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  #1  
Alt 31.07.2014, 22:35
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Danke euch für die aufbauenden Sätze.
Ja ,habt recht .

@Dusty - du hattest dein Rezidiv nach wie vielen Jahren?

Ja ich versuche Ablenkung zu finden ... Heute Garage klar gemacht ,etwas den V6 angeschaut - Musik drin gehört in der Garage und seid langen mal ein Bier getrunken.

Wenn die Schmerzen nicht wären ...

Ja der Krebs ist selten - aber nimmt wohl extrem zu jetzt.

Prof.Schrader macht einen guten Eindruck - hab mir auch einige Powerpoint Pres.angeschaut von ihm.
Ist halt ein Spezialist auf seinen Gebiet - andere Urologen haben die breite Masse vor sich und meist eh nur die Erkrankungen des alten Mannes im Schema.

Nuja mal sehn wie es so läuft die nächsten Tage...

Danke noch mal
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  #2  
Alt 31.07.2014, 23:00
Egghart Egghart ist offline
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Beiträge: 265
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von Tomba36 Beitrag anzeigen
Heute Garage klar gemacht ,etwas den V6 angeschaut - Musik drin gehört in der Garage und seid langen mal ein Bier getrunken.
Hört sich doch super an, einfach morgen 2 Bier nehmen und Musik noch lauter!
Dann wird das wieder. Das ist ein Befehl!
__________________
__________________

Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL!

Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein!

Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück!
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  #3  
Alt 01.08.2014, 22:05
Dusty Dusty ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Zitat:
@Dusty - du hattest dein Rezidiv nach wie vielen Jahren?
Da war nix mit "Jahren"... gleich bei der ersten Nachsorge war der Mist wieder da. Also drei Monate nach dem Abschlussstaging. Aber mein Fall ist eben die Ausnahme und nicht die Regel! Also mach dir darüber mal keine Gedanken!!

Ich kann mich den andern nur anschließen: genieße was das Zeug hält
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #4  
Alt 05.08.2014, 10:11
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Beiträge: 123
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hallo Dusty ,

ja dein Fall ist wirklich was besonderes ,so wie ich das gelesen habe.

Meine Frage an euch wäre : wie sehen nach den aktuellen Leitlinien 2014 die Nachsorgeuntersuchungen aus.

Ich bin ja low Risk und aktive Überwachung jetzt da pt1 ... Rest 0

Ich habe erfragt ob es möglich ist die CT Untersuchungen in MRT umzuwandeln.
Naja - mein Urologe muß sich da erkundigen ob das geht. Ist sicher eine Kostenfrage für mich armen Kassenpatienten

Aber kennt jemand die aktuell empfohlenen Intervalle ?
Mir war bekannt ,die ersten beiden Jahre aller 3 Monate radiologisches Ganzkörperscan und Ultraschall mit BE.

Nun sagt mir mein Urologe ... Ne ne halbjährlich Radiologie und aller 3 Monate Ultraschall.

Habe im Netz keine aktuellen Leitlinien von 2014 gefunden .Oder sie waren auf Englisch gegen Bezahlung

Vielen Dank für eure Hilfe...

Tomba36
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  #5  
Alt 05.08.2014, 11:45
oli oli ist offline
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Registriert seit: 11.04.2011
Beiträge: 307
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hi,

schau mal auf hodenkrebs.de, da gibt's unter Dokumente entsprechende Leitlinien.

Bzgl. MRT, lass dir da keinen Müll erzählen. Dein Arzt kann dich problemlos zum MRT (Abdomen + Becken) überweisen, meiner macht das von Anfang an, stand nie zur Debatte. Thorax Röntgen ist am Anfang noch halbjährlich...

No worries, die Nachsorge ist engmaschig genug!
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  #6  
Alt 05.08.2014, 14:19
Pitchcontroller Pitchcontroller ist offline
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Registriert seit: 27.04.2012
Beiträge: 238
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Hi,

In deinem Stadium meine ich folgendes zu wissen.

Alle 3 Monate sono + tumormarker
Innerhalb der ersten beiden Jahre
Alle 6 Monate ct/mrt abfinden und röntgen thorax

Viele Grüße
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  #7  
Alt 07.08.2014, 21:23
Tomba36 Tomba36 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.07.2014
Beiträge: 123
Standard AW: Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs

Danke liebe Freunde für die hilfreichen Tips.

Bei mir ist jetzt noch ein anderes Problem dazu gekommen ...
Ich habe starke Schmerzen in der Prostata ... die sind am Abend am schlimmsten. Nehme dann auch Schmerzmedis.

Die Beschwerden erinnern an die Schmerzen die ich auch schon vor 3 Monaten mal hatte ... Mein Arzt ist langsam auch am Ende mit meinen Problemen.

Es ist auch keine Einbildung da im MRT auch Auffälligkeiten beschrieben wurden in der Prostata.

Ich bin 37 ... Wie kann das jetzt mit dem Hodenkrebs und den 2 Operationen zusammenhängen.
Erst dachte ich evtl.als Reaktion auf das ganze OP Geschehen usw. Aber langsam überkommt mich die Angst ,dass da evtl.auch was bösartiges ist.

Würde zwar mit dem Teufel zugehen aber möglich ist ja heutzutage alles.

Gruß Tomba36
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