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  #1  
Alt 03.12.2007, 20:18
Benutzerbild von mutzel
mutzel mutzel ist offline
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Registriert seit: 15.11.2007
Ort: NRW
Beiträge: 48
Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Lieber Jan,
auch ich möchte dir mein Beileid aussprechen.
Es ist unglaublich was du da schreibst. Was sind das alles nur für Ärzte?
Im Moment hört man so viel schlechte Dinge von Krankenhäusern, dass einem
bald Angst und Bange wird.
Oder ist man im Moment vielleicht nur sensibler und empfänglicher für solche
schlechten Nachrichten aus verschiedenen Krankenhäusern?
Ich weiß es auch nicht.

Auf jeden Fall ist der Verlust sehr groß und das Loch riesig tief ....... in das
man fällt, wenn ein Elternteil stirbt.

Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche viel Kraft und Mut
für die nächste Zeit

LG Simone
__________________


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  #2  
Alt 03.12.2007, 22:07
ciangi ciangi ist offline
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Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
Beiträge: 642
Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

lieber jan,

.....auch von mir mein aufrichtigstes beileid......
auch wenn dein papa so schnell gehen musste......
es ist ihm wohl sehr viel leid erspart geblieben.....
und euch auch.
alles liebe: monika
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  #3  
Alt 04.12.2007, 10:29
jan-e jan-e ist offline
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Registriert seit: 03.12.2007
Beiträge: 20
Standard AW: Mein Papa (60) - alles gien so schnell

Hallo Ihr lieben

Vielen dank für eure einfühlsammen Worte.

Ja - ich denke auch das uns viel erspart geblieben ist. Dennoch wäre es nach z.b der Hirnblutung schön gewesen wenn wir noch ein Paar Worte hätte mit ihm wechsel können.
Aber es kommt wie es komm.

Euch allen wünsch ich auch viel Krafft und alles Gute - ich sehe das es hier viele ähnliche Fälle git. OK bei meinem Vater ist einiges in kurzer Zeit zusammen gekommen.

Seit stark und sagt euren Verwandten was ihr sagen wollt - evtl macht es ein bischen Angst aber dem betroffenen hilft es oft auch.

Ich habe mit meinem Vater nach der diagnose ofen über seine Ängste gesprochen und er hatte eigentlich nicht viel - er sagte auch so wie es kommt so kommt es.

Auch ich möchte euch keine Angst machen - aber evtl. könnt ihr auf das ein oder andere achten, bei ihm war es z.b. entwöhnung mit luftröhrenschnitt Warum nicht? - dialyse warum so spät?

Aber ich möchte nicht den Ärzten die schuld geben sie haben sich wirklich bemüht. Hirnblutungen sind halt auch stark vom Alkoholkonsum abhängig.
Wobei mein Vater kein Säufer war aber täglich sein 1/2 -1 Liter Rotwein war schon drin !!! Und da macht es die Regelmäsigkeit.

Also wir hören uns bestimmt noch in den anderen beiträgen.

Vielen Dank an alle
Jan

Geändert von jan-e (04.12.2007 um 12:08 Uhr)
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