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  #1  
Alt 02.03.2009, 07:52
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Guten Morgen Ylva,

soweit gehts, dass warten ist halt immer noch echt übel.
Papa hat seit gestern wieder ganz schön Halsschmerzen, hab ihn heute morgen gleich in der Arbeit (er will bis eine Woche vor der OP unbedingt arbeiten) angerufen, er geht jetzt heute noch mal zur HNO Ärztin, nicht das doch was schlimmer wurde oder er hat ne Erkältung, geht ja voll rum, wir sin alle bissl angeschlagen, net das die OP dann nicht gemacht werden kann.
Mir gehts mal so mal so, dass kennst Du ja....

Lg Julia
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Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
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  #2  
Alt 02.03.2009, 13:59
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Liebe Julia,

ja es ist ein Balanceankt zwischen Hoffe, Bange, Warten , Mutlos sein, Optimistisch sein, Pessimistisch sein...Gefühlschaos mitten in deinem Kopf. In dir.


#gedankenfragen
mal wieder frage ich mich,
wieviele gedanken man haben kann?
Ich denke und fühle 46865 verschiedene gedanken,
positive,negative,neutrale,undefinierbare.
Ich kann nicht auf aus drücken
und sie ausschalten, oder auf pause ,
dass hat früher sehr gut funktioniert,
aber bei sovielen gedanken, erwischt man nicht alle.
und jeden tag kommen neue dazu,
aber die alten gehen nicht.
(2006 by ylva)

Ich hoffe das ihr eure Erlältung bald los seit, ist momentan aber auch einfach richtig fieses Wetter und das alles klappt!!

Deine Ylva
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  #3  
Alt 02.03.2009, 14:44
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Hey Julia!
Kann dich so gut verstehen. Mir ging es auch so.
Vor allem dieses Warten, diese Ungewissheit vor der Op.
Das ist sehr schlimm. Man kann das auch nicht immer alles so wegschalten.
Dann drück ich mal die Daumen,das die Halsschmerzen wirklich nur von einer blöden Erkältung kommen. Drück dich mal
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #4  
Alt 02.03.2009, 14:50
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Danke Ihr Süssen.

Ich glaub jetzt einfach, dass es eine Erkältung ist, morgen hat er einen Termin um 11:30 Uhr, da wird nochmal geschaut. Die Ärzte meinten ja allesamt, dass es so schnell nicht schlechter werden kann. Weil ich ja die OP schon eher wollte, aber angeblich kanns so schnell net "kriegsentscheidend" schlechter werden.
Und da wir ja alle rumhusten und halskratzen haben, kanns ja echt gut sein...
Ich hoffe es mal,

Eure,
Julia
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  #5  
Alt 03.03.2009, 07:51
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Guten Morgen,

bin heute wieder irgendwie total fertig und hab ein so komisch Gefühl. Papa hat nun heute um 11:30 Uhr einen Termin bei der HNO Ärztin!
Er hatte gestern wieder einen ganzen Schwall Blut "rausgewürgt" und dann diese doffen Halsschmerzen. Die Ärzte meinten doch es kann nicht so schnell schlimmer werden...die Op ist doch erst am 23.3.
Hab heut echt wieder Panik, was wenn es doch kein Anfangsstadion is?
Ich liebe meine Papa doch so sehr.

Julia
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  #6  
Alt 03.03.2009, 15:40
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Papa ist jetzt seit Mittag im Klinikum, ich weiss noch gar nichts, nur das er ganz ganz schnell hinmusste, weil er so geblutet hat und das soll von einen der Tumore kommen, er ist jetzt schon über eine Stunde beim Chefarzt, hab grad mit meiner Schwester gesprochen. Will endlich mehr wissen. Vielleicht kann er gleich ne OP bekommen.

Kann alles nicht fassen, noch vor weniger als zwei Wochen, war die Welt noch ganz und gar ok und das Leben war schön.

