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  #1  
Alt 03.09.2007, 21:35
Benutzerbild von tryxi
tryxi tryxi ist offline
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Standard Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Bin neu hier und froh,das ich euch gefunden hab.Bei meinem Mann wurde am 24.08. eine Magenspiegelung gemacht und leider ein bösartiger Tumor festgestellt.Heute ist er ins Krankenhaus gekommen.Die üblichen Untersuchungen wurden gemacht und morgen soll ein ultraschall (innerlich ) gemacht werden.Danach könnte man feststellen,ob der Krebs schon durch die Magenwand ist und eine sofortige OP sinnvoll ist.Ich bin einfach nur ganz fertig und leer.Mein Mann ist so stark und fest davon überzeugt,das alles gut wird und er in ein paar Wochen wieder arbeiten kann.Er fühlt sich vollkommen gesund und hat einen wahnsinns Appetit.
Ich habe so schreckliche Angst,ich will ihn nicht verlieren.Ich liebe ihn so sehr.Bitte bitte, haltet uns beide Daumen.
Ich kann mir vorstellen,das viele von euch die gleiche Angst haben oder hattet.Wie seid ihr damit umgegangen??
Ich wünsche euch allen die auch betroffen sind ganz,ganz viel Glück und umarme euch. tryxi
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  #2  
Alt 03.09.2007, 22:21
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mock mock ist offline
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Hallo tryxi,
ich kann deine Angst sehr gut verstehen, meinem Vater ist im Mai Magenkrebs diagnostiziert worden - leider erst nachdem zuvor bereits Knochenmetastasen gefunden wurden. Seitdem ist Angst mein täglicher Begleiter; Angst um ihn, Angst um meine Mutter, die selber etliche Krankheiten hat und ohne ihn wohl ihren Lebensmut verlieren wird (beide wohnen von mir 100 km weg, leider), Angst, wie meine eigene Familie mit den ständigen Sorgen und noch kommenden Problemen fertig wird .....
An manchen Tagen hilft es mir, meine Angst rauszuweinen - dann hab ich zwar manchmal Kopfweh danach und die Augen brennen, aber es geht mir ein wenig besser. Manchmal lass ich meine Ängste ganz bewusst zu und male mir alles schon negativ aus, und oft werde ich von meinen Kindern unbewusst rausgerissen aus meinen GEdanken. Und oft verdräng ich natürlich meine Angst.
Wie alt seid ihr denn eigentlich, dein Mann und du?
Ich wünsche euch auf alle Fälle ganz viel Glück und Zuversicht auf euerem weiteren Weg!
Liebe Grüße
Elke
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  #3  
Alt 04.09.2007, 11:02
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tryxi tryxi ist offline
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Hallo Elke,wie gut ich dich verstehe.Gerade im Moment hat er mein Handy klingeln lassen.Unser ausgemachtes Zeichen,das er nun zum inneren Ultraschall gebracht wird.Wir sind beide nicht mehr die allerjüngsten (63 und 58 Jahre),aber wir haben doch noch so viel vor.
Das du so weit von deinem Papa weg bist,macht es für dich wohl nicht einfacher.Ich kann mir denken,das du ihn ind deine Mama mal oft spontan in den den Arm nehmen möchtest.
Ich wünsche dir und deiner Familie die gleiche Kraft die ich jetzt brauche und drück dich ganz ganz feste.
Werde nun ins Krankenhaus fahren,um da zusein,wenn er kommt. vorher geh ich in die Krankenhauskapelle und werde beten. Auch für deinen Papa und für beide eine kerze anzünden.
Ich hoffe sooooo sehr,das noch keine Metastasen da sind.
Werde mich später wieder melden.
Danke für deine liebe Antwort, Reni
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  #4  
Alt 04.09.2007, 13:06
suse52 suse52 ist offline
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Liebe tryxi,
du fragst, wie wir damit umgegangen sind. Ich bin selbst Betroffene, habe seit Mai 2006 keinen Magen mehr. Ich bin Christin und war und bin in Gottes Frieden ganz geborgen. Natürlich war die völlig unerwartete Diagnose ein Schock, aber ich weiß, dass mir nichts passiert, was Gott nicht will. Bin durch die Erkrankung ein anderer Mensch geworden, dessen vertrauen zu Jesus stärker geworden ist. Mir geht es trotz fehlendem Magen physisch gut und psychisch sehr gut.
Wenn man um einen lieben Menschen bangt, ist das Erleben sicher noch mal ganz anders. ich wünsche dir und euch alles Gute und Gottes Segen.
Suse
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  #5  
Alt 04.09.2007, 22:09
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tryxi tryxi ist offline
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Hallo Suse,hallo Elke,Gespräch mit dem Arzt ergab,das sie nicht sicher sind,ob der tumor durch die Magenwand durch ist.Deshalb beraten sie,ob sie vor der OP vorsichtshalber 3 zyklen chemo geben (was immer das heissen soll ).Morgen zur Visite werde ich da sein und mal einige Fragen stellen.
Habe gerade noch Reibekuchen gebacken.Die hat sich mein Schatz für morgen gewünscht.
War auch wieder in der Kapelle.Dort liegt ein dickes Buch aus indem man seinen Dank oder auch Bitten oder was einem auf dem Herzen liegt schreiben kann.
Dank dir Suse für deinen Trost.Auch ich bete jeden tag,aber frage trotz allem nach dem "Warum".
Aber warum eigentlich nicht.Wenn ich lese wieviele Menschen, darunter kleine Kinder an dieser schrecklichen Krankheit sterben. Auch diese Menschen und Mütter fragen nach dem " Warum".
Schlaft gut, Reni
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  #6  
Alt 05.09.2007, 18:06
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tryxi tryxi ist offline
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Hallo meine lieben.Besprechung mit der Ärztin hat ergeben,das morgen eine Bauchspiegelung gemacht wird.dann könnte man sehen,ob schon metastasen in der Bauchhöhle sind.Wenn nein,dann ein paar chemos und danach grosse Op dh. Magen raus.wenn ja,dann keine OP,sondern nur noch chemo.Was das heisst,wissen wir alle.Bitte haltet alle Daumen. Diese warterei und ungewissheit macht mich irre.Einen klaren Gedanken kann ich schon nicht mehr fassen.Mein Mann ist so voller Optimismus,was wohl daran liegt,das er sich mit dieser Krankheit noch nie auseinander gesetzt hat.Er denkt auch,wenn er nicht operiert wird und nur chemos bekommt,das das ein gutes Zeichen ist.Diese Hoffnung kann ich ihm doch nicht nehmen.
Ich habe solche Angst. Aber vielleicht hat er ja recht und es wird alles gut.
Wenn ich allein zuhause bin heule ich nur rum. Bei jeder kleinen Gelegenheit spreche ich,wenn auch manschmal ganz kurz, mit dem lieben Gott oder zur Jungfrau Maria.
Elke,wie geht es deinem Vater? War bei ihm eine OP möglich? Hat er Schmerzen?
Ich wünsche euch ganz ganz viel Kraft. Mir fehlt sie augenblicklich.

