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#1
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AW: Tamoxifen
Hallo Jenjen,
bin ich froh, von jemandem zu lesen, der auch so seine Zweifel wegen Tamoxifen hat - ich habe selbst hier auch schon mal einen Thread deswegen gestartet !!! Also, ich bin auch mit allem durch, habe Chemo und Bestrahlung hinter mich gebracht (die letzte Bestrahlung war am 19. Dezember) , habe die Packung Tamoxifen sogar schon in der Schublade liegen ... aber ich habe noch nicht eine einzige Tablette genommen!! Ich fühle mich z. Zt. so richtig gesund und möchte die ganze Krebsgeschichte am liebsten "vergessen". Keine weiteren Therapien mehr, keine Nebenwirkungen mehr, bitte! Ist das denn so ganz und gar absurd??? Mein Tumor war 2,5 cm groß, hormonrezeptor-hochpositiv (Wert 12), 2 Lymphknoten befallen - und trotzdem neige ich im Moment dazu, es nun gut sein zu lassen. Weitere Risiken nehme ich auf meine Kappe!! No risk, no fun! Bin ziemlich gespannt auf eure Reaktionen. Ich lasse mich auch durchaus noch überzeugen ... aber im Moment geht es mir ohne jede Therapie und ohne Tabletten einfach am besten. Liebe Grüße an alle Chrissie |
#2
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AW: Tamoxifen
Zitat:
nein überzeugen will ich Dich nicht. Ich möchte Dich nur bitten zu bedenken, dass Dein Tumor schon recht gross und bereits Lymphknoten befallen waren. Dass heisst die Möglichkeit, dass schon (noch unsichtbare) Fernmetastasen vorhanden sind, ist gegeben. Leider kann man nicht vorher sehen ob die Chemo alle evt. vorhandenen Krebszellen vernichtet hat und ob es tatsächlich eine AHT braucht oder nicht. Es kommt vor das Krebszellen resistent gegen die Chemo sind. Wenn Du die AHT nicht machst vergibst Du Dir eine weitere Chance auf Heilung. Und ob Du, sollten Metas auftauchen, es dann einfach mit dem Motto " no risk, no fun" verarbeiten kannst oder ob Du Dich dann nicht fragen wirst " was wenn ich die AHT gemacht hätte?" kannst nur Du beurteilen. Ich selbst stecke nun sein bald 18 Monaten in der AHT und habe nur geringfügige Nebenwirkungen. Jedenfalls kann ich sehr gut Leben damit und ich habe das befiredigende Gefühl ALLES in meiner Macht stehende getan zu haben, um diese Krankheit zu besiegen. Wie wäre es wenn Du mit Deiner (durchaus verständlichen) Abneigung gegen die AHT einen " Vergleich" abschliesst? Du versuchst es mit der AHT und schaust erst mal ob die Nebenwirkungen mehr wiegen als das Risiko einen Rückfall, oder noch schlimmer Metas, zu bekommen. Sollte es so schlimm werden wie Du Dir vorstellst kannst Du die Therapie, mit dem Wissen "Ich habe alles versucht", jederzeit abbrechen. Liebe Grüsse Daniela |
#3
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AW: Tamoxifen
hallo Jennifer,
ich bin 2004 an Brustkrebs erkrankt,auch schwach hormompositiv.Mein Tumor war 5cm,7befallene Lymphknoten.Habe Ablatio,Chemo EC und Taxol und 30 Bestrahlungen Danach sollte ich für 5Jahre Tamoxefin nehmen.Ich habe es knapp 1Jahr genommen und dann abgesetzt,Die Hitzewallungen und Gelenkschmerzen hätte ich alles auf mich genommen,aber ich bekam richtige Deppressionen,konnte nur noch heueln und war seelich unten. Nach dem Absetzen ging es mir wieder besser,ich habe meine Lebensqualität wieder bekommen.Dieses Jahr im Juni habe ich 4Jahre geschafft.Bis jetzt geht es mir gut und ich habe keinerlei Beschwerden.Klar hab ich ab und zu ein schlechtes Gewissen gehabt diese AHT nicht durchzuziehen,aber wenn ich bedenke wieviele Frauen leider ein Rezidiv trot Aht bekommen,sagt mir mein Bauchgefühl das es richtig war.Liebe Grüße Conny |
#4
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AW: Tamoxifen
Muss nochmal korregieren,
Brusterkrankung war 2003,im Juni sind es dann schon 5Jahre. Man die Zeit vergeht. Schönen Abend an alle Conny |
#5
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AW: Tamoxifen
Hallo an alle
