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  #1  
Alt 07.01.2005, 00:49
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo zusammen,

bei meiner Mutter wurde Anfang 2002 brusterhaltend operiert und folg. diagnostiziert: invasiv duktuales Mammakarcinom mit Hautinfiltration, t4n0mo, G2-3, hormonrezeptor positiv.

Therapie: Bestrahlungen und Hormontherapie(Arimedex oder so ähnlich??)

Hat jemand eine ähnliche Krebsart?...scheint nicht so oft vorzukommen und habe dbzl. nicht viel Literatur gefunden? Wisst ihr, ob diese Krebsart zu Inflammationen neigt und wenn ja, wie äußern sich diese?
Die Brust wurde nämlich vor ca. 3 Wochen quasi über Nacht großflächig rot, mit Antibiotika ging die Rötung zurück aber wie es scheint wollen die Ärzte wieder operieren.

Vielen Dank für eure Antworten.

Liebe Grüße,
Rose
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  #2  
Alt 07.01.2005, 19:50
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Rose,
ich habe zwar nicht den gleichen Krebs wie Deine Mutter habe ich habe das mit großflächigen roten Brust gelesen. Also ich wurde vor 2 Jahren mit einen Rezidiv ,2 kleine rote Flecken, an der Bruts operiert. Vielleicht ist das bei Deiner Mutter das gleiche. Bei mir wurde auf eigenen Wunsch nach der 1.OP, es war leider nicht im Gesunden, die Brust entfernt, war auch das einzig Richtige, denn es war wieder nicht im Gesunden. Bekam dann noch Bestrahlung und bekomme nun noch wöchentlich Herceptin. Mein Krebs ist aber Hormonunabhängig. Wurde im September erneut operiert hatte eine Metastase auf der Leber aber mir geht es nun wieder sehr gut.
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  #3  
Alt 07.01.2005, 20:53
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

hallo rose,

ich habe auch ein invasiv duktales mit hautinfiltration. meine brust wurde abgenommen,ich hab jetzt 4 x FEC und 4 x Taxol chemo hinter mir. darauf folgen jetzt 30 bestrahlungen und antihormontherapie.
ob dieser krebs zu inflammation neigt, weiss ich nicht. invasiv heisst ja wohl dass er sich auf das umliegende gewebe ausbreitet. und duktal heisst, das sich der tumor in den milchgängen ausbreitet (80% der tumore tun das) also gar nicht selten.
warum wollen die ärzte operieren? ich hab das jetzt so verstanden, dass es sich bis jetzt nur um eine rötung handelt. oder ist schon eine diagnose erstellt?

liebe grüße, sibylle
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  #4  
Alt 07.01.2005, 21:42
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Rose , hab in meinem wörterbuch ein bißchen was gefunden:
Bei dem inflammatorischen Mammakarzinom handelt es sich häufig um ein invasives duktales Karzinom mit einer ausgeprägten Ausbreitung im Lymphsystem (Lymphangiosis carcinomatosa).
Aber damals n0 , also keine Lymphknoten befallen, ist doch eine recht gute Basis
Lg marie
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  #5  
Alt 07.01.2005, 22:59
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom/IBC

Hallo Rose,

ich erhielt 2002/04 die Diagnose Inflammatorisches Mammakarzinom - T4 N1 M0 G3 invasiv-duktales Karzinom mit Lymphangiosis carcinomatosa der Haut, positive Hormonrezeptoren, Her2-neu negativ. Abgesehen davon, dass deine Mutter keine befallenen Lymphknoten hatte, ist die Diagnose fast identisch.
Eine plötzlich auftretende großflächige Rötung ist auf alle Fälle stark Rezidiv verdächtig. Hat deine Mutter 2002 keine Chemotherapie erhalten?
Ich hoffe, dass deine Mutter in guten Händen ist (Uniklinik, Brustzentrum), denn da diese Krebsart, wie du schon sagtest, sehr selten ist, wissen manche Ärzte nicht Bescheid und missdeuten die Symptome als 'normale' Entzündung und geben Antibiotika.
Ich habe recht viel Literatur gesammelt zu IBC (Inflammatory Breast Cancer), leider ist aber fast alles auf Englisch. Melde dich, wenn du mehr wissen möchtest oder wenn ich dir die Links zur Literatur schicken soll.

