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  #31  
Alt 16.01.2008, 12:03
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Susanne1306 Susanne1306 ist offline
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Hallo an alle!

Ich bin Susanne, 52 Jahre alt . Zufallsdiagnose Ende August 2007 : Plattenepithelcarzinom Stadium 2a. OP in der Lungenklinik Hemer am 19.09.2007, pT2N1M0 G2 R0, adjuvante Chemo (ambulant) seit dem 25.11.2007.
Ich kenne auch einige in diesem Forum durch das Selbsthilfeforum, das nun leider geschlossen wurde.Es ist für mich sehr wichtig, mich hier austauschen zu können, deshalb ärgere ich mich sehr, weil das andere Forum sinn-und grundlos dichtgemacht wurde. Mag ja sein, daß es viel Arbeit bedeutete, dieses Forum zu leiten, aber es hätte sich mit ein wenig Mühe sicher eine Möglichkeit gefunden, es weiter zu führen, Hilfsangebote waren genug da.

Nunja, jetzt habe ich ja euch gefunden......
Wenn ich jetzt noch wüsste, wie man hier ein Foto reinkriegt, würde ich das glatt machen....aber so kann ich mir wenigstens die anderen Mitstreiter gegen den Krebs ansehen, lach!!

Susanne
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  #32  
Alt 19.01.2008, 05:01
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Vincent Vincent ist offline
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Mein Name ist Vincent, ich bin 45 Jahre alt und Anfang Oktober wurde bei mir ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt.

Was meine Krankheit betrifft habe ich eigentlich spätestens Anfang September 2007 gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt. Leichte Atemnot und Schwierigkeiten beim Treppensteigen hatte ich vorher schon, aber für einen Raucher, der ca. 30 Zigaretten am Tag inhaliert, als nichts besonderes gehalten. Allerdings habe ich nach einer Party seltsame Schluckbeschwerden bekommen, die anders waren als ich sie bisher kannte und einen trockenen Husten. Über eine Woche habe ich dann noch gebraucht bis ich zum Hausarzt gegangen bin, der mich wiederum zum HNO-Arzt geschickt hat wegen den Schluckbeschwerden.

Na ja, wie das so ist, Antibiotika geschluckt, etwas Besserung, aber dann kam der 23.9., ein Sonntag. Abends saß ich vor dem Fernseher und fasste mir flüchtig an die linke Halsseite. Da musste ich feststellen, dass einige Lymphknoten knüppel hart waren. Das hat mich schon ziemlich beunruhigt. Ich habe am nächsten Tag Urlaub genommen bin noch mal zum HNO-Arzt, der mir noch einmal Antibiotika verschrieben und mir eine Überweisung zum Lungenarzt gegeben hat. Mittags habe ich mir eine DVD mit einem Nichtraucher-Kurs gekauft und um am 24.09.07 um 17:30 Uhr meine letzte Zigarette geraucht. Trotz allem habe ich noch zwei Wochen gebraucht, bis ich zum Lungenarzt gegangen bin.

Das war dann am Montag, den 8. Oktober 2007. Röntgen, Lungenfunktionstest, Allergietest. Ergebnis: Irgendetwas ist im linken, oberen Lungenflügel. Der Arzt drängte auf eine Bronchioskopie, die direkt am 9. Oktober bei örtlicher Betäubung gemacht wurde und äußerst unangenehm war. Dem Arzt bin ich dankbar, dass er nicht auf das Laborergebnis gewartet hat, denn er hat sofort sowohl einen Termin bei der Radiologie als auch bei dem HNO-Arzt gemacht. Er hat wohl vermutet, dass es Krebs ist und wollte keine Zeit vergehen lassen. Am Dienstag die Bronchioskopie, am Donnerstag wurden im Krankenhaus schon fünf Lymphknoten aus dem Hals geschnitten, am Freitag das Ergebnis: Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Samstag wurde ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen.

Allerdings ging es dann erst richtig los. Ich vermute, dass es so ist, wie wenn man einen schlafenden Hund weckt. Durch die Gewebeentnahme war der Tumor verletzt und ich holte mir innerhalb einer Woche eine schwere Lungenentzündung. Ich bekam keine Luft mehr, hatte ganz furchtbare Schmerzen und musste über die Notaufnahme in eine Klinik eingeliefert werden. Während dem Krankenhausaufenthalt wurden wieder Lymphknoten am Hals hart und drückten so stark auf einen Nerv, dass ich seit dem an einer linksseitigen Gesichtslähmung leide, die glücklicherweise vorübergehend ist und ich hoffe, dass sie ganz verschwinden wird. Es ist schon viel, viel besser.

