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  #1  
Alt 26.06.2007, 23:24
wisteria wisteria ist offline
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Standard FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Ihr Lieben,

ich bin durch ein Gespräch mit einer Freundin sehr verunsichert.

Sie sagte bzw. stellte die Frage, warum ich die Chemo denn nicht stationär machen würde. Zwei Freunde von von ihr kennen welche mit BK, die ihre Chemo stationär bekommen würden, und es alles nicht so lange dauert wie bei mir (ich bekomme FEC - 6 Zyklen im Abstand von 3 Wochen).

Ich habe darauf sinngemäß geantwortet, daß man die 3-wöchigen Pausen macht, damit sich die gesunden Zellen auch wieder erholen können - und ich mir nicht vorstellen kann, wieso und wie es stationär schneller gehen kann.

Und habe dann noch recht verärgert hinterhergeschoben "die werden wohl keine Ahnung haben - weil es sehr verschiedene Arten der Tumore und der chemos gibt".

Danach hatte ich das Gefühl, ich sei zu vorschnell (und vielleicht war ich auch zu unfreundlich mit meiner Ausdrucksweise) mit meiner ablehnenden Antwort gwewesen..., denn schließlich weiß ich nun wirklich auch nicht alles - und das Gesagte war von Ihr ja schließlich auch nicht "böse" gemeint.

So habe ich 2 Fragen: hat eine von Euch schon mal gehört, wie, und ob man dieses ganze Prozedur durch einen stationären Aufenthalt abkürzen kann???

Und dann habe ich auch noch die Frage, bzw. Interesse an Eurer Meinung, wie man mit solch "gut gemeinten Ratschlägen" (oder vielleicht stimmt es ja auch, was sie mir sagte) besser umgeht.

Ich bin seitdem sehr verärgert, aber auch sehr verunsichert -denke einerseits "die " haben ja keine Ahnung, denke andererseits, vielleicht ist doch was dran.

Außerdem will ich eigentlich nich auf jede Äußerung von Außen - die dann eigentlich alles nur vom Hörensagen kennen (was die chemo betrifft) so stark emotional reagieren.

Würde mich sehr über Antworten von Euch freuen....

Petra
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  #2  
Alt 27.06.2007, 00:03
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Petra,

nun lass dich mal nicht verunsichern von solchen Klugschwätzern. Du weißt weder, welche Art von Chemo die besagten Bekannten bekommen noch um welche Art von Tumor es sich handelt. Vielleicht ist die stationäre Aufnahme eine vorsorgliche Maßnahme oder sie werden im Rahmen einer Studie behandelt, vielleicht bekommen sie ein ganz anderes Schema (eben nicht FEC). Oder, oder, oder...

Ich hab übrigens noch nie eine Frau getroffen, die die ganze Zeit der Chemo im KH verbracht hat. Stationäre Aufnahme zur Chemo für ein oder zwei Tage oder im Falle von problematischen Nebenwirkungen dagegen sind ganz normal.
Während der ganzen Zeit meiner Chemo habe ich kein KH von innen gesehen, habe alles ambulant in einer onkologischen Praxis mit angeschlossener Tagesklinik gemacht. Hätte ich die ganze Zeit im KH verbringen sollen wäre ich sicherlich verrückt geworden, . So konnte ich die Tage an denen es mir gutging auch genießen, zu Hause, auf Reisen, beim Konzert usw.

Leider gibt's immer wieder Leute, Nachbarn, Freunde, Verwandte, die ohne Hintergrundinformation über die Erkrankung gute Ratschläge oder blöde Sprüche parat haben. Du kennst ja sicherlich den Thread 'Die dümmsten Sprüche zum dranhängen...' - der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Da braucht's mitunter ein dickes Fell oder eine entsprechende Rückantwort. Aber eigentlich muss man nicht darüber nachdenken, ist vergebliche Liebesmüh.

Liebe Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #3  
Alt 27.06.2007, 01:47
Mona66 Mona66 ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Petra

ich weiss nur, dass es früher häufig üblich war, Chemos im KH zu geben. Man hatte die Verfahren nicht so im Griff und da war es wohl naheliegend alles in der Nähe von Ärzten und medizinischen Geräten zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass im Krankenhaus die Gefahr größer ist, mit gefährlichen Keimen in Kontakt zu kommen. Warum sollte man einen Chemo-Patienten dieser Gefahr aussetzen? Okay, das war jetzt keine wirklich kompetente Antwort. Rein gefühlsmässig würde ich eben sagen, je mehr Erfahrungen man mit einem Verfahren hat und je sicherer man es im Griff hat, desto eher macht man es ambulant.