Dir und deiner Mutter alles Gute!
Liebe Grüße
viola
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  #6  
Alt 09.01.2005, 14:20
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Viola,

danke für deine Hinweise. Wenn du mir einige der dir bekannten Links schicken könntest, wäre ich schon interessiert. Auch wenn diese tlw. auf Englisch sind.

Tatsächlich ist deine Diagnose ja fast identisch zu der meiner Mutter.Wurdest Du brusterhaltend operiert?Machst Du auch eine Hormontherapie und...wenn ja, welche?
Nun zu deinen Fragen: meiner Mutter wurde zwar chemo empfohlen, diese hat sie jedoch abgelehnt.
Ansonsten wird sie einer Uniklinik betreut. Na, ja...ihre OP 03-2004 wurde nicht in der Uniklinik gemacht, sondern von ihrem Frauenarzt. Erst seit der Folgetherapie ist sie in einer Uniklinik in Behandlung. Ich hoffe schon, dass sie da in guten Händen ist..aber wer weiß das schon, dort ist ja auch fast bei jeder Untersuchung ein anderer Arzt, der sie untersucht.
Mir scheint es nur merkwürdig, dass man vorhat nur ein Teil um die Narbe zu entfernen. Wenn nämlich die Rötung stark rezidivverdächtigt ist, dann hätte ich als Laie eher angenommen, dass man dann sicherheitshalber die ganze Brust entfernt. Evtl. bringt der nächste Termin in der Klinik mehr Klarheit...leider kann ich da nicht mit, da ich nicht in derselben Stadt wohne.

Liebe Grüße und alles Gute,
Rose
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  #7  
Alt 09.01.2005, 17:45
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom/IBC

Hallo Rose,

im Anschluss schicke ich dir eine kleine Literaturliste. Hoffe, sie hilft dir etwas weiter.
Ist deine Mutter 2002 (lt. deinem ersten Posting) oder 2004 oder beide Male operiert worden?
Ich stimme ganz mit dir überein: dass nur an der Narbe operiert wird, finde ich höchst seltsam. Allerdings fürchte ich, dass deine Mutter nicht um eine Chemotherapie herumkommt. Man hat mir das so erklärt, dass, nachdem sich Krebszellen auch in den Lymphgefäßen der Haut befinden (daher die Rötung), "Tür und Tore" zum übrigen Körper offen sind und die Aussaat von Krebszellen ungehindert erfolgen kann. In dieser Situation bestehe die einzige Chance gegen die Metastasenbildung in einer systemischen Therapie, die nicht nur lokal - an der Brust - sondern im ganzen Körper wirkt. Sollte deine Mutter schon sehr alt sein (etwas 80+), begnügt man sich gelegentlich mit der Antihormontherapie (z.B. Arimidex, das deine Mutter ja schon bekommt).
Du fragst nach meiner Therapie. Ich habe 6xEC (Epirubicin und Cyclophosphamid), dann 50 Gy (ich glaube es waren 25x2) Bestrahlung und anschließend nochmals fünf Zyklen Chemotherapie mit Taxotere erhalten. Keine OP! (was umstritten ist). Außerdem nehme ich bis heute den Aromatasehemmer Femara (ähnlich Arimidex) zur Östrogenunterdrückung. Abgesehen von einigen Nebenwirkungen des Aromatasehmmers, die eher in den Bereich Befindlichkeitsstörungen gehören, geht es mir gut. Ich gehe vierteljährlich zur Nachsorge, und bisher wurden keine Zeichen für ein Rezidiv oder eine Metastase fetgestellt. - Die Chemotherapie habe ich übrigens sehr gut überstanden, obwohl auch ich Angst davor hatte. Ich musste nie erbrechen und mit der Schlappheit kam ich ganz gut zurecht. Es gibt heute wirklich sehr wirksame Begleitmedikationen.