Da alles so schnell ging, mussten die Ärzte die 1. Chemotherapie ansetzen bevor die Lungenentzündung vorbei war. Und das ist mir zuerst alles andere als gut bekommen. Mir war es sehr übel, ich konnte nichts essen und mein Blutdruck war über viele Tage bei 100/60, dafür mein Puls bei 120. Nach dem Krankenhaus blieb mein Bruder ein paar Tage bei mir, da ich mich selbst nicht versorgen konnte. Die Ärzte sind in so einer Situation auch keine große Hilfe, da dir keiner sagt, was du tun oder lassen sollst. Also bin ich dann ganz langsam erst mal eine halbe Stunde vor die Tür gegangen und habe dann versucht immer längere Spaziergänge zu machen, was zu Beginn sehr mühsam, aber genau richtig war. Am Anfang sehr wackelig, doch jeden Tag wurde es besser. Zum Glück schlug auch die Chemo sehr schnell an. Die Lymphknoten am Hals entwickelten sich zurück und mit der Luft wurde es auch immer besser. Übrigens habe ich nie Entzugserscheinungen oder ein wirkliches Schmachten beim Rauchverzicht gespürt.

Was mich auch motiviert hat, ist, dass nach den Untersuchungen im Oktober behauptet wurde, dass ich keine Metastasen in Gehirn, Leber oder Knochen hätte. Seit kurz vor Weihnachten weiß ich, dass das leider nicht stimmt und ich Metastasen in der Brustwirbelsäule und dem Becken habe. Ein Radiologe meint, dass diese Metastasen sich neu entwickelt haben, ein anderer meinte nach der Analyse einer Knochenszintigraphie, die er durchgeführt hat, dass die wahrscheinlich schon im Oktober da waren, aber nicht gesehen wurden. Wie auch immer, an der Behandlung hätte sich angeblich nichts geändert.

Die nächste Chemo wird am Dienstag, den 22.01. beginnen. Zusätzlich habe ich bei meinem Hausarzt Ozon-Therapie und Thymus-Therapie durchgeführt. Die Thymus-Therapie musste ich abbrechen, da sie nicht von meiner Versicherung bezahlt wurde und mir nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, auch wenn ich weiß, als Privatversicherter privilegiert zu sein. Zusätzlich nehme ich seit Anfang Dezember 2007 täglich 50 bittere Aprikosenkerne zu mir. Ob mir das helfen wird, weiß ich natürlich nicht, aber ich glaube das Risiko durch die Blausäure geschädigt zu werden schätze ich als geringer ein als die Nebenwirkungen der Chemo.

Mitte Februar soll die 6. und vorerst letzte Chemo durchgeführt werden und ich habe eine REHA über die Rentenversicherung bei einer ganzheitlichen Klinik beantragt, die ich über die Klinikliste der Biologischen Krebsabwehr gefunden habe.

Mein Status:
Von Prognose und Stadium, in dem ich bin, weiß ich nichts. Habe ich auch nicht gefragt. Ich bin verunsichert, weil ich nie weiß, ob jegliches "Zwacken" oder "Zwicken" mit meiner Krebserkrankung zu tun hat oder nicht. Die Ärzte wissen das natürlich auch nichts und die Formulierung "Könnte sein" geht mir auf den Sack.