Da ich auch nicht ausschließe, dass es aber auch noch andere Gründe geben könnte, hilft eigentlich nichts anderes als nachfragen. Ich denke , du reagierst da ganz richtig. Du fragst nach. Hier im Forum.
Beim nächsten Mal gibst du der Freundin den Auftrag, nicht dich zu fragen, warum du es nicht stationär machst, sondern sich erstmal kundig zu machen, d.h. sie fragt ihre Freunde, warum deren Bekannte das stationär machen müssen ...

Was ist aus meiner Erfahrung nur bestätigen kann ist, dass die "ungefragt eingehenden gutgemeinten Ratschläge" wohl gerade bei Krebs "ein Teil der Krankheit" sind. Meine eigene Erfahrung war, dass im Bekannenkreis nur Gespräche mit Leuten, die selbst betroffen waren oder einen ihnen nahestehenden Menschen kannten, der betroffen war, hilfreich waren (Ausnahmen bestätigen die Regel, es gibt offenbar auch Naturtalente in Sachen Einfühlungsvermögen). Wo immer es ging, hab ich vorbeugend damit reagiert, dass ich ungefragt mitgeteilt habe (so kurz wie möglich), wie nervig ich diese Ratschläge finde und man mich damit verschonen soll. Wenns nicht anders geht, muss man manche Kontakte auch aussetzen oder abbrechen.
Im Freundeskreis ist es wieder was anderes. Mit den engen Freunden hatte ich viel Austausch über diese Themen. Da hab ich das mit den Ratschlägen auch thematisiert und eben auch dargestellt, wie ich mich damit fühle. Das war es wert, weil Freunde einen dann eben nicht mehr mit unbedachten Ratschlägen "belästigen" (sollten...).
Zugegeben, das ist nicht unanstrengend. Ehrlich gesagt fand ich die Reaktionen, denen man plötzlich ausgesetzt ist, zeitweise anstrengender als die direkten Krankheitssympthome selber.
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  #4  
Alt 27.06.2007, 07:43
Leni 47 Leni 47 ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo,

ich wr immer stationär während der Chemo,das heißt morgens rein Labor,Nachmittags Chemo,über Nacht dableiben und Morgens nach dem Frühstück nach Hause.Ich war in einer Studie,verkürzt war aber dadurch nichts hatte 8 Chemos im Abstand von 3 Wochen.
Ich habe auch schon so reagiert wie du während meiner Chemozeit,manchmal platzt einem einfach der Kragen.
Mit der Zeit kann man besser mit solchen Ratschlägen umgehen,und hat auch die passenden Antworten parat.Oder man weicht diesen Leuten aus wenn einem nicht danach ist,hab ich auch gemacht.Es sind meist dieselben Leute die solche Fragen stellen.
Alles liebe Leni
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  #5  
Alt 27.06.2007, 08:01
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Beiträge: 1.592
Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Petra,

ich glaube deine Freundin wusste nicht was sie da redet, denn so etwas habe ich noch nie gehört.
Ich habe meine FEC-chemo auch ambulant bekommen und war sehr froh darüber, da die persönliche Betreuung einfach intensiver ist und ich nach den 4-5 h wieder nach hause konnte in meine gewohne Umgebung. Habe von betroffenen Freundinnen, die die chemo im KH erhalten haben gehört, dass der Trubel auf Station wie immer war und das Ganze meist auch ziemlich lange gedauert hat, weil Ärzte und Schwestern eben viel zu tun haben und nicht gleich und sofort zeit haben, wie es ambulant möglich ist.

Der Zeitraum insgesamt ist bei chemo ambulant und stationär bei FEC nicht unterschiedlich. Schema ist aller 3 Wochen.

Liebe Grüße Anett
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  #6  
Alt 27.06.2007, 08:54
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Liebe Petra,

wenn ich deinen Beitrag lese, stelle ich fest, dass sich mein Wahlspruch mit "Nicht-Betroffenen" am besten gar nicht darüber reden wieder einmal bewahrheitet!!
Halte dich bei Fragen an dieses und andere Krebsforen, da bekommst du die zutreffendsten Antworten!!
Liebe Grüße deena3
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  #7  
Alt 27.06.2007, 23:12
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Brigitte,

es ist zwar schön zu lesen, daß Du wie das blühende Leben aussiehst, aber zu den Kommentaren, die Du Dir anhören konntest fehlen mir echt die Worte....gegen was muß man eigentlich alles gewappnet sein???

"Kein Kommentar "ist dann wohl noch das einzig richtige , was man sagen kann - auch wenn mich ein wenig die Wut packt, wenn ich sowas lese (aber das genau wollte ich ja nicht)

Dir auch weiter alles Gute

Liebe Grüße

Petra
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  #8  
Alt 27.06.2007, 23:31
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Liebe Mary-Lou,

ich habe wohl noch einiges zu lernen, was den Umgang mit meiner Krankheit und meinem Mitmenschen betrifft.

Ich meine - wie ich es am besten rausfinden kann, wie ich bei wem damit umgehe, ohne , daß es mich zu sehr belastet, oder ich mir "komisch" vorkomme.

