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  #1  
Alt 25.02.2008, 10:24
Chrische Chrische ist offline
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Registriert seit: 20.02.2008
Beiträge: 15
Frage Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo,

meine Mutter bekommt am Dienstag ihren Port und wahrscheinlich auch ihre erste Chemo.
Wir haben gelesen, dass die Infektanfälligkeit durch das geschwächte Immunsystem sehr hoch ist. Auch sagten die Ärzte, dass jeder Schnupfen, den sich meine Mutter einfängt, sehr ernst für sie werden kann...

Aber kann man das überhaupt verhindern? Man kann sich doch auch schon anstecken, wenn die Personen sich selbst noch gesund fühlen, oder?
Wir können meine Mutti doch nicht in Quarantäne stecken!

Der Arzt meinte, vor der Familie könne sie sowieso nicht davonlaufen.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Wie habt ihr euch geschützt? Und wie verlaufen Erkältungen und Co., wenn man sich doch eine einfangen sollte?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Liebe Grüße, Christiane
__________________
Juhu!!!! Chemo geschafft!
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  #2  
Alt 25.02.2008, 22:20
Benutzerbild von macg
macg macg ist offline
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

hallo christiane

Zitat:
Wir können meine Mutti doch nicht in Quarantäne stecken!
doch, wenn die leukozyten in den keller fallen dann machen die ärzte das auch, also in ein isolierzimmer, normal.

schreibe selber jetzt gerade aus dem spital.habe gerade meinen 2ten zyklus und mir gehts sehr gut. einen port habe ich mir auch implantieren lassen! sehr sehr brauchbar das teil. schlecht ist mir auch nie. ich habe vor beginn der chemo haufenweise vitamin C, purer orangensaft usw. in mich reingeschaufelt. dürfte gut gewesen sein meine leukos sind derzeit so bei ~3500, blutbild sehr gut, also alles im grünen bereich.

ich wünsche deiner mutti viel viel glück!!!
keine angst haben vorm port einsetzen oder der chemo. immer positiv denken.

ich sehe die chemo als innere reinigung, und das hilft mir auch.

lg peter
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  #3  
Alt 25.02.2008, 23:46
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Liebe Christiane,

habe selber schon einiges an Chemos hinter mich gebracht.
Eigentlich gings mir immer super gut. Obwohl meine Leukos teilweise sehr,sehr schlecht waren (einmal um 800)habe ich mir keinen Infekt eingefangen.Dabei war meine ganze Familie um mich herum die reinste Bazillenschleuder.Habe mir eigentlich nie einen großen Kopf daraum gemacht.
Zeitweise gabs dann von meinem Onkologen eine Spritze ,sodaß die Leukos wieder in null komma nichts hoch waren.
In Quaratäne habe ich mich nie begeben.Dafür habe ich viel zu viel angst vor den Bazillen im Krankenhaus.Ich hatte allerdings mit meinem Doc vereinbart,das wenn Fieber oder Schüttelfrost auftreten,ich ihn dann sofort informieren musste.Aber wie gesagt,trotz schlechter Leukos bin ich von irgendwelchen Sachen verschont geblieben.

Wünsche Deiner Mutter alles,alles Gute.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 25.02.2008, 23:46
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Liebe Christiane,

habe selber schon einiges an Chemos hinter mich gebracht.
Eigentlich gings mir immer super gut. Obwohl meine Leukos teilweise sehr,sehr schlecht waren (einmal um 800)habe ich mir keinen Infekt eingefangen.Dabei war meine ganze Familie um mich herum die reinste Bazillenschleuder.Habe mir eigentlich nie einen großen Kopf daraum gemacht.
Zeitweise gabs dann von meinem Onkologen eine Spritze ,sodaß die Leukos wieder in null komma nichts hoch waren.
In Quaratäne habe ich mich nie begeben.Dafür habe ich viel zu viel angst vor den Bazillen im Krankenhaus.Ich hatte allerdings mit meinem Doc vereinbart,das wenn Fieber oder Schüttelfrost auftreten,ich ihn dann sofort informieren musste.Aber wie gesagt,trotz schlechter Leukos bin ich von irgendwelchen Sachen verschont geblieben.

Wünsche Deiner Mutter alles,alles Gute.

Liebe Grüsse
Elli
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  #5  
Alt 26.02.2008, 22:27
K-J K-J ist offline
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Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 34
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Ich denke es kommt auf die Chemo und die Konstitution an.

Wie hoch das Infektrisiko ist, darüber geben regelmäsige Bluttests Auskunft.