Ich habe zum Glück kaum Schmerzen und bekomme sehr gut Luft, solange ich mich körperlich nicht allzu stark belaste. Deswegen muss ich demütig und dankbar sein, was mir zunehmend schwer fällt. Da ich beruflich mit Bürokram zu tun habe, habe ich auch den ganzen Schriftverkehr, den man so mit Krankenkasse, Rentenversicherung, Versorgungsamt und ähnlichen Stellen führen muss ganz gut im Griff. Noch. Ich lebe allein und versuche solange wie möglich alles selbst zu regeln. Alle Vollmachten sind zwar erstellt und auch organisatorisch kann ich jeder Zeit abtreten, da ich bereits eine Woche nach Diagnose alles schriftlich geregelt habe, damit mein Bruder als einziger direkter Verwandter weiß, was Sache ist. Natürlich hoffe ich, dass mein Kampfgeist, der Zufall, das Glück oder irgendeine Kraft, die es gut mit mir meint mir bei einer Genesung hilft. Aber es gibt auch dunkle Momente und ohne diese würde ich Euch nicht mit dieser überlangen Vorstellung zutexten.
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  #33  
Alt 05.02.2008, 18:29
Uwe Jens
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Hallo alle Zusammen
Mein Name ist Uwe und ich bin 45 Jahre alt. Im Oktober bekam ich die Diagnose muzinöses bronchioloalveoläres Karzinom (Adeno) Stadium IV, da in der Lunge selbst überall Metastasen.
Werde jetzt nach erfolgloser Chemo mit Tarzeva behandelt. Laut meinem behandelnden Arzt ist es das Mittel der Wahl. Nach seiner Aussage „Es gibt viele Chemotherapien aber sie würden in meinem Fall nichts nützen. Auch eine Entfernung der rechten Lunge würde er mir nicht empfehlen, da auch links Metastasen sind. Habe mir darauf hin alle Befunde und Bilder besorgt und einen zweiten Arzt konsultiert. Er hat es mir dann zwar sehr gut erklärt, aber auch ganz ehrlich gesagt hier kann die Schulmedizin nicht mehr viel tun. Palliative Behandlung bei Auftreten von Schmerzen und Komplikationen. Sch…
Es ist schön dass es euch und dieses Forum gibt.
Seit dem ich es auf der Suche nach Infos zu Tarzeva gefunden habe lese ich regelmäßig hier. Danke euch allen.

Liebe Grüße an alle
Uwe
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  #34  
Alt 08.02.2008, 20:55
Yerrise Yerrise ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich nun schon seit einiger Zeit eine stille Leserin im KK bin, moechte ich mich heute bei Euch vorstellen.
Mein Name ist Sylvia, bin 51 Jahre alt, verheiratet, habe zwei liebe Mädchen im Alter von 17 und 21 Jahren und lebe in Berlin.
Am 07.12. bin ich morgens aufgestanden und habe mich nur kurz über mein aufgedunsenes Gesicht gewundert, dies aber mit einem Achselzucken abgetan, da ich annahm, ich hätte vielleicht zu viel mit meinem Kissen
gekuschelt. Also Zähne geputzt, ab unter die Dusche und dann der Schreck, ich glaubte einen mindestens 10 km Marathon absolviert zu haben. Als ich aus dem Bad kam, brauchte ich geschlagene 2 Stunden, bis ich
halbwegs wieder normal Atmen konnte. Ab da wurde auch jeder Toilettengang zur Tortour. Meiner großen Tochter wurde es dann zu dumm und sie rief eine Freundin an, ob diese mich ins KH fahren könnte. Im KH wurde ein
Röntgenbild gefertigt, worauf sich eine Verdichtung befand. Mir wurde gesagt, ich solle am Di. den 11.12. wiederkommen, dann hätten die Radiologen die Bilder ausgewertet. Also, Dienstag hin, aber auch da waren sich die
Ärzte nicht sicher. Am Donnerstag hatte ich dann einen Termin zum CT. Die Luftnot und das geschwollene Gesicht hielten an. Ich sah aus, als würde ich an der Flasche hängen .
Leider wusste man aber auch beim CT noch nichts genaues. Am Montag den 17.12. zur Hausärztin, am Dienstag in die Lungenklinik, Mittwoch Bronchioskopie und Donnerstag den 20. 12. das niederschmetternde Ergebnis :
nicht kleinzelliges BC T4, N2-3, M1, wobei der Tumor die Arterie, die zum Herzen führt, umschließt. Ich blieb erstmal bis Weihnachten drin, war über die Feiertage bei meinen Lieben und dann vom 27.12. bis 29.01. im Helios Klinikum
Berlin Buch, wo ich 25 Bestrahlungen bekommen habe. Jetzt muss ich am 13.02. wieder in die Lungenklinik (stationär), wo dann alle Untersuchungen zwecks Chemo vorgenommen werden. Schon während der Bestahlungen sagte man mir, das der Tumor sich innerlich zersetzt und auflöst. Jetzt bin ich seit fast zwei Wochen zu Hause geht es mir zusehend schlechter. Die Luftnot nimmt zu, von dem, was ich esse, kommt die Hälfte wieder raus und abnehmen tue ich auch weiterhin.

