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Alt 30.07.2015, 20:33
Smoky23 Smoky23 ist offline
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Registriert seit: 30.07.2015
Beiträge: 7
Standard Mangelnde Nachbehandlung nach Hodenkrebs?

Bei meinem Partner wurde Anfang Juni 2015 ein Tumor im linken Hoden festgestellt, bereits drei Tage später fand die Operation statt.
Erst nach mehrmaligem Nachfragen haben wir nun diese Woche endlich den Bericht aus der Pathologie bekommen. Es handelt sich um einen Mischtumor (Adenokarzinom/embryonales Karzinom). Es fand bereits ein Einbruch in lokale Lymph-und Blutgefässe statt.
Vom operierenden Arzt bekam mein Partner einzig den Hinweis, er müsse entscheiden, ob er eine Chemo möchte oder nicht. Diese Aufforderung wurde telefonisch gemacht ohne ein aufklärendes Gespräch oder ähnliches.
Ich war etwas schockiert über dieses Vorgehen und darüber, dass mein Partner nun irgendwie ziemlich hängen gelassen wird ohne anständige Aufklärung über die weiteren Behandlungsmöglichkeiten. Immerhin ist die Operation nun schon fast zwei Monate her und von den Ärzten ging nun gar nichts aus, wie und ob die Behandlung in irgendeiner Art und Weise fortgeführt wird.
Wie sollen wir denn nun weiter vorgehen? ich bin im Moment ratlos, mein Partner meint, es könne ja nicht so schlimm sein, wenn die Ärzte nun nicht mehr aktiv werden.
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