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  #1  
Alt 22.12.2004, 14:28
Benutzerbild von Peggy
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Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

hallo zusammen,

nach 4,5 jahren krankheit heißt es nun endlich für mein mann " tumorfrei". ein grund zu feiern.

allerdings sind wir auch nicht so blauäugig zu glauben, dass der tumor nicht erneut auftreten kann, wann immer er will und wo auch immer. tumorfrei ist er jetzt seit kanpp 14 tagen und wir haben diese woche begonnen unsere misteltherapie und alle anderen imunsystem aufbauenden therapien fortzusetzen. anfang januar haben wir eine erneute zusammenkunft mit unseren onkologen um zu besprechen, ob mein mann eine letzte abschließende chemo bekommt.
sein imunsystem sollte auf jeden fall noch eine ziemliche zeit aufgebaut werden, weil er durch entnahme beider nebennieren nocht recht angeschlagen ist.

suche meinungen ob wir zu vorsichtig sind oder richtig handeln.

liebe grüße, peggy
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  #2  
Alt 22.12.2004, 19:35
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Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Peggy,
ein Grund zu feiern . . . und das zu Weihnachten!
Ich freue mich jedesmal mit, wenn ich sowas schönes höre.
Ich denke aber, daß Ihr das "tumorfrei" relativ seht. Es können jetzt keine Tumorzellen nachgewiesen werden. Trotzdem ist nicht auszuschließen, daß irgendwo noch eine oder ein paar rumschwirren oder sich versteckt halten.
Dieses Bewußtsein liegt ja auch der Überlegung zugrunde, ob vielleicht noch eine abschließende Chemo gegeben werden soll.
Aus meiner Sicht ist jetzt die Mistel das wichtigste Mittel vor den anderen Immunsystem aufbauenden Mitteln. Denn die Mistel regt die Lymphozyten an, vermehrt Interferon und Interleukin auszuschütten (neben anderen Wirkungen), die ja für die Krebsabwehr direkt zuständig sind.
Ich selbst werde vielleicht lebenslänglich Mistel spritzen, vorläufig sehe ich noch kein Ende, da ich immer noch eine Metastase habe.
Zu der Frage, ob noch einmal Chemo oder nicht, kann ich natürlich nichts sagen. Ich selbst würde sie wahrscheinlich nicht machen, aber ich kenne ja nicht Eure ganze Geschichte. Mein Vertrauen in die Mistel ist sehr groß.
Ich wünsche Euch, daß Ihr die für Euch beste Lösung findet, vielleicht kann ja Intuition Euch helfen.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viele gesunde Jahre wünscht Euch
Rudolf
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  #3  
Alt 23.12.2004, 13:54
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hallo rudolf,

danke für deine lieben zeilen. wir freuen uns auch über das ergebnis und wir haben wirklich lange gebraucht um dieses ziel zu erreichen. aber wie schon geschrieben, den frieden trauen wir denn noch nicht, denn wir haben im laufe der jahre viele negative erfahrungen machen müssen. deshalb gehen wir auch davon aus, immer was tun zu müssen um den versteckten zellen, welche vielleicht noch da sind, immer zu zeigen das wir gegen sie kämpfen.

wie oft spritzt du mistel? und welches präparat? wir spritzen lektinol 2 x wöchentlich.

ich wünsche dir auch tolle feiertage und einen guten rutsch ins neue kampfjahr.

liebe grüße, peggy
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  #4  
Alt 24.12.2004, 00:17
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Hallo Peggy,
ich spritze Iscador Qu c. Hg Serie 2, z.Zt. jeden zweiten Tag.
Ich werde jetzt erst mal in den wärmeren Süden fahren, wir natürlich, 6 Injektionen lang. Nächstes Jahr komme ich wieder.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #5  
Alt 25.12.2004, 15:08
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Hallo Peggy,

ich glaube wir haben schon mal zusammen gemailt.

Meint Mann ist 39 und hat Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetas. Im letzten CT (Ende Oktober) ist der Bauchspeicheldrüsenkrebs laufend kleiner geworden, aber so wie es aussieht sind die Lebermetas im Gange.

Pit spritzt nun schon seit ca. 8 Monaten Lektinol. Er hatte bisher nur eine Pause vor ca. 6 Wochen und ist nun wieder dabei.

Welchen Krebs bzw. Tumor hatte Dein Mann, wie verhält Ihr Euch mit Lektinol Pause oder nicht ???

Liebe Grüße und ich finde es toll, daß ihr den sch.. Krebs gezeigt habt, wer der Boss ist.