Soviel zu meiner Geschichte.

Ich finde dieses Forum und vor allem Euch hervorragend, da jeder versucht, den anderen mit Ratschlägen zu Helfen

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Sylvia
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  #35  
Alt 14.02.2008, 13:02
Mapa Mapa ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
da ich bis jetzt nur stille Mitleserin war und mich noch nicht vorgestellt habe, kennt Ihr mich nicht, jedoch fühle ich mich Euch trotzdem verbunden. Viele der Namen (z. B. Mouse, biba, tanni, marita, wolfgang, quirin, usw., bitte nicht böse sein, dass ich nicht alle aufzähle, es wären zu viele, aber seid alle gegrüßt). Ich hatte mich angemeldet, als Ulla ins Regenbogenland hinüberging (ich kann es immer noch nicht fassen!). Ich hatte beim Lesen Ihrer Beiträge immer so gehofft, dass sie es doch noch schafft mit ihrer Kämpfernatur und mich so gefreut, dass Ihr Wunsch nach einem Enkelkind in Erfüllung gehen sollte. Leider kann sie es jetzt nicht mehr sehen. Mein Beileid auch an Starlight, bei deren Schwester die Sch....krankheit so schnell zuschlug. Ich hatte erst kurz vorher ihren Beitrag gelesen. Vor einigen Tagen hatte ich auch mal wieder in dem anderen Forum (Lungenkrebs Selbsthilfe) gelesen und auch dort die sehr negative Nachricht gesehen, dass leider auch Guenter es nicht geschafft hat. Es sind einige (ich glaube z. B. Olli) hier in dieses Forum gewechselt, weil das andere vorübergehend geschlossen war, die wissen, wen ich meine. Er hat den anderen immer so viel Mut gegeben. Es ist einfach furchtbar, was dieses widerliche Schalentier anrichtet
Ich bin übrigens Angehörige und mir nicht sicher, ob mich das Lesen eher positiv oder negativ beeinflusst. Wenn es nach meiner Familie geht, soll ich die Leserei lassen, weil ich angeblich nur das Negative sehe. Ich finde jedoch eher, dass mich die eine oder andere Ausnahme von der Statistik positiv beeinflusst. Unsere Prognose ist ist ja schon negativ genug (mein Mann, er ist 56, hat ein nicht-kleinzelliges Plattenepithel-Karzinom, T4N0M1). Die meisten hier haben ja das Adeno und ich lese sehr oft im sogenannten Adeno-Thread (an Christel: nicht aufgeben, Du schaffst das!) Jetzt weiß ich nicht, ob ich einen eigen Thread zum Plattenepithel aufmachen soll oder im Adeno mitschreibe. Ich warte mal auf Euren Rat
Einstweilen wünsche ich allen eine schöne Woche mit vor allem positiven Ergebnissen!
Liebe Grüße
mapa

Geändert von Mapa (14.02.2008 um 13:06 Uhr)
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  #36  
Alt 27.02.2008, 23:05
Benutzerbild von Hamburgerin
Hamburgerin Hamburgerin ist offline
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Und ich bin Esther, und habe, nachdem ich gesehen habe, dass alle genau wissen, "welchen" Lungenkrebs sie haben, jetzt erst mal nachgeschaut: Großzelliges solides Bronchial-Karzinom, T2 N3 V1. Sowie ich dann herausfinden konnte, ist das wohl weder ein Plattenepithel, noch ein Adenokarzinom, aber vielleicht hat jemand da nochmal einen Tipp für mich?

Amsonsten habe ich diese Diagnose vor 1,5 Jahren bekommen, dann 2 OPs, erst ein Stück Lunge weg, aber weil die Lymphknoten befallen waren, dann den ganzen Flügel weg.
Dann Chemo- und Strahlentherapie, da war die schwerste Zeit meines Lebens. Ich hätte lieber noch ein paar OPs gehabt;-)

Ich bin 46 Jahre. Ich habe eine kleine Familie, mein Lebensgefährte und meine Tochter von 14, die wahnsinnig (mit)gelitten haben bzw. immer noch leiden.

Obwohl man mir gesagt hat, dass ich nie wieder würde arbeiten können: Seid beinahe einem Jahr arbeite ich wieder, ich brauche einfach die Ablenkung und das Gefühl das ich noch zu was gut bin, aber ich finde es auch ziemlich anstrengend, denn ich bin immer noch sooooooooooo müde und klapperig.

