Frage

Hallo liebe Leute.
Danke für eure Antworten. Ich habe darüber nämlich noch mit keinem Menschen der Welt gesprochen. Klar spukt es mir schon all die Jahre im Kopf rum. Da sich aber alles gutartig verhält, lass ich es lieber, denn ich hab das Gefühl, wenn ich zum Arzt gehen würde, dann würden die gleich ne krasse Therapie etc. einleiten wollen. Ich hab ja jetzt auch im Netz recherchiert und teilweise die Prüfungsvorbereitungen von den Ärzten gelesen, wie man da was diagnostizieren soll. Und laut deren Schema siehts nicht gut aus, denn die Knubbel sind schmerzlos, nicht weich, und mit dem Untergrund verwachsen. Dann würden die gleich die Nadelbiopsie machen und so. Wenns denn was gefährliches wäre, so denke ich mir, dann würde man durch das ganze Theater darum erst richtig die Krankheit auslösen. Durch den Stich könnten ja auch Zellen austreten. Außerdem spielt ja auch der psychische Aspekt eine Rolle: Wenn man denkt, dass man eine schlimme Krankheit hat, dann wird man erst recht krank - Placebo eben. Mich hat noch niemand untersucht, also kann es gut sein, dass alles harmlos ist. Hehe! :-) Vielleicht müsste ich schon längst tot sein, aber ich bin es nicht, weil es mir keiner gesagt hat. *g*
Hm ja Misteln futtern, das hört sich gut an! :-) Wo bekommt man die denn her?