Reni
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  #7  
Alt 25.09.2007, 22:48
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Standard AW: Morgen wirds ernst.Metastasen oder nicht.

Hallo meine lieben Freunde. Meinem Mann geht es recht gut. Am 18.09. hat die Chemo begonnen.Am 1. Tag 6 Stunden in der Klinik,dann hat er eine Pumpe am Port mit chemo angeschlossen bekommen.Sie hielt für 3 Tage.danach für 5 Tage.Morgen bekommt er eine neue und danach wieder 6 Std. im Krankenhaus.Das alles für dauert 3 Zyklen,also 9 Wochen. Ca. 2 Wochen später soll die OP sein.Obwohl die Ärztin ihm gesagt hat,das es eine harte Zeit wird,ist er sehr optimistisch. Morgen geht er in die 2. Woche und ihm gehts fabelhaft. Auch alle Haare sind noch da.Er weiss sehr gut,das sich das schnell ändern kann. Er ist 190 cm gross und wiegt 93 Kilo.Damit er später zwangsläufig genug abnehmen kann, isst er sehr viel um jetzt noch etwas zuzunehmen. Unser Leben läuft relativ normal ab. Ausser das wir sehr viel mehr gemeinsam unternehmen, abends eng umschlungen fern sehen und uns viel öfter sagen,das man sich liebt. Wir leben einfach viel intensiver. Manschmal glaube ich sogar,das seine Krankheit uns die Augen wieder öffnen sollte.Ich werde euch über seinen Zustand weiter auf dem laufenden halten.
Aber so wie es ausschaut,wird er es schaffen.
Liebe Grüsse und , Reni