Seid einem halben Jahr besuche ich eine Selbsthilfegruppe, in der ich mich sehr engagiere. Ich finde sie sehr wichtig denn ich meine dass Lungenkrebs immer noch sehr stigmatisiert wird, aber es ist eine sehr schwere Krankheit und gibt viel zu wenig Hilfe.

Zur Zeit geht es mir ganz gut, aber ich hatte beim letzten CT einen vergrößerten Lymphknoten und muss bald wieder zum CT und beten, dass er nicht gewachsen ist!

Also: Bis bald. Ich werde jetzt noch ein bißchen hier herum lesen
Esther
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  #37  
Alt 11.03.2008, 10:01
Elfenland Elfenland ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin durch die Suche im Internet zu Euch gestossen. Ich glaube, wenn man zu Euch findet ist der Grund nicht immer schön ! Aber ich möchte Danke sagen für die vielen Informationen ! Ich freue mich auf einen Austausch mit Euch, hab grad eben einen Beitrag verfasst wo etwas über mich zu lesen steht ...

LG Elfenland
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  #38  
Alt 14.03.2008, 21:00
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Hallo, ich bin erst seit 4 Tagen im Internet. Mein Name ist Gitta ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe eine 7-jährige Tochter. ich wurde im August 05 wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingewiesen. Nach Hause kam ich mit der Diagnose Nicht-kleinzelliges Lungenkarzionom, histologisch Plattenephthelkarzinom rechts zentral, Stadium III T3 N2 M0,lokal inoperabel.
Nach 8 Kursen Chemo sowie kobinierte Radio (39 Bestrahlungen)Chemo, nehme ich nun seit März 07 TARCEVA zu mir.Man kann mir alles nehmen, aber niemals meinen Humor. Dies kurz zu mir und nun schicke ich das mal ab.
Bis bald Kopf hoch
Gitta
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  #39  
Alt 30.04.2008, 00:48
loetchen loetchen ist offline
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Sodele...nun schreibe ich auch mal ein paar Zeilen und stelle mich vor:

55 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter (24 und 20)

Also...ich bin direkt betroffen..bei mir wurde im Nov. 2007 ein Plattenepithelkarzinom in der linken Bronche im Stadium IIIb festgestellt.
Inoperabel. Ich habe gleich mit den behandelnden Medizinern ausgemacht, nur nicht rumzueiern, sondern immer klar anzusagen, was Sache ist. Das ist zwar nicht immer einfach, ermöglicht es mir aber die Situation möglichst realistisch einschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Schliesslich geht es um mein Leben und um meine Familie, die auch Klarheit haben muss. Bis die ersten konkreten Untersuchungsergebnisse vorlagen haben wir schlimme Stunden durchlitten und alle Szenarien durchspielt, die eintreffen könnten. Das war für die ganze Familie echt schlimm.
Mittlerweile habe ich 4 Chemositzungen von je einer Woche und 37 Bestrahlungen hinter mir, mit dem Erfolg , dass der Tumor sich nicht weiter entwickelt hat, aber auch nicht kleiner geworden ist.
Meine Onkologen im Krankenhaus sind nun mit ihren Mitteln am Ende und haben mich an eine onkologische Praxis weiter überwiesen, die im Krankenhaus praktizieren. Ab heute nehme ich TARCEVA 150, mal sehen, wie das Mittel anschlägt und welche Nebenwirkungen auftreten. Schlimmer als die vorangegangenen Chemos kann es nun auch werden.
In jedem Fall werde ich weiter kämpfen und alles dazu beitragen, zumindest noch etwas Lebensqualität zu erreichen. Auch möchte ich zurück in meinen Job. Mal sehen, was ich erreichen kann. Meine Familie und auch unsere Freunde waren mir in den letzten Monaten eine echte Stütze. Seit ca. 3-4 Wochen bin ich soweit fit, dass ich zumindest schon wieder alles essen und trinken kann. Nur die Kondition lässt noch zu wünschen übrig, aber das kriege ich hoffentlich auch noch in den Griff.
Auf dem Weg hierhin habe ich aber auch alles mitgemacht, was einen runterzieht. Zwischen der ersten und zweiten Chemo lag ich 10 Tage in Quarantäne mit einem Bakterium. Zwischen der zweiten und dritten Chemo hatte ich eine böse Thrombose. Wochenlang habe ich mich nur noch von Zwieback und Tee ernährt und dabei über 20 Kilo verloren. Ich weiss also, was leiden ist.
Das alles hört sich warscheinlich ziemlich kaltschnäuzig an, ist es aber nicht. Nur bin ich nicht der Typ, der still vor sich hin leidet, sondern die Krankheit als eine Herausforderung annimmt. Ich will noch einige Zeit mit meinen Lieben verbringen und werde alles dazu beitragen, dass das auch so ist. Auch, wenn man mal eine Schlacht verliert, ist noch lange nicht der Krieg verloren!
Ich wünsche mir und natürlich allen Beteiligten die Kraft, den Kampf fortzusetzen. Es lohnt sich!!!

