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Alt 25.08.2010, 13:51
Mel77 Mel77 ist offline
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Beiträge: 7
Standard Koni ambulant oder stationär

Nachdem ich am 24. das Vorgespräch, heute Voruntersuchung und morgen die Koni/Kürrettage habe, bin ich durch die Ärztin heute doch sehr ängstlich gemacht worden.
Ich will das Ganze nämlich unbedingt ambulant durchführen lassen. Erstens, weil ich eine sehr ausgeprägte KH-Phobie habe und zum anderen absolut nicht mit fremden Leuten und dann im Dunkeln schlafen kann. Das ist jetzt nicht bloß reiner Unwille, sondern ich bekomme dann richtig psychichen Stress mit körperlichen Symptomen, wie Panik, Krampfanfälle ect.

Der Arzt gestern sah es nicht als das große Problem anbetracht meiner "Macken".
Doch heute hatte mich die behandelnde Ärztin (war voher mindestens Admiral der russ. Armee), die mir aufgrund ihrer Art, dem Äußeren und des, doch sehr betonten Hinweis auf die Komplikationen, doch sehr eingeschüchtert.
Die meinte nämlich, dass ich gefälligst bis Montag im Krankenhaus bleiben sollte, weil es dort keimärmer und entspannender für mich wäre. Beides halte ich definitiv für ein absolutes Gerücht! Ich müsste ja sowiso wieder kommen, weils in ambulanten Fällen zum Großteil ja doch zu Blutungen kommen würde, weil die Frauen zuhause sind. Meine Einwände wegen meiner Symptomatik tat sie dann bloß mit "das sehen wir ja dann, ob dem so ist. Unsere Station ist durchaus auszuhalten."

Sie sagte, dass das Krankenhaus (Marienhospital-Osnabrück) diese Op an sich nur unter 3 Tage Krankenhausaufenthalt durchführt und die Patienten nicht frischoperiert von Dannen ziehen lässt. Das verantwortbare Minimum wäre da mindestens eine Nacht, was für mich auch unakzeptabel ist.

Drum jetzt einfach nochmal die Frage. Es gibt doch soviele hier, die das ambulant machen ließen und auch noch leben. So schlimm ists ja wohl nicht, oder?
Die Koni/Kürettage ambulant zu machen ist ja wohl zu verantworten, oder? Irgendwie hab ich nämlich das Gefühl, dass die Ärztin bloß was gegen "Extrawürste" hat.
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