PS. Das beten hab ich nicht aufgegeben. Auch für eure Lieben bete ich weiter.
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  #8  
Alt 12.12.2007, 11:25
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tryxi tryxi ist offline
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Standard Heute Magenentfernung

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Mein treat war schon fertig und dann flog ich aus dem Internet. Also noch mal von vorn.
Mein Name ist: Reni
Es geht nicht um mich,sondern um meinen Mann
Name: Dieter
Diagnose: Magencarcinom. Festgestellt am 26 August 2007
Er bekommt heute früh den Magen heraus operiert und ich hab vor lauter Aufregung nicht schlafen können.Ich habe soviele Fragen die
mir hoffendlich jemand beantworten kann.
Worauf muss ich achten? Was muss,kann,darf er essen? Wie siehts mit MS aus? Auch Sodbrennen scheint ein Thema zu sein.
Bis vor 14 Tagen hatte er 3 Zyklen Chemo + Pumpe die er auch recht gut vertragen hat.Kein Haarausfall,kein erbrechen,kein Durchfall.
Aber vor ca.4 Wochen einen leichten Schlaganfall und eine Lungenembolie die beim Magen CT nach der Chemo festgestellt wurde. Bis letzte Woche Donnerstag lag er damit im Krankenhaus.Dann durfte er nach Hause und musste sich 2 mal täglich spritzen wegen Trombose.Montag bekam er dann ein Bett und um 11 Uhr ist er runter zur OP.
Gestern wurde ein port in seinem Rücken gelegt.Wegen der Schmerzen danach. Könnt ihr mir sagen,wielange er ca. auf der Intensiv bleiben muss.Und wie sieht es mit der Reha aus? Wer kümmert sich darum? Er glaubt fest daran weihnachten zu hause zu sein.Der Doctor hat wohl gesagt,wenn er gut mit arbeitet und keine Komplikation auftritt,wäre es möglich.Glaubt ihr daran???
Fragen über Fragen .
Ich hoffe ein paar könnt ihr mir beantworten.
Liebe Grüsse und haltet bitte alle die Daumen
Reni
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  #9  
Alt 12.12.2007, 11:51
Grüblerin Grüblerin ist offline
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Standard AW: Heute Magenentfernung

Liebe Reni!
Ich kann Ihre Frage leider nicht beantworten. Ich möchte Sie etwas fragen, was mich sehr beschäftigt, weil ein guter Freund auch nach der Diagnose " Magenkrebs" erst einmal mit einer Chemotherapie beginnen soll. Eine Op soll bei Erfolg der Chemo in etwa 6 Monaten gemacht werden.
Hat ihr Mann auch die Chemotherapie erhalten, damit man den Tumor nachher entfernen kann? Hat er gut auf dieChemo angesprochen?
Mit freundl Grüßen
Grüblerin
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  #10  
Alt 17.12.2007, 12:43
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tryxi tryxi ist offline
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Standard AW: Heute Magenentfernung

Zitat:
Zitat von Grüblerin Beitrag anzeigen
Liebe Reni!
Ich kann Ihre Frage leider nicht beantworten. Ich möchte Sie etwas fragen, was mich sehr beschäftigt, weil ein guter Freund auch nach der Diagnose " Magenkrebs" erst einmal mit einer Chemotherapie beginnen soll. Eine Op soll bei Erfolg der Chemo in etwa 6 Monaten gemacht werden.
Hat ihr Mann auch die Chemotherapie erhalten, damit man den Tumor nachher entfernen kann? Hat er gut auf dieChemo angesprochen?
Mit freundl Grüßen
Grüblerin
Hallo Grüblerin.
Mein Mann hatte vorher auch 3 zyclen chemo und eine Pumpe über einen Port.Insgesamt war die chemo ca. 3 Monate.Ist also bei Magencarcinom normal.Die chemo hat mein Mann super weggesteckt.Ist aber leider nicht bei allen so.Noch nicht mal seine Haare hat er verloren.
Ich hoffe dass ich dir helfen konnte und wünsche dir ein schönes Fest
Reni
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  #11  
Alt 12.12.2007, 21:04
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Heute Magenentfernung

Hallo Reni

Zu Weihnachten wieder Zuhause das ist Realistisch.
Bei mir wurde nach 10 Tagen die OP Klammern gezogen.
Dein Mann sollte sich nach der OP sehr schonen und nicht über
5 Kg etwas heben, schonst bekommt er einen Narbenbruch.
Im Krankenhaus gibt es den Sozialdienst, der kann sich um die
Reha kümmern. Das wird bestimmt ein paar Wochen dauern, also
nach Weihnachten.
Unser Buchtipp zum Essen:
ESSEN UND TRINKEN NACH MAGENENTFERNUNG VON HERMAN MESTROM
Am Anfang am besten Schonkost und nichts blähendes.8 bis 10 kleine Portionen.
Mit der Zeit, bis zu einen Jahr, gewöhnt sich der Darm an den fehlenden Magen.