Liebe Grüsse

loetchen
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  #40  
Alt 15.05.2008, 23:22
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Pedrolito Pedrolito ist offline
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Hallo, alle Betroffenen,

Ich heisse Peter Surbeck, und möchte mich auch schnell vorstellen:

Ich habe schon ein paar Mal in diesem Forum gestöbert - heute habe ich mich durchgerungen, mich hier zu registrieren. Was mich allerdings sehr erschreckt hat, ist, wie viele relativ junge Leute dabei sind.
Ich bin zwar auch noch nicht uralt - erst 59 - aber ich habe wenigstens schon ein wenig "gelebt"
Ich kann nicht mit so genauen Daten aufwarten wie die Meisten, bin ich doch Schweizer, der vor über 20 Jahren mit Kind und Kegel nach Spanien ausgewandert ist. Ich spreche wohl sehr gut spanisch, aber bei med. Fachaus-drücken lass ich lieber meine Hände weg!

Ich bin letztes Jahr (oder schon vorher?) an Lungenkrebs erkrankt (Quittung für 40 Jahre intensives Rauchen!?)

Aber um es kurz zu sagen: Es geht mir nicht wirklich prickelnd...

Da ich aber nicht alles 2 oder 3 mal schreiben will, möchte ich auf meinen Web-Log verweisen, den Ihr hier anklicken könnt.
Vorgestern habe ich meine, glaube ich 9. Chemo angefangen - die dritte mit Taxatere - die Nebenwirkungen sind wirklich der "Hammer".
Nun habe ich mich schlussendlich doch durchgerungen, diese Morphin-Plaster
aufzukleben - es geht mir ja wirklich besser, aber eben, auch die haben ihre Nebenwirkungen! Hat vielleicht auch jemand Erfahrungen gemacht mit diesem Medikament?
Ich bin froh, für jede Meinung!

Aber an alle: Kopf hoch: auch ich hätte gemäss den Aerzten die letzte Weihnachten und schon gar nicht meinen 59ten Geburtstag gefeiert!!!