Ich gebe dir hier noch eine Adresse, wo du evtl. eine Zweitmeinung einholen könntest:
http://www.ebreastctr.de/de/Kontakt.html

Und nun die Literatur zu IBC:

http://www16.brinkster.com/ibcsymptoms/german.html
Entzündlicher Brustkrebs (Definition und Symptome)

http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/...mamma_ca4.html
Das inflammatorische Mammakarzinom

http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...6-26-Untch.pdf
M. Untch, J. C. de Waal, C. Gabka, St. Kahlert, F. v. Koch,A. Lebeau,W. Nathrath,
E. Oberlechner,W. Permanetter, H. Sittek
Inflammatorisches Mammakarzinom („entzündliches“ Mammakarzinom)

http://www.onk.ns.ac.yu/Archive/Vol1.../V11n3p143.pdf
Sladjana FILIPOVIC
Inflammatory breast cancer – where arer we now?

http://www.ibcresearch.org
IBC Inflammatory Breast Cancer Research Foundation

http://theoncologist.alphamedpress.o...t/full/8/2/141
Massimo Cristofanilli, Aman U. Buzdar, Gabriel N. Hortobágyi
Update on the Management of Inflammatory Breast Cancer

http://www.pubmedcentral.nih.gov/art...i?artid=138665
Celina G Kleer,1 Kenneth L van Golen,1 and Sofia D Merajver1
Molecular biology of breast cancer metastasis: Inflammatory breast cancer: clinical syndrome and molecular determinants

Alles Gute und
schöne Grüße
viola
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  #8  
Alt 09.01.2005, 19:19
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo zusammen,

