständlich,warum gerade meine oma,mit der ich mich früher immer so super verstanden habe,plötzlich den rücken mir kehrt.
Aber ich bin mir sicher,dass meine tante dahinter steckt.Sie ist ein Biest.Sie hat mir immer vorgeworfen,ich würde die krankheit meiner mutter nicht ernst nehmen.
Meine tante ist auch an brustkrebs erkrankt,aber sie hatte das goldene los:Brust auf,tumor raus,Brust zu und das wars.
Vielleicht ist es auch ihre angst,so zu enden,wie ihre schwester(meine mutter).
Das sie deswegen keinen kontakt mehr zu mir möchte,um nicht daran erinnert zu werden,was mit ihr vielleicht mal passieren würde.Was ich ihr aber niemals wünsche.
sie ist trotz allem meine tante und gehört zu meiner familie.
Morgen hat meine oma geburtstag.Sie wird 82 und ich habe entschlossen,sie anzurufen.
Bei uns ist es auch stürmisch und der regen prasselt nur so.
War heute mit meiner maus schwimmen und als wir
aus dem schwimmbad kamen,waren wir wieder nass<lach>.
Ich wünsche dir ebenfalls einen ruhigen und gemütlichen abend und das die erinnerungen an unsere lieben niemals verblassen.
Bis demnächst<drückdich>
Sabine
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