Liebe Grüsse an alle
Pedrolito
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  #41  
Alt 13.06.2008, 22:46
ninpa ninpa ist offline
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Hallo Ihr Lieben hier im Forum,
nun will ich mich auch endlich mal vorstellen, nachdem ich seit meiner Diagnose Euer nicht nur stiller sondern auch begeisterter – soweit man hier überhaupt von Begeisterung reden kann - Mitleser bin.
Ich bin im letzten Monat 48 Jahre alt geworden und lebe alleine mit meiner Tochter, die bald 21 Jahre alt wird. Von ihrem Vater bin ich geschieden, vor 8 Jahren habe ich wieder geheiratet.
Vor 1 ½ Jahren haben wir uns quasi im gegenseitigem Einvernehmen und ohne Probleme getrennt.
Vorgestern nun bekam ich den Anruf, dass mein Mann plötzlich gestorben ist – in wenigen Tagen wäre unser Scheidungstermin gewesen. Ich kann das alles gar nicht glauben, werde mich aber nun wohl um alles Weitere kümmern müssen….
Nun zu dem Anlass, warum ich hier bin:
im Dezember 2007 bekam ich die Diagnose Adenokarzinom der Lunge, T3M1N3, linkszentral mit kontralateraler Metastase, im Onko-Pet positiver Herd paravertebral sowie ausgedehnte mediastinale Lymphknoten, inoperabel, alle weiteren Maßnahmen palliativ!
Ich muss keinem hier erklären, in was für ein Loch ich gefallen bin…
Es war, wie so oft, ein reiner Zufallsfund. Ein Jahr vorher kam ich mit Atemnot ins KH und es wurde COPD diagnostiziert, danach medikamentös gut eingestellt, alle 3 Monate Termin beim Hausarzt.
Der meint nach 1 Jahr, dass mal zur Sicherheit die Lunge geröntgt werden sollte und es gab eine Überweisung zum Lungenfacharzt. Beschwerden hatte ich keine.
Den Lungendoc hab’ ich mir aus dem Branchenbuch nach Entfernung ausgesucht – ging doch nur um ein Lungenfoto…..heute weiß, ich, dass ich mit diesem Lungendoc einen Volltreffer gelandet habe!!!!
Auf dem Lungenfoto war dann was, was da nicht hingehört, also sollte ich sofort in ein Krankenhaus, das berühmt für seine zügige Diagnosen sei.
Das „sofort“ konnte ich verhindern (es war ein Freitag), musste aber versprechen, sofort wenigsten noch ein CT machen zu lassen. Ging auch sofort ein Stunde später in einer rad. Praxis.
Als ich mit dem Ergebnis wieder beim Lungendoc war, hatte dieser bereits für Montag einen Termin in besagtem Krankenhaus gemacht.
Dort lief dann das übliche Prozedere (Bronchoskopie, hat nicht geklappt, deshalb direkt punktiert, Knochenzinti, MRT,Onko-PET) ab und am Mittwochmittag hatte ich die o.g. Diagnose.
Damit am nächsten Tag wieder zum Lungendoc, der dann direkt für den nächsten Tag einen Termin bei einer Onkologin gemacht hat.
Dort also am Freitag das übliche Aufklärungsgespräch und am folgenden Mittwoch die erste Chemo!!!!!
Bisher gab es 6 Zyklen Chemo, davon 4 mit Cisplatin und Gemza, die letzten beiden mit Carbo- statt Cisplatin da ich erhebliche Probleme mit dem Hören bekam.
Bis nach dem 4. Zyklus gab es eine gute Remission des Primärtumors (1,5cm), zuletzt wieder Wachstum auf etwa 2,5cm. Die Metastasen sind ebenfalls zurück gegangen, alle weiteren Organe ohne Befund.
Die Kontroll-CT nach dem 2, 4. und 6. Zyklus habe ich dann immer in der o.g.Klinik machen lassen und immer sofort ein Ergebnis bekommen!!! Nach dem CT haben Arzt und ich jeweils neue und alte Bilder angeschaut und die Veränderungen wurden erklärt.
Die Chemos habe ich mal mehr, mal weniger gut vertragen. Das Schlimmste waren Übelkeit und Erbrechen, die trotz passender Medis nicht in den Griff zu bekommen waren.
Nach dem 4. Zyklus sind auch sämtliche Blutwerte in den Keller gegangen, so dass ich das volle Programm mit Frischblut usw. kennen lernen durfte.
Abgesehen von den Blutwerten habe ich die Chemos mit Carboplatin gut vertragen, auch keine Übelkeit.
Mir geht es eigentlich ganz gut, außer hin und wieder Atemnot, die aber wohl mehr auf meine Vorerkrankung zurück zu führen ist.

Weil bei mir im Moment die Frage ansteht, wie es weiter geht, habe ich mal einen eigenen Thread mit der Frage „Inoperabel und doch OP?“ aufgemacht.
Freue mich auf den Kontakt mit Euch!!!

LG und allen ein schönes Wochenende soweit das immer möglich ist!!!!

Beate
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  #42  
Alt 17.06.2008, 19:52
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annika33 annika33 ist offline
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Hallo,

ich freue mich Euch, die ihr hier neu in den KK kommt, kennenzulernen - hätte mir hierfür allerdings von Herzen gerne einen anderen Anlass gewünscht.

@Karina...da du jetzt gerade online bist, und auf Antworten wartest, möchte ich Dir kurz antworten [Nachfolgendes gilt natürlich auch für alle anderen]. Du hast ja in dem anderen Thread gesehen, dass wir heute alle sehr niedergeschlagen und traurig sind. Ich bin ganz sicher, dass Du bald viel Resonanz auf Fragen erhälst und Dich hier gut aufgehoben fühlen wirst. Zu meiner Person, ich bin Annika und Grund für mein Hiersein ist meine Mama,55 Jahre, die seit März diesen Jahres ebenfalls die Diagnose des kleinzelligen BCs erhalten hat. Ich habe damals genau wie Du nach der Patentlösung, dem medizinischen Wunder, den Ausnahmen von den Prognosen gesucht und bin dabei über den KK gestolpert. Du findest hier viele Hilfestellungen - und vor allem im zwischenmenschlichen Bereich enormen Rückhalt. Ich verlinke jetzt einen Beitrag von Bibi, mit einem, nennen wir es mal "Nachschlagewerk" zum Thema LK.