herzlichen Dank für alle Meldungen und v.a. dir Viola für die vielen nützlichen Infos.
Ich werde entsprechend deiner Hinweise meine Mutter informieren und evtl. sogar selbst in der Klinik anrufen.
Ich war recht überrascht, dass es auch Therapieformen gibt, wo man auf die OP verzichtet...v.a. bei T4 hätte ich das nie vermutet. Man lernt nie aus...ich bin so froh, dass es dieses Forum gibt.
Bzgl. OP meiner Mutter hatte ich mich vertippt. Bisher hatte sie nur eine und die war im Frühjahr 2002. Sorry.
Melde mich bald wieder. Bis dahin liebe Grüße.
Rose
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  #9  
Alt 10.01.2005, 10:49
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Rose!auch ich hatte ein invasives duktales MA-CA,T1c,M0No,Grading 2 ,1oo%hormonabhängig.ist 1 jahr her jetzt.EC CHEMO musste ich abbrechen,wg nebenwirkungen und herzerkrankung.ich bin erst 38 Jahre,Bücher gibts genug.schreib mir eine email und ich kann dir dann den namen nennen.Ich hatte 33 bestrahlungen und nun AHT.gruss Zauberer.name@domain.de
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  #10  
Alt 02.03.2005, 02:13
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Liebe Viola,
vielen Dank für die Links, haben mir schon sehr für meine Freundin geholfen, die letztes Jahr die Diagnose IBC erhalten hat.
Es freut mich sehr für dich, daß deine Nachsorge keinen Befund ergeben hat.
Liebe Grüße
Eva
__________________________________________________ ______________
"Gesundheit ist die größte Gabe, Zufriedenheit der größte Reichtum,Vertrauen das beste Verhältnis" (Fernöstl.Weisheit)
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  #11  
Alt 02.03.2005, 12:23
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Viola, hast Du was dagegen wenn ich Deine Links zum inflammatorischen Mammakarcinom auf meiner Homepage ablege. Ich wollte da mal eine Seite mit Infos zu selteneren Sachen machen.
Zum Beispiel auch zu der Kieferknochennekrose nach Biphosphohonaten und anderern selteneren Sachen. Was meinst Du? Elbetta www.erieping.de
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  #12  
Alt 02.03.2005, 14:01
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Elbetta,
natürlich kannst du die Links verwenden, sind ja öffentlich zugänglich. Trotzdem nett von dir, dass du gefragt hast! Die Idee mit den seltenen Krankheitsbildern im BK-Umfeld finde ich gut. Allerdings wäre ich vorsichtig, was das Erteilen von Diagnose- und Therapieempfehlungen anbetrifft, die du nicht mit wissenschaftlicher Literatur untermauern kannst. Berichte im Sinne von persönlichen Erfahrungsberichten, sind wahrscheinlich ok.
Alles Gute und
viele Grüße
viola
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  #13  
Alt 17.03.2005, 14:52
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Bin neu hier, lese allerdings schon seit 2 Wochen Eure Beiträge und konnte mir viele Tipps und Antworten aus den Beiträgen herauszuiehen. Habe Dienstag meine 1. Chemo was bedeutet FEC (6 Zyklen, danach 30 Bestrahlungen und dann Hormontherapie) mir wurde vor 2 Wochen ein 2,2 cm gr0osses Mamma ca entfernt invasiv-duktal Lyphknoten nicht befallen, alles andere positiv. Am Montag wird mir ein Port gelegt davor habe ich auch noch Angst. Ausserdem suche ich im Raum Düsseldorf eine Selbsthilfegruppe, komme aus Meerbusch. Viele Fragen auf einmal, aber vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, würde mich sehr freuen. Danke und Grüße von Seniora
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  #14  
Alt 17.03.2005, 17:04
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Hallo Iris,
willkommen, tut mir leid, dass es dich auch erwischt hat. Wahrscheinlich stehst du auch da mit Fragen über Fragen und weißt gar nicht, wo du anfangen sollst. 6 Zyklen FEC bedeutet, dass du 6 x Infusionen bekommst (nehme mal an im Abstand von 3 Wochen). Die Buchstaben FEC stehen für die Wirkstoffe F - Fluorourcail, E - Epirubicin und C - Cyclophosphamid. Du bekommst dann je Termin jeweils einen Infusisonsbeutel mit einem der Wirkstoffe. Vor der Infusion mit den Zytostatika werden entweder über Tropf oder per Injektion (bei dir durch den Port) Medikamente verabreicht, die die Nebenwirkungen möglichst gering halten sollen. Welche Medikamente du im einzelen bekommst mußt du bei deinem Arzt erfragen, da gibt es unterschiedliche. Die Mittel sind z. B. gegen Übelkeit, allergische Reaktionen.
Dass du dir einen Port legen läßt ist wahrscheinlich eine gute Sache, kann ich leider nicht so beurteilen, weil ich meine 8 Chemos und 18 Herceptininfusionen normal über die Vene bekommen habe. Auf alle Fälle werden deine Venen geschont und die unangenehme Stecherei entfällt.
Wegen einer SHG im Raum D'dorf kann ich dir nichts sagen, komme aus dem Norden.
Wünsche dir ganz viel Glück
Liebe Grüße
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  #15  
Alt 17.03.2005, 18:43
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Birgit8 Birgit8 ist offline
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Ort: Mannheim
Beiträge: 728
Standard invasiv duktuales Mammacarcinom

Liebe Iris,

wie Du ja sicher den Beiträgen entnehmen kannst,sind die Reaktionen
auf die Therapien völlig unterschiedlich.
Sicher bekommst Du vom Arzt noch Rezepte für die Medis unter der
Chemo.Das sind in der Regel (bei der schulmed.Behandlung)
Selen,Zink,Sofran....Bitte frage alles den Arzt ,was Dir so
einfällt(zur Not - Zettel schreiben).
Der Port ist eine gute Sache,wie schon meine Namensvetterin
schreibt.Suche Dir hier auf der Seite alle Seiten,die
Dir was erklären können.
z.B.:
www.krebsinformation.de
www.leben-mit-brustkrebs.de
www.mammakarzinom.de
www.roche.de
www.wissen-macht-stark.de

Letztere bieten gutes Informationsmat. an,das sie umsonst schicken.
Möchte auch noch
www.biokrebs.de
www.mamazone.de
empfehlen!

Und natürlich hast Du noch uns.Auch in der Plauderecke findest
Du mal etwas Ablenkung.
Wie lässt Du Dir den Port legen?Örtliche Betäubung oder
Vollnarkose.
So,nun wünsche ich Dir viel Kraft und einen guten Ablauf Deiner
Therapie.Melde Dich hier bald wieder!!
Fühle Dich umarmt und liebe Grüsse von Birgit
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