Während meiner Chemo war der Tiefstwert bei den Leukos 6900-->hatte also eigentlich keine Einbusen bei der Widerstandkraft. ==>ich habe zwischen den Zyklen "Neulasta" gespritzt (muskulär) bekommen...ein wahres Wunderzeugs. Jedoch kann ich nicht sagen ob man das bei jeder Chemo so einfach dazu geben kann

Trotzdem hab ich (grade jetzt im Winter) öffentliche Verkehrsmittel und geschlossenen Räume mit vielen Menschen nur mit Mundschutz betreten. Kleinkinder und Katzen habe ich ebenfalls gemieden. Letztlich fühlt ich mich teilweise als letzter Gesunder in einer "verrotzten Welt"

Also net gleich von vornherein die Flinte ins Korn schmeissen--aber schon die notwendige Vorsicht walten lassen, wenn es erforderlich ist--

Ich drück die Daumen
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  #6  
Alt 26.02.2008, 23:42
sonjaM sonjaM ist offline
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Beiträge: 446
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo Christiane,

hab nicht so viel Angst. Natürlich ist man nach der Chemo infektanfällig und zwar immer dann, wenn die Leuko fallen (Aplasie fängt glaube ich bei 1,1 an). Meine Mama hat 19 Chemos bisher bekommen und die Leukos sind fast jedesmal gefallen. Nach einer Hochdosis lagen sie sogar fast 0. Da konnte man noch nicht mal mehr durch Spritzen helfen, da die nur wirkenk, wenn irgendeine Produktion da ist. Nach 2 Tagen hat sich alles langsam gesteigert. Ansonsten waren die Leukos meistens so bis 800 gefallen. Wir haben in der Zeit sehr aufgepasst und jeden gebeten, der sich auch nur im entferntesten krank fühlt, nicht mehr vorbei zu kommen. Kinder in der Zeit gar nicht, einfach aufgrund der GEfahr, dass sie eine Kinderkrankheit in sich tragen, die sehr gefährlich werden könnte (z.B hat das Kind einer Cousine gerade Scharlach). Da darf niemand kommen, der auch nur zu Besuch dort war und selbst "gesund" ist. Mama bekam auch immer ein paar Tage zur Vorbeugung Antibiotikum. Wobei ich mich im Nachhinein frage, ob dies wirklich notwendig war.
Deiner Mama alles Gute für die Chemo.

Viele Grüße
Sonja
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  #7  
Alt 27.02.2008, 11:01
Chrische Chrische ist offline
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Registriert seit: 20.02.2008
Beiträge: 15
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo,

danke für eure lieben Antworten! Jetzt bin ich beruhigt und wir können positiv nach vorn schauen.

Natürlich werden wir trotzdem aufpassen, dass wir Mutti nicht unnötig gefährden.

Auch vielen Dank für die lieben Wünsche, werde ich ausrichten!

Euch wünsche ich auch alles Gute!

Christiane
__________________
Juhu!!!! Chemo geschafft!
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  #8  
Alt 03.03.2008, 13:59
Benutzerbild von Indira
Indira Indira ist offline
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Beiträge: 215
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo!

Dazu hätte ich auch noch eine Frage ( habe bereits im BSDK Forum einen entsprechenden Thread verfasst) aber hier bietet es sich doch regelrecht an nochmal nachzufragen!

Und zwar hab ich mir eine Erklältung eingefangen und müßte morgen zur Chemo (bekomme Gemzar) & Tarceva zuhause in Tablettenform.
Tarceva habe ich totz Erklältung weitergenommen.
Aber wie sieht es da mit der Verabreichung von Gemzar aus, wenn man sich bereits einen Virus eingefangen hat.
Ist es besser die Erkältung auszukurieren, bevor es mit der Chemo weitergeht?
Hab Angst, dass ich mit dieser Erklältung die Chmo nicht vertrage!!!

Andererseits hatte ich gerade diese einwöchige Pause nach dem ersten Zyklus und folglich würden 2 Chemos hintereinander ausfallen, wenn ich morgen keine bekomme!

Wie habt Ihr Euch in einem solchen Fall verhalten, habt Ihr trotz Erklältung die Chemo bekommen...?

LG Indira
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  #9  
Alt 04.03.2008, 00:57
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Registriert seit: 26.09.2007
Beiträge: 722
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Liebe Indira!

Meine Chemo wurde auch des öfteren mal verschoben, weil meine Blutwerte zu schlecht waren (wovon ich selbst allerdings nix gemerkt hatte!).
Ich denke, daß Deine Ärzte die Entscheidung ebenfalls anhand Deiner Blutwerte treffen werden. Es macht wenig Sinn, die Chemo auf schlechte Blutwerte draufzuballern...- dann hat Dein Körper überhaupt keine Chance mehr, der Erkältung Paroli zu bieten und Du landest im KH.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung: einer meiner vielen Ohrringe hatte sich entzündet. Was früher nach 2 Tagen wieder verheilt war, verursachte unter der Chemo einen Infekt vom feinsten und Fieber um die 40°. Ich lag damit 10 Tage im KH und meine Leukos waren kaum noch messbar.
Man kann sich da echt schnell verschätzen. Aber Deine Ärzte sollten sich ja auskennen und werden keine Chemo machen, wenn Du sehr angeschlagen bist.
Falls Du ein mieses Gefühl haben solltest, sprech sie drauf an. Und verschweige auf keinen Fall Deine Erkältung!

Alles Liebe und Gute für Dich,
Tante Emma.
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  #10  
Alt 04.03.2008, 01:08
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Registriert seit: 26.09.2007
Beiträge: 722
Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Liebe Christiane!