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...746#post537746

Ziehe mich dann jetzt mal wieder zurück.


Liebe Grüße

Annika
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  #43  
Alt 24.08.2008, 20:28
Biene310 Biene310 ist offline
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Hallo,
bin noch 54 Jahre wohne in Sachsen-Anhalt und wurde in Lostau behandelt.
Leider hat es auch mich erwischt. Habe Adenokarzinom T4N2M0.Operation nicht mehr möglich.
Am 8.8.2008 begann die Chemo mit Alimta und Cisplatin. Nach 3 Zyklen alle 21 Tage, soll ich noch Bestrahlungen bekommen. Hat jemand damit Erfahrung.

Danke und alles gute für alle Betroffene und Angehörige

Geändert von Biene310 (24.08.2008 um 20:40 Uhr)
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  #44  
Alt 13.11.2008, 02:07
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phyllis phyllis ist offline
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Hallo! Ich bin auf Suche nach Informationen über den Pancoast-Tumor und Horner-Syndrom auf dieses Forum gestoßen. Tja, mich hat es auch erwischt. Ich bin 53 Jahre und aufgrund eines Zufalls, hat ein Freund von mir mein hängendes Augenlid und die verengte Pupille bemerkt. Daraufhin bin ich zu meiner Neurologin gegangen, da ich u.a. auch Schmerzen in der rechten Schulter und auch ab und zu leichte Ausfallerscheinungen im rechten Arm hatte. Ich bin davon ausgegangen, daß es mal wieder ein neuer Bandscheibenvorfall ist und es wurde auch ein MRT gemacht. Aber ohne neue Ergebnisse. Dann habe ich mich über das Internet wg. des Auges schlau gemacht und bin immer wieder auf das Horner-Syndrom gestoßen. Meine Ärztin war sehr skeptisch, als ich ihr davon erzählte, aber sie meinte, man könne ja noch ein anderes MRT erstellen, aber ich mußte dann noch ganze 4 Wochen auf diesen Termin warten. Das Ergebnis war ein 4 cm großer Tumor
- ich bin den nächsten Tag erst einmal für 2 Wochen noch in den Urlaub gefahren, da ich mir gesagt habe, wer weiß, wann Du wieder mal fahren kannst und um den Kopf freizubekommen. Da ich nicht wußte, was es für ein Tumor war und ich starke Raucherin bin, habe ich natürlich im Urlaub auch geraucht. Zuhause bin ich den nächsten Tag gleich beim Onkologen gewesen und aufgrund der sofortigen Untersuchungen stellte sich heraus, daß der Tumor inzwischen größer geworden ist. Ergebnis: Pancoast Syndrom und auch die Lymphknoten sind befallen.
(Sorry wg. der langen Vorgeschichte - aber ich stelle mich halt Euch vor.)
Jetzt habe ich fast 5 Wochen Strahlentherapie und 6 Chemos hinter mir - aber ich schaffe es nicht mit dem Rauchen aufzuhören. Ich paffe zwar inzwischen fast nur noch (ab und zu sind leider noch Lungenzüge dabei) - aber ich bekomme es nicht hin.
Kann mir nicht jemand einen Tip geben, wie ich die Sache in den Griff bekomme? Wenn ich unter Menschen bin, brauche ich nicht rauchen, aber sobald ich allein zu Hause bin, greife ich doch ab und zu immer wieder hin.
Ich wäre sehr dankbar für Tips und Tricks.
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  #45  
Alt 02.01.2009, 21:27
Kathi Kathi ist offline
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Hallo Ihr,

mein Name ist Kathi, ich bin 57 Jahre alt und es wurde bei mir Anfang November ein nicht-kleinzelliger Lungentumor auch per Zufall entdeckt.
Auch mir hat es erstmal den Boden unter den Füssen weggezogen, aber ich bin dann aus meinem schwarzen Loch wieder herausgekrabbelt und werde kämpfen bis zum Letzten!
Alles Weitere in einem anderen Posting!

LG Kathi
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