Alles gute und viel Glück für die OP.

Liebe grüße
Gabi
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  #12  
Alt 13.12.2007, 18:54
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tryxi tryxi ist offline
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Standard AW: Heute Magenentfernung

Hallo. Euch allen vielen Dank für eure Antwort.Die OP ist gut verlaufen und heut morgen durfte er schon auf Station.Natürlich hat er noch Schmerzen,obwohl er nichts sagt.Danke für den Buchtipp.Werde ich gleich bestellen.
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und noch mal Danke für eure Hilfe.Gruss Reni
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  #13  
Alt 13.12.2007, 21:11
blubba blubba ist offline
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Standard AW: Heute Magenentfernung

der lebengefährte meiner mutter wird morgen operiert. erst sollte keine op erfolgen aber jetzt doch. es wird keine vollnarkose gemacht, sondern so ein katheter in den rücken gesetzt, wegen dem herz, weil er ja erst vor kurzem herzinfarkt hatte.
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  #14  
Alt 30.12.2007, 13:00
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tryxi tryxi ist offline
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Beiträge: 21
Standard Er isst und trinkt zu wenig

Hallo meine lieben Freunde.Habe mal wieder eine Problem mit meinem Mann.Die OP hat er super überstanden und seit dem 28.12 ist er wieder zu Hause.
Von selbst käme er nie auf die Idee zu essen.Ich muss ihm alle Mahlzeiten vor die Nase stellen.Ca 7 bis 8 am Tag.
Auch ans Trinken muss ich ihn erinnern,obwohl er sein Glas in Reichweite hat.Am 3.12 fangen seine 3 Zyclen Chemo an.
Und nun zu meinem Problem.......Am 10.01. steht mein Termin im Krankenhaus und muss ich eine schwierige OP an der Bauchschlagader machen lassen.
Meine Mutter hat sich angeboten hierher zu kommen,aber das will er nicht (was ich verstehe). Meine Tochter würde ihm Essen bringen,aber sie kann nicht 8 x am Tag zu uns kommen.Sie hat 2 Kinder und das 3 ist unterwegs.
Was soll ich machen,damit er isst. Er ist von 95 Kilo auf 88 Kilo runter.Er ist zwar 190 Centimeter gross,aber er kommt mir schon zu dünn vor.
Auch kann er dieses stille Wasser nicht mehr sehen,sagt er.Was kann er ausser Tee (den er auch nicht mehr sehen kann) denn noch trinken.
Er liegt noch viel und schläft.Ist also noch sehr schlapp.Ist das normal??
Das Buch " Essen und Trinken nach Magenentfernung habe ich zwar,aber richtig hilft es mir in meiner Situation nicht.
Was habt ihr so gemacht?
Vielleicht kann Thomas mir ja helfen.

Liebe Grüsse Renate
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  #15  
Alt 01.01.2008, 15:25
Elies Elies ist offline
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Ort: Rhein-Erft-Kreis
Beiträge: 33
Standard AW: Er isst und trinkt zu wenig

Hallo Trixi,
ich habe seit Juni keinen Magen mehr und denke das Verhalten von Deinem
Mann ist normal. Und nach solch einer OP ist man schlapp und müde.
Am meisten abgenommen habe nach der OP und während der Chemo, von 75 kg auf 64 kg.
Mein Mann erinnert mich auch heute noch oft ans Essen. Mir geht es auch mit dem Trinken so. Ich kann kein Wasser und auch keinen Tee mehr trinken, obwohl ich vor der Krankheit gerne nur Wasser und Tee getrunken habe. Jetzt trinke ich Sachen, die ich früher nie mochte, wie ungezuckerter Orangensaft, auch frisch gepresst, Dunkelbier oder aufgeschütteter Cappuccino. Ich denke, das ist bei jedem anders.
Alles Gute für Dich und Deinen Mann.
__________________
Liebe Grüße
Elies

Befund Juli 2007 (pT2b, pN3 (17/22), pM1 (LYM), G3 R0; Stadium IV)
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