Petra
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  #6  
Alt 04.01.2005, 15:05
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hallo petra,

erst einmal ein gesundes neues jahr und alles alles gute für euch.

nein wir haben keine pausen gemacht, nur wenn wir in den urlaub fuhren, weil da ja die kühlkette von lektinol nicht gewahrleistet gewesen wäre. habt ihr denn schon einmal eine pet gemacht? ist viel wichtiger als ct oder kernspin. für uns war das immer die wichtigste untersuchung.

mein mann hatte lungenkrebs und nebennierenmetas. die beiden nn wurden in der zwischenzeit komplett entfernt und der muttertumor ist komplett abgestorben. jetzt beobachten wir mit adlersaugen und die zusatztherapien setzen wir ebenfalls fort. egal ob die tabletten oder mistel, das machen wir weiter. wie lange wissen wir noch nicht, aber vorerst ist da garnicht dran zu denken es abzusetzen.

naja wollen wir es hoffen. ich habe in den letzten 4,5 jahren viel gelernt über krebs und ich traue der diagnose nicht so richtig. das dauert bis ich das glauben kann. aber es ist schon mal toll, das mein mann jetzt keine schmerzen mehr hat.

ich hoffe, etwas geholfen zu haben, melde dich wenn du fragen hast.

liebe grüße, peggy
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  #7  
Alt 04.01.2005, 15:06
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hallo rudolf,

auch dir ein tolles 2005 und das auch deine wünsche in erfüllung gehen. wie war dein urlaub? hast du alles gut überstanden?

was macht deine gesundheit?

liebe grüße, peggy
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  #8  
Alt 04.01.2005, 22:23
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Hallo Peggy,

das ist toll.

Pit wurde heute in eine Studie mit Angiogeneseblocker bei uns hier aufgenommen.
Es wurde ein high-tech-Ultraschall Untersuchung, anscheinend ein super neues Gerät gemacht und dort wurde die größte Lebermetastase mit 3,6 x 3 cm gefunden und noch einige mit 2 und 1 cm. Sch.......
Anscheinend sind die Lebermetas trotz Chemo gewachsen. Nun heißt es wieder mal warten. Nächste Woche wird dann erst mal ein CT gemacht um zu schauen wie sich der Tumor in der Bauchspeicheldrüse verhält. Der ist ja laut letztem CT 29.10.2004 immer noch am kleiner werden gewesen. Ich hoffe das bleibt so, die Metas reichen ja auch.

Ich kann Dir gut nachfühlen wie Du das 4,5 Jahre ausgehalten hast. Hut ab.
Ich habe nun 10 Monate und oft denke ich die Angst frißt mich auf, ist wirklich oft kaum auszuhalten. Aber was tut man nicht alles für einen Menschen den man liebt.

Ich wünsche Euch nur das aller Beste für 2005 bis 2045 und noch viel länger.

Liebe Grüße

Petra
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  #9  
Alt 05.01.2005, 12:29
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hallo petra,

danke dir. was ist das für eine studie die pit jetzt macht? erzähl näheres bitte. ich habe immer zu uwe gesagt, was wir brauchen ist zeit und gott sei dank hatten wir die auch.

du bzw ihr müßt immer dran glauben das ihr es schafft, das haben wir auch. ich bin mit uwe nicht immer gleich verfahren. hatte da so mein zuckerbrot und peitsche system. in der regel lag er in meinen armen und wir haben zusammen geweint aber wenn er zu sehr abrutschte habe ich auch mal richtig doll geschimpft, da war er wieder wach. meist tat mir das mehr weh als ihm aber was soll`s.

ich will jetzt nicht sagen, ihr macht das schon, ist ein satz den ich nicht mag, ist einfach oberflächlich. ich drücke euch ganz doll die daumen und ich wünsche ins besondere dir petra, viel viel kraft, denn die brauchst du. das weiß ich.

liebe grüße, peggy
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  #10  
Alt 06.01.2005, 18:46
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Liebe Peggy,

oh ja wir kämpfen ja schon 10 Monate und kein Außenstehender kann sich irgendwie vorstellen was wir Angehörigen bzw. die Betroffenen mitmachen.

So nun zur Studie.
Pit ist in einer Studie mit Rapanume. Das ist ein Medikament das bei Transplantierten (vor allem Niere) verwendet wurde damit der Körper das Transplantat nicht abstößt. Dabei wurde festgesetllt das Rapanume ein Enzym in der Krebszelle hemmt um sich an irgendeine Versorgung anzukoppeln (so etwa Angiogneseblocker).

Nächst Woche Mittwoch wird ein CT gemacht und Montag ist das Stating. Ich hoffe nur das der Primärtumor in der Bauchspeicheldrüse nicht auch wieder gewachsen ist.
Vielleicht hast mal Lust im Forum Bauchspeicheldrüse "Pits Kampfgeist" zu lesen, da werde ich dann immer wieder mal berichten wenn sich was Neues ergeben hat.

Ich handhabe das bei Pit genauso, ab und an brauch er mal einen A...Tritt (natürlich bildlich) gesehen.
Ich wurde von der Medizin auch schon aufgegeben. Hatte mit 18 einen schweren Autounfall und die Ärzte meinten wenn ich es noch bis zum Rollstuhl schaffe, kann ich von Glück reden.