Nein, in Quarantäne braucht ihr eure Mutter sicherlich nicht zu stecken!
Aber vorsichtig solltet ihr schon sein.
Unter Chemo ist man nun mal sehr anfällig für alles. Ich habe meinen Freunden immer gesagt, daß sie mir "vom Leib bleiben" sollen, wennse erkältet waren (sprich: KEINE Umarmung, KEIN Küsschen zur Begrüßung).
Bis auf einen Infekt von einem entzündeten Ohrring (also ohne "Fremdeinwirkung") hab ich mir nie was eingefangen. Zu eng braucht man das Ganze sicher nicht sehen; aber man sollts stets im Hinterkopf haben.
Ich hab zu dieser Zeit eben auch eher Indoor-Jobs gemacht, weil draußen die Grippe rumging. Aber ich bin trotzdem in Kneipen oder auf Partys gegangen. Das geht schon alles. Aber wie gesagt: immer dran denken und eben auch reagieren, wenn man sieht, daß Gefahr (durch "Rotznasen" usw.) besteht.

Liebe Grüße,
Tante Emma.
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  #11  
Alt 20.04.2008, 14:32
caster caster ist offline
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo Ihr Lieben,

da hab ich auch noch eine Frage. Ich bekomme meine erste Chemo stationär am 28.04.2008. Und Tochter wird Mitte Mai geimpft mit einer Mehrfachimpfung.

Muss ich da was beachten?????

Außerdem haben wir einen Kater. Was hat es mit dem Fernhalten also auf sich, ich kann mich von Kind und Katze kaum fernhalten, ist ja klar. Kann ich andere Vorsichtsmassnahmen ergreifen??

Ich suche noch Tipps, wie man durch Ernährung und ev. durch alternative Verfahren die Chemo und den Körper unterstützen kann. Wäre sehr froh, wenn mir da mal jemand ein paar Hinweise geben kann.

Fragende Grüße

Christina
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  #12  
Alt 21.04.2008, 14:30
maxluna maxluna ist offline
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo an alle

Habe meine Chemo seit 14 Januar08 hinter mir ,die Ärzte waren bei mir auch immer vorsichtig habe die ganze Zeit über keine Erkältungen gehabt .Auch nicht wo meine Tochter eine Lungenentzündung hatte und ,wir mit ihr ins Krankenhaus mußten,
haten sie angst das ich mich auch angesteckt hatte .Das ganze kommt auf den einzellen an ob er anfällig für erkältungen ist oder nicht bin ich der meinung bin sonst auch nie groß krank gewesen .Weiter hin viel mut an euch allen.

Liebe grüße

Maxluna (Michaela)
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  #13  
Alt 21.04.2008, 22:58
Spätzle Spätzle ist offline
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Hallo Christina,

wegen der Impfung deiner Tochter solltest du einfach deinen Onkologen fragen. Ich selbst habe mich während meiner Chemo im 3. Zyklus gegen Grippe impfen lassen. Mir ging es daraufhin einige Tage echt mieß, ich war aber zwei Monate später sehr froh, denn sowohl meine Tochter als auch mein Mann lagen mit Influenza böse auf der Nase und ich habe nix abbekommen.

Lass dich wegen der Katze nicht verrückt machen. Ich habe zwei Freigänger und ihr schmusen, schnurren und streicheln war für mich nur hilfreich und positiv und hat vielleicht nicht mein Immunsystem, aber auf alle Fälle mein Seelenleben gestärkt.

Deinem Immunsystem helfen kannst du mit den üblichen Tricks - regelmäßige Bewegung an der frischen Luft (ganz wichtig!!!!!) und gesunde Ernährung. Außerdem bin ich ein echter Fan der Misteltherapie. Die stützt das Immunsystem während der Chemo auch.

Ich wünsch dir alles Gute für die kommende Chemo. Lass dich nicht unterkiegen - alles wird gut

Spätzle
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  #14  
Alt 24.04.2008, 09:45
caster caster ist offline
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Standard AW: Infektanfälligkeit bei Chemo

Halo Spätzle,

danke für die Antwort.
Im Augenblick hat die Lüzze einen fiebrigen Infekt, ich versuche, mich ein bisschen fernzuhalten, aber naja.....

Von der Misteltherapie hält der Onkologe nichts - das würde bei mir sowieso nichts helfen, ich hatte nachgefragt...........

Wie teuer ist das denn, wenn ich es selber zahlen muss?

Mein Kater ist nur teilweise Freigänger, kommt immer schnell wieder rein und kann keine Mäuse usw. anschleppen, es fehlen schon die Zähnchen.......
Also da hab ich nun weniger Bedenken.

Lieber Grüße

Christina
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  #15  
Alt 25.04.2008, 11:08
caster caster ist offline
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Standard Infekt und Chemobeginn

Hallo Ihr Lieben,

nun hat es mich doch erwischt. Bin heute (Freitag) mit Schnupfen, dickem Hals und leichtem Fieber aufgewacht.

Kann dann am Montag überhaupt die Chemo gemacht werden???

Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung. Wie lange sollte der Infekt abgeklungen sein, bevor die Chemotherapie beginnt?

Fragende Grüße

Christina
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