Bin mal wieder am Hoffen für meinen Daddyyo, sein babyyo (so sagen wir imma zueinander)
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  #7  
Alt 03.03.2009, 17:13
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

liebe julia,
ich kann dir nur sagen, daß ich ganz fest an dich denke und dir wünsche, daß die news besser sind, als du erwartest. versuch ruhe zu bewahren, denn deine kraft brauchst du für deinen papa.
ich drück dich, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #8  
Alt 10.03.2009, 21:53
fijo fijo ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Hallo Julia,
Ich bin 45 und bei mir wird es jetzt bald 1 Jahr, dass an der Zungenwurzel ein Tumor festgestellt wurde. Ich hatte Glück, dass es noch das Anfangsstadium war (T2 B2b MX) war, hatte dann 2 TPF Chemo (da musste ich jeweils 2 Wochen im Spital bleiben) und 35 Bestrahlungen. Die Lymphknoten waren vergrößert u werden jetzt regelmässig beobachtet.
Ich hab trotz Probleme (fast kein Speichel) mein Leben wieder so hingekriegt, dass ich arbeiten gehen kann und sogar das Fitnesscenter besuche, damit mein Körper wieder die nötige Kraft bekommt.
WICHTIG war für mich, dass meine Frau so stark war, sonst hätte ich vieles sicher nicht durchstehen können. Auch das Spital war sehr gut (Barmherzige Schwestern in Linz) und so kann ich sagen, bis auf das mit dem Speichel und alle 3 Monate Untersuchung, geht es wieder.
Ich wünsche es auch deinem Vater, dass er wieder gut auf die Beine kommt, nicht unterkriegen lassen und es gibt Momente, wo es egal ist, was die Leute denken. Ich hab z.B. die Wohnung auch verlassen, obwohl ich ausgeschaut habe, wie nach einem Unfall, weil mir die Haut stückweise runter gegangen ist.
Und auch dir wünsch ich die Stärke, dass du ihm beistehen kannst, du wirst sehen, jeder kleine Erfolg ist wie ein Gewinn.
Liebe Grüße
Sepp

Geändert von fijo (10.03.2009 um 22:34 Uhr)
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  #9  
Alt 10.03.2009, 22:33
bluemonday bluemonday ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

hallo juliaaaa,

dass ihr sehr aufgeregt seid, dass kann ich gut verstehen. deshalb schreib ich mal, wie das damals bei meinem mann war. vielleicht hilft es, die hoffnung zu stützen. das nicht-wissen finde ich immer am schlimmsten.

2005 wurde ein dreietagentumor diagnostiziert. d.h. er hatte krebs von den mandeln bis unter den kehlkopf. größer geht es kaum. und damit war es auch inoperabel. die klinik sagte damals, wenn sie operierten, würden ihm zu viele organe fehlen. die einzige möglichkeit sei eine hochdosierte radiochemotherapie. genau das wurde gemacht. es war eine harte zeit. die wochen nach der bestrahlung eigentlich noch härter. aber - das wunder: er war 3 jahre tumorfrei. er hat sich gut berappelt. geblieben ist mundtrockenheit und er ist schneller erschöpft. essen geht auch nicht alles. aber das war eigentlich ganz gut zu meistern. immer ein fläschchen wasser dabei und zum essen zusätzlich eine cremige suppe. abgesehen von allem anderen kann ich suuuuper gut pürieren wir haben diese 3 jahre genossen und waren uns beiden unseres glücks und unserer liebe bewusst. haben unser jetzt genossen. nach 3 jahren wurde ein rezidiv festgestellt und das thema kehlkopfentfernung erörtert. auch bei uns hat die klinik einen "musterpatient" des kehlkopflosenverbandes zum gespräch bestellt. da ich mich darauf nicht verlassen wollte, habe ich die frage nach einem kehlkopflosen im bekanntenkreis weitgestreut. und siehe da, es fand sich jemand ganz in der nähe, der auch bereit war, sich mit uns zu unterhalten. so hatten wir 2. das war gut, weil sie völlig andere geschichten hatten und sich unterschiedlicher sprechweisen bedienten. wenn es dieses angebot gibt, kann ich nur empfehlen es auch zu nutzen. man ist anfangs sicher etwas befangen ... man kennt das ja nicht. aber das löst sich schnell.

was ich sagen will: es ist vieles möglich. man muss "nur" aus dieser schockstarre, die einen ereilt. ich bin gespannt, was deinem vater konkret empfohlen wird. und nein - ein tag rauf oder runter - ist kein drama. das therapiekonzept muss stimmen.

ich wünsche alles gute und lese hier gerne weiter.

liebe grüße
bluemonday

p.s.die überlegungen von mesi kann ich teilweise durchaus nachvollziehen
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  #10  
Alt 11.03.2009, 00:54
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Lieber Sepp, vielen Dank für deine Antwort. Ich wünsche Dir, dass alles so schön bei dir bleibt. Freue mich dass alles gut ausgegangen ist. Hoffe das mein Papa bald zu Euch, denen gut geholfen wurde, gehört.