Nun den ich will irgendwann mal einen Marathon laufen und den Ärzten eine lange Nase machen. Laufe jede Woche mindestens 3 bis 4 mal 15 bis 20 km. BÄTSCH kann ich da nur sagen.
Für mich war das nicht zu akzeptieren und ich habe gekämpft was das Zeug hergegeben haben und die Ärzte waren von mir begeistert. War zwar ein halbes (fast 3/4) Jahr in Kliniken und braucht etwig bis ich wieder richtig gehen konnt, aber ich habe es geschafft und nur das zählt (und das ist nun schon 21 Jahr her.


Liebe Grüße

Petra
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  #11  
Alt 11.01.2005, 10:53
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Liebe Peggy,
danke für Deine guten Wünsche und die Nachfrage.
Mein Urlaub war nicht nur im Süden, sondern auch ziemlich weit im Westen, nämlich in Arizona. Bei Verwandten meiner Frau. Nicht soviel Sonne wie erwartet, aber doch sehr schön.
Das größte Problem war die Wiederanpassung an unsere Zeit, 8 Std. vor oder 16 Std. zurück!?
Gesundheitlich geht es mir blendend. In den 4 Jahren seit der Diagnose habe ich mich ja nie richtig krank gefühlt, auch nicht mit ca. 15 - 20 Lungenmetastasen vor 3 Jahren. In diesem Zustand habe ich ja auch unsere "Standard"bergwanderung in der Schweiz unternommen mit 1000 m Höhenunterschied.
Nun sagt meine innere Stimme, daß die letzte Metastase auch in den nächsten Monaten verschwinden wird. Ich bin gespannt und bleibe wachsam.
Weiterhin alles Gute
Rudolf


Liebe Petra,
eben habe ich Deine Geschichte gelesen und ich muß sagen, daß ich vor Deiner "Wiederbelebung" den Hut ziehe. Diesem Kampfgeist gegenüber empfinde ich meine 4 Jahre mit schmerzfreiem Krebs geradezu lächerlich.
Viel Erfolg beim Marathon und alles Gute Deinem Mann.
Rudolf

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  #12  
Alt 11.01.2005, 15:45
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hallo petra,

ja genau, kampfgeist ist das, woran ich am meisten glaube. wer nicht aufgibt, schafft es auch, egal wie lange es dauert. das zweite woran ich glaube ist das unterbewußtsein. es beeinflußt alles. kennst du das buch " die macht des unterbewußtseins? " ein unglaubliches sachbuch. uwe hat es in sich aufgesogen und alles angewand was beschrieben wurde. er meinte, er sich und seinen körper beeinflussen. mag sein, ich weiß es nicht, ich weiß nur, das es aufwärts ging seid er es las. du weißt ja, bei einem kampf um leben und tod kommt es nicht drauf an wie man ans ziel kommt, sondern das man es geschafft hat.

auch deine geschichte ist haarsträubend und unglaublich. aber ich freue mich für euch beide das ihr solch kämpfer seid und drücke euch die daumen.

liebe grüße, peggy
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  #13  
Alt 11.01.2005, 15:47
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hallo rudolf,

oder soll ich sagen, hallo urlauber? naja schön das du wieder da bist und alles gut geklappt hat.

liebe grüße, peggy
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  #14  
Alt 11.01.2005, 16:21
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Hallo Peggy,
"die Macht des Unterbewußtseins" kenne ich nicht als Buch, wohl aber aus eigener Erfahrung.
Wenn einem die Kraft des Unterbewußtseins bewußt wird, dann wird sie zu einer bewußten Kraft und man kann sie positiv nutzen und sich (und andere) vor negativer Beeinflussung schützen.
Ich glaube, es war vor rund 40 Jahren das "Autogene Training", durch welches ich erstmals eine Möglichkeit kennenlernte, über die Gedanken den Körper zu beeinflussen. Später begegneten mir Reiki, "heilende Hände", "geistiges Heilen" u.a.
So wurde meine Einstellung "mit deinen Gedanken erschaffst du deine Welt", "der Geist bewegt die Materie" zu meinem wichtigsten Arzneimittel im Umgang mit dem Krebs. Ohne Mistel wäre ich allerdings auch nicht ausgekommen.
Ich wünsche Uwe weiter viel Erfolg auf seinem mentalen Wege.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #15  
Alt 11.01.2005, 16:30
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hallo rudolf,

das ging ja richtig fix, freut mich. ja ich stimme dir zu was unterbewußtsein angeht. momentan habe ich allerdings ein paar kleine probleme mit uwe. weiß nicht genau was ich richtig mache im moment. seit er zu hause ist von seiner letzten op geht es nicht richtig vorwärts. ich will nicht sagen, er lässt sich hängen, das wäre sicher nich fair nach alledem was er hinter sich hat aber er jammert momentan viel und sucht förmlich nach dingen die ihm nicht gut tun. das heißt, er fragt sich, " geht es mir heute gut? " und dann kommt wohl für sich, nein und so geht er auchmit sich um. was soll ich tun? ich will auch nicht nur meckern! im entdefekt macht es mir angst, kein wunder bei dem was wir hinter uns haben. hast du einen rat?

liebe grüße, peggy
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