Ich habe die Diagnose ja noch gar nicht so lange, und sichtbar ist sie eigentlich erst seit der chemo (nur wegen des haarausfalls).

Da fühle ich mich manchmal in der Zwickmühle..., möglichst offensiv und "normal" damit umzugehen...was dann natürlich auch bedeutet, mit den Reaktionen der Mitmenschen konfrontiert zu werden- was ich ja nicht so gerne will, wenn dabei nur Dinge rauskommen, auf die ich vielleicht lieber verzichten würde.

Für Deine Worte danke ich Dir und werde sie in Zukunft in meinem Kopf haben.

Liebe Grüße

Petra
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  #9  
Alt 28.06.2007, 00:18
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

so jetzt noch was wegen der Zuzahlung ...

ich habe die erste chemo stationär gemacht (aus lauter Angst hier alleine zu sein).

Die Rechnung für die Medikamente (Zuzahlung) habe ich trotzdem bekommen- als ich das Schreiben im Briefkasten hatte, war ich schon recht erschrocken über die Höhe und überhaupt den Erhalt der Rechnung...(wäre bei ambulanter chemo aber nicht anders gewesen)

Aber das erschien mir nach dem ersten Schreck auch logisch..., schließlich muß für fast alle Medikament eine Zuzahlung geleistet werden - warum sollte das gerade bei den teuren Zytostakia nicht so sein??

Allerdings bin ich nun auch befreit von allen Zuzahlungen.

Ich bin in einem DMP (Disease- Management-Programm). Über dessen Sinn und Zweck läßt sich womöglich streiten, aber einen Nachteil habe ich für mich persönlich noch nicht entdecken können.

Der Vorteil ist der, daß man zuzahlungsbefreit ist, sobald maximal 60 Euro jährlich Eigenanteil geleistet wurden (ich bekam nach 45 Euro Zuzahlung die Befreiung- alles was ich darüber hinaus gezahlt habe bekomme ich zurückerstattet). Für mich ist das eine große Erleichterung.

Und noch was..., in einigen Apotheken muß man für Zofran 10 Euro zuzahlen, in anderen entfällt der Eigenanteil, weil es auch günstigere Lieferanten gibt

Vieleicht sollte man mal ein Thread(falls es das noch nicht gibt) für solche Tipps der Geldeinsparung eröffnen.


Liebe Grüße an Euch

Petra
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  #10  
Alt 28.06.2007, 09:17
briho briho ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Petra,

stimmt mit Zofran.
Bei der ersten Verschreibung hiess es in der Apotheke keine Zuzahlung.

Medikament war allerdings nicht vorrätig, sollte am Nachmittag geliefert
werden. Dann kam der Anruf von der Apotheke, dass der Lieferant wo
keine Zuzahlung zu leisten ist auf Wochen hinaus nicht liefern könnte
und beim nächsten Lieferanten halt 10 € zuzuzahlen sind.
Ich habe dann halt doch die 10 € bezahlt.

Brigitte
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  #11  
Alt 28.06.2007, 09:47
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Hallo Christel

Zitat:
Hallo Jennifer
bist Du sicher, dass Du für das Mischen der Chemo bezahlt hast? Ist es nicht eher so, dass es die gesetzliche Zuzahlung ist, die Du für jedes Kassenrezept bezahlen mußt, sofern Du nicht befreit bist.
In meinem Schreiben das es für die Zytostatika-Zubereitung ist
Komisch. Muss ich mal nachfragen.

Gruß
Jennifer
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  #12  
Alt 28.06.2007, 12:01
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?

Zitat:
Zitat von wisteria Beitrag anzeigen
ich habe wohl noch einiges zu lernen, was den Umgang mit meiner Krankheit und meinem Mitmenschen betrifft.
Liebe Petra,
es geht von am Anfang sicher jedem von uns so, dass man erst mal austesten muß, was einem gut tut. Auch im Hinblick auf den Umgang mit seinen Mitmenschen. - Ich habe für mich gelernt, dass ich seit ich meine Krankheit versuche zu akzeptieren, sehr viel leichter mit meinen
Mitmenschen klar komme.
Es ist leider Gottes aber auch so, dass sich was Freundschaften angeht "die Spreu vom Weizen getrennt" hat. Seine wirklichen Freunde erkennt man erst bei solchen Schicksalsschlägen. (da schließe ich die Verwandtschaft nicht aus, aber das ist ein anderes Kapitel).

Sicher habe ich für mich gelernt, zwischenzeitlich anderes auf meine Mitmenschen zuzugehen. Merkt man ja jetzt am eigenen Leib, wie gut manchmal eine kurze Umarmung - auch ohne Worte - oder ein liebes Wort tun.

Deshalb lass Dich auch knuddeln

Liebe Grüße
Christel
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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