@Jenjen, ich habe genau wie du ganz viel im Netz über Tamoxifen gelesen und finde das alles nicht so ermutigend. Aber so 100prozentig bin ich noch nicht sicher, ob ich es weglasse. Zumindest will ich jetzt erstmal eine kleine Therapiepause haben und wieder "normales" Leben spüren. Tamoxifen war übrigens schon der Kompromiss-Vorschlag von meinem Doc, weil ich die Aromatasehemmer, die ich eigentlich nehmen sollte, strikt abgelehnt habe. Die sind ja noch heftiger! Das kommt für mich gar nicht in Frage. Ich werde meinen Körper nicht mit solchen Hammermedikamenten belasten und heftige Nebenwirkungen in Kauf nehmen, nur um die Chance etwas zu erhöhen, keinen Rückfall zu bekommen. Ich denke, mit OP (einschließlich Axilla-Dissektion), 6 Monaten Chemo und 34 Bestrahlungen habe ich schon genug getan - das [B]muss[B] erstmal langen. Soll ich in Zukunft mein Leben unter das Motto stellen: bloß kein Rückfall? Das kann es doch nicht sein! Aber das ist alles schwer zu entscheiden ..... @ Daniela, danke für deine ausführliche Antwort!! Du hast sicher mit allem recht, und ich weiß auch, dass die Gefahr von Fernmetastasen besteht, aber weißt du: ich habe gar nicht so ein riesiges Sicherheitsbedürfnis, ich muss nicht wirklich [B]alles[B] machen, was denkbar ist. Eigentlich fühle ich mich schon ausreichend therapiert (und habe jetzt auch einfach die Nase voll). Natürlich weiß ich nicht, wie ich damit klarkommen werde, wenn dann doch der Rückfall kommt oder Metas auftauchen. Die können doch aber auch trotz AHT auftauchen, oder?? Diese Diskussion finde ich in jedem Fall spannend, und es beruhigt mich, dass ich nicht die einzige Zweiflerin bin. Manchmal komme ich mir ja schon richtig renitent vor, weil ich nicht vorbehaltlos die AHT akzeptiere. Liebe Grüße von Chrissie |
#6
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AW: Tamoxifen
Chrissi
Zitat:
Von was ich so alles gelesen habe, kam es mir so vor als hätten die weniger schwerwiegende NW Und vor allem sollen sie um einiges wirksamer sein als Tamoxifen. Ich weiß ja nicht wie es aussieht mit einer kleinen 'Therapiepause'. Wann sollte man denn spätestens TAM nach der Bestrahlung einnehmen? Hast Du da ne Ahnung? Gruß Jennifer |
#7
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AW: Tamoxifen
Zitat:
Ne, Jennifer, so ganz genau weiß ich das nicht. Aber mein Doc meinte: auf ein paar Wochen kommt es nicht an. Darauf verlasse ich mich jetzt. Also, mit den Aromatasehemmern habe ich das so verstanden: die eliminieren wirklich das Östrogen aus dem Körper, während Tamoxifen lediglich die Andockstellen für Östrogen an den Tumorzellen blockiert (der Östrogenspiegel im Körper bleibt also bestehen). Damit sind Aromatasehemmer wohl wirksamer, aber oft auch schwerwiegender in den Nebenwirkungen. Ziemlich wahrscheinlich als Nebenwirkung ist Ausdünnung der Knochen (Richtung Osteoporose) - ich war deshalb auch schon zur Knochendichtemessung - sowie Knochen- und Gelenkschmerzen. Oft werden dann Biphosphonate dagegen gegeben. Also die Tablette gegen die Nebenwirkung der Tablette!! Außerdem Haarausfall, Gewichtszunahme und Austrocknen der Schleimhäute. Das ist alles nicht so prickelnd, finde ich. Tja, was sollen wir machen?? Ratlose Grüße von Chrissie |
#8
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AW: Tamoxifen
Hallo ~mo~
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Nein eine Versicherung (es war schon die gäbe es) ganz sicher nicht, aber eben auch ein Teil der Therapie der dazu beiträgt meine Chancen zu erhöhen und erst noch meine Lebensqualität nicht beeinträchtigt. Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass trotz allen Therapien wieder was kommen kann. Wenn ich meine statistische Heilungschance aber auf über 90% erhöhen kann ist das genauso gut wie vor dem BK (Statistisch haben wir alle ein BK-Risiko von etwa 10%) Zitat:
Zitat:
Für mich zählt jedes Prozent. Wenn der Krebs siegen sollte, will ich nicht denken müssen ich hätte nicht alle Möglichkeiten genutzt. Aber das ist eine Einstellung die nicht unbedingt Alle haben (müssen). Ausserdem senkt Tamoxifen das Risiko eines Rezidivs um 50% gegenüber Placebo (bei Aromatsehemmern sind es sogar über 60%). Dabei bin ich mir bewusst, dass diese Studien nicht über Jahrzehnte weitergeführt werden, aber jedes Jahr ohne Rückfall ist ein Geschenk und wer weiss schon ob es nicht bald einen wirklichen Durchbruch in Sachen Krebstherapie gibt. Zitat:
Zitat:
Danke für die Informationen über die AHT aber obwohl Du es nicht glauben wirst, ich weiss wie die AHT funktioniert und bekomme auch die Kombination mit dem GnRH-Agonisten. Ich weiss sogar was Rezeptoren sind und wie sie funktionieren. Die Leute welche den ersten Aromatasehemmer entwickelt haben kenne ich persönlich. Zitat:
Ich brauche für mich das Gefühl Alles nur erdenkliche getan zu haben (schliesslich basieren die Heilungschancen nur auf Statistiken und ich habe ja keine Gewissheit zu welchen Prozent ich nun gehöre) , Andere geben sich mit einer 70 oder 80%-igen Heilungschance zufrieden. Wirklich wichtig ist, dass man zu seiner Entscheidung stehen kann, egal was kommt Ich wünsche Dir einen schönen Tag Daniela |
#9
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AW: Tamoxifen
Liebe Chrissie,
paradoxerweise hatte ich so ziemlich die gleichen Tumoreigenschaften: Tumorgröße 2,5 cm, SCORE 12 bzgl. Hormonabhängigkeit, 2 betroffene Lymphknoten zum Zeitpunkt der OP Jedoch käme ich nie auf die Idee, die AHT abzulehnen. Natürlich ist das eine ganz persönliche Entscheidung, die jede für sich treffen muss. Ich sehe die AHT jedoch als ganz große Chance. Habe zwar kaum Nebenwirkungen, würde sie jedoch auch machen, wenn ich welche hätte. Weil SCORE 12 einer sehr starken !!!! Hormonabhängigkeit entspricht. Deine Ablehnung finde ich ehrlich gesagt sehr leichtsinnig, respektiere sie aber natürlich. Kann diese Haltung nur selbst überhaupt nicht nachvollziehen. Wir hatten nun mal leider einen fortgeschrittenen Tumor und keinen im Frühstadium! Liebe Grüße Anwi |
#10
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AW: Tamoxifen
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danke für deine ehrliche Antwort. Das weiß ich sehr zu schätzen!! Mir ist durchaus bewusst, dass viele meine ablehnende Haltung als leichtsinnig empfinden. Übrigens habe ich morgen wieder einen Termin bei meinem Gyn (der auch Onkologe ist), wir besprechen dann alles nochmal, und dann überdenke ich meine Entscheidung auch nochmal. Was ich übrigens nie so empfunden habe: war unser Tumor mit 2,5 cm wirklich schon so fortgeschritten???? Der Lymphknotenbefall war doch eigentlich minimal!! Irgendwie habe ich das Gefühl: es war noch nicht so dramatisch, und mit OP, Chemo und Bestrahlung ist alles wieder gut. Ich war auch nie in Panik, ich könnte jetzt unheilbar krank sein oder womöglich sterben. Jedenfalls fühle ich mich bestens und glaube nicht, dass da nochmal was kommt. Naiv von mir??? Ganz liebe Grüße von Chrissie |
#11
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AW: Tamoxifen
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vorweg, ich bin weder beleidigt noch aufgeregt oder auf den Schlips getreten. Nur, wenn Du ein Posting mit @staufda1 beginnst beziehe ich den ganzen Text der danach kommt auf mich gerichtet. Deshalb auch den Hinweis dass ich mich (leider) durchaus sehr gut mit der Materie auskenne. Manchmal wäre es mir sogar lieber ich wüsste nicht so viel darüber. Vielleicht hätte ich es anders verstanden, wenn Du Deine Frage an mich ganz am Schluss gestellt hättest oder den Rest an @all adressiert hättest. ? Ich bin auch mit Deinen Ausagen einverstanden, ausser die 5% Minimierung von TAM. In klinischen Studien wurde eine Reduktion der Rezidive von 50% gefunden. Ich gebe ja zu dass die Studien nur über eine geringe Zeit gemacht werden und die Rezidive vielleicht erst nach der Studienzeit auftreten, trotzdem hat die Therapie mit TAM nach wie vor ihre Berechtigung und viele Frauen mit hormonnegativen Tumoren wären froh sie hätten eine solche Behandlungsmöglichkeit.. Du siehst also, es ist alles eine Frage aus welchem Winkel man eine Sache betrachtet. Liebe Grüsse Daniela |
#12
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AW: Tamoxifen