Liebe Bluemonday, dir auch vielen Lieben Dank für deine aufmunternden Worte. Schön zu hören, dass Deinem Mann durch die Radio Chemo gut geholfen werden konnte. Ich kann mir vorstellen, dass bei dieser Größe des Tumors, die Prognosen auch nicht besonders gut ausfielen. Ich hoffe für Euch dass Ihr es auch dieses mal gut schafft. Wünsch es Euch von ganzem Herzen. Ich kann die Überlegungen von Mesi auch schon verstehen, nur brauchen wir sowas hier doch nicht noch zusätzlich, uns gehts doch eh schon nicht besonders. Da helfen doch nur nette und positve Worte und Gedanken. Mit den schlechten setzt man sich doch eh im stillen auseinander. Kennst Du ja leider auch. Für mich hörte sich dass alles stark nach hobby phsychologie an....


Alles Liebe,
Julia

Heute kommt die große Empfehlung für meinen geliebten Papa, bin hoffnungsvoll.
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  #11  
Alt 11.03.2009, 20:54
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Liebe Julia, hoffe bei Euch ist alles OK und das es ein gute Entscheidung gab, denke an Dich! Wünsche Dir starke Nerven und viel Kraft!!!
Alles Liebe
Dani
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  #12  
Alt 11.03.2009, 21:10
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Liebe Dani, vielen Dank.
Also der Prof. meinte eine OP wäre ein zu großes Risiko und Papa wollte ja eh keine. Die meisten der runde (19 Ärzte) die heute um Papa rumstanden fanden auch eine Radio Chemo für sinnvoller. Papa hat sich jetzt auch dafür entschieden. Jetzt werden noch Zähne usw. gemacht und dann wirds wohl in ca. zehn Tagen, nachdem alles passt losgehen. Sie sagten schon das diese Dosis über sieben Wochen sehr stark wird und die Zeit sehr hart. Er bekommt dann eine Magensonde und das Gewebe wird dann so stark zerstört, dass danach eine OP sehr sehr schwer wäre, also müsste der Tumor (heute sagten sie und T4) so weggehen. Die Chance wäre aber da und diese Therapie wäre die beste Art für so einen Tumor. Angeblich sprechen diese ganz gut darauf an.
Wir wünschen uns das so sehr!
Eine OP wäre auch wirkich total hart gewesen und er wollte diesen Verlust der Lebensqualität einfach nicht haben. Kehlkopf wäre ganz raus gekommen, stück Speiseröhre, diese hätten sie durch ein stück darm wirder herstellen müssen und diese irgendwie höher ziehen plus den magen raufziehen und ob der Tumor ganz entfernt werden könnte wussten sie ja eh nicht. Da er ja so nah an die wirbelsäule gewachsen ist.

Die Lymphknoten sind gott sei dank nich befallen und auch noch keine metastasen auffinbar.

Ich glaube Papa geht den richtigen weg.

Wünsche es mir so sehr.

Euch auch allen alles Gute und ich denk an Euch,
Julia
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  #13  
Alt 11.03.2009, 21:11
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Hallo Julia!
Hab an dich gedacht, hoffe auch auf ne gute Entscheidung. Ich weiss ist nervenaufreibend
Drück dich fest
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #14  
Alt 11.03.2009, 21:24
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Liebe Julia, das hört sich nach einer guten Entscheidung an.
Schön das Du für Dein Vater da bist und ihm Kraft gibst.
Ich hoffe es wird nicht so schlimm mit den Nebenwirkungen.
Ich denke an Dich!
Alles Liebe
Dani
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  #15  
Alt 11.03.2009, 21:28
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wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: Große Sorge um meinen Papa

Hallo Julia,

es wird für Euch eine harte Zeit werden. Ich wünsche Euch, dass es die richtige Entscheidung ist.
nach dem, was Du geschildert hast, haben sich die Ärzte sehr viel Gedanken gemacht.
Aus der Ferne kann man nur nach Gefühl beurteilen - ich habe ein Gutes Gefühl für Eure Entscheidung (und die, der Ärzte).

Ich wünsche Euch alles Gute.

Wolfgang
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