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Rezeptor positiver Krebs gilt als besser Therapierbar, das sagen jedenfalls die Mediziner. Ich bin jedenfalls froh bis jetzt um die Alternative, sprich Chemo, herumgekommen zu sein. Zitat:
Währe es einfach nur das Immunsystem könnte man es ja gezielt Aktivierung, wie etwa bei einer Impfung. Es werden auch verschiedene Anstrengungen in Richtung Krebsimpfung gemacht, aber leider sind wir davon noch weit entfernt. Es braucht immer mehrere Faktoren dass Krebs entstehen kann. Gerade deshalb ist es ja so schwer eine Therapie welchen allen Krebspatienten hilft zu finden. Ein Faktor ist sicher, dass die Krebszellen es schaffen das Immunsystem zu betrügen. Das Immunsystem ist eben nicht perfekt, deswegen ist es aber nicht gleich kränklich. Bei den Krebszellen funktionieren aber unter anderem auch die Mechanismen des programmierten Zelltodes (man nennt das Apoptose) nicht. Die Apoptose ist dazu da "fehlerhafte" Zellen in den Tod zu treiben (ganz ohne Immunsystem). Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, viele Zellen leben nur eine bestimmte Zeit und sterben dann ab. So sterben zum Beispiel Hautzellen sehr schnell und teilen sich dafür immer. Hirn- und Nervenzellen hingegen leben lange und teilen sich dafür nicht mehr (sehr zum Leidwesen der Paraplegiker). Und das obwohl in jeder Zelle des Körpers exakt die gleichen Erbinformationen vorhanden sind. Das ganze funktioniert nur dank gezieltem Ein- und Ausschalten bestimmter Gene, eine sehr komplexe Angelegenheit welche uns noch lange Rätsel aufgeben wird. Sicher kann ein starkes Immunsystem helfen die Krankheit zu bekämpfen, aber ausschliesslich mit dem Immunsystem wird sie nicht geheilt. Daniela |
#13
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AW: Tamoxifen
"Mein Immunsystem ist und war ganz und gar nicht kränklich, sonst hätte ich nicht während 12 Jahren noch nicht einmal einen Schnupfen bekommen."
Hallo, obiges Zitat (Fehlen von Erkältungen, Grippe etc.) soll sogar typisch für Krebspatienten sein bzw. die Abwehrschwächentheorie wird für mich durch das Fehlen von Schnupfen etc. eher gestützt als widerlegt. Auch bei mir fehlten viele Jahre lang starke Erkältungen, Grippe-Erkrankungen etc. Und ich bilde mir ein, dadurch, dass ich stets gesund war, war mein Immunsystem sozusagen völlig aus der Übung geraten. Es war nicht genug trainiert worden. Bin natürlich keine Expertin und weiß nicht, ob ich Krebs bekommen hätte, wenn ich öfters mal ganz normale Infektions-/Virenerkrankungen gehabt hätte. Ob mein Immunsystem dann die Krebszellen hätte abwehren können? Keine Ahnung..... Bei der gegen Krebs angewandten Methode der Hyperthermie findet doch aber auch eine Erhitzung statt, die fieberähnlich ist. Vielleicht wirken mit Fieber einhergehende Erkrankungen genauso gegen Krebs wie die Hyperthermie, indem sie nämlich das Immunsystem stimulieren, das bei Leuten, die jahrzehntelang nicht erkältet waren, vielleicht ein wenig "schläfrig" geworden ist. Mal vereinfacht ausgedrückt, denn die genauen medizinischen Hintergründe kenne ich nicht und will mich auch nicht zu sehr da rein vertiefen. LG Anwi |
#14
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AW: Tamoxifen
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hättest Du vielleicht einen wissenschaftlichen link der diese Behauptung stützt, oder kommt diese Information nur von hören/sagen? Zitat:
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Falls doch Interesse besteht hier einige Links für Alle: http://www.krebstherapien.ch/inhalt/...perthermie.htm http://www.krebsinformationsdienst.d...perthermie.php http://www.brustkrebs-info.de/patien...m#Hyperthermie http://www.naturheilkunde-online.de/...erthermie.html LG Daniela |
#15
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AW: Tamoxifen
Hallo Mo,
auch ich will mich hier mal einklinken. Vielen Dank für den Link über die Aromatasehemmer. Ich bin froh immer wieder deine wirklich hilfreichen Tipps hier im Forum lesen zu können. Liebe Grüße Luischen |
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