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  #1  
Alt 03.06.2004, 11:50
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Zusammen.
Mein Befund: Ductal-invasives Mammacarzinom T2 N0 G2
Behandlung folgte unter Studienbedingungen in der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg.
Nach einer neoadjuvanten Chemotherapie mit 9 Zyklen (18 Wochen), verschwand ein Herd (vorher 1,2cm) vollständig, der zweite Herd, ging bis auf 12mm (vorher 2,6cm) zurück.

Wurde am 11. Mai operiert, dabei entfernten sie den Resttumor (5x4x3 cm) großflächig. Es musste anhand der Befunde, vorsichtshalber Level1 u. Level2 der Lymphe entfernt werden. Zu meiner eigenen Sicherheit, schlugen sie mir noch eine Knochenmarkstanze vor.

Das Ergebnis auf das ich 5 Tage warten musste, war laut Ärzte hervorragend.
Der Resttumor wurde vollständig entfernt u. die 16 Lymphe die sie mir entnahmen, waren nicht befallen. Das entnommene Knochenmark am Beckenkamm, zeigte ebenfalls keine negativen Veränderungen. Puh....

Habe in 2 Wochen Bestrahlungsgespräch. Darin wird sicherlich festgelegt, was und wie viel Bestrahlungen ich erhalten werde. Habe mir sagen lassen, dass es immer nach einer "Brusterhaltenden OP" Bestrahlungen gibt. Ich glaube, dass ich nun das machbarste getan habe um ein nochmaliges Auftreten der Krankheit so gering wie möglich zu halten.

Nun muss ich Zoladex (bin 38 Jahre und noch nicht in der Menopause) und Tamoxifen nehmen.
Leider vertrage ich das Tamoxifen nicht so wie andere. Habe stake Wasseransammlungen in den Beinen. Was noch dazu kommt ist, diese depressive Stimmungslage.
Nun zur eigentlichen Frage:
Gibt es Alternativen zu Tamoxifen, wenn ja welche?
Habe gehört, dass Arimidex so ähnlich wäre, ist da etwas dran?

Vielen herzlichen Dank, Sabine.
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  #2  
Alt 03.06.2004, 14:04
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine,

daß Du das Ganze bisher so gut überstanden hast finde ich sehr gut und denke weiterhin so positiv, wie bisher. Vor der Bestrahlungsserie brauchst Du auch keine Angst zu haben, das ist halt nur ein täglicher Zeit-Aufwand, aber auch das stehst Du ohne Probleme durch, da Du in den allerbesten Händen zu sein scheinst.
Es gibt außer Tamoxifen noch Aromasin, Arimidex (gehen aber beide sehr auf die Knochen, d.h. ich habe unwahrscheinliche Gelenk- und Knochenschmerzen bekommen). Dann gibt es noch Femara, das vertragen einige Frauen besser, da müßtest Du Deinen behandelnden Arzt nochmals fragen. ich weiß aber auch nicht, wie die Zusammenwirkung mit dem Zoladex ist bei den anderen Mitteln, da ich Zoladex nicht bekommen habe, weil ich ja schon 58 Jahre bin. Ich hatte aber auf Tamoxifen solche Hitzewallungen, die alles andere als lebenswert waren. Danach hatte ich Aromasin und kurzfristig Arimidex, nehme aber jetzt gar nichts mehr in der Richtung, da meine Op, Chemo und Bestrahlung leztes Jahr waren und mein Arzt mir jezt weitere Unannehmlichkeiten durch Femara ersparen wollte. Aber es kann ja durchaus sein, daß Du andere Tabletten besser verträgst, wie gesagt, das müßtest Du mit Deinem Arzt absprechen und ausprobieren.
Ansonsten wünsche ich Dir weiterhin alles Liebe und Gute und herzliche Grüße :-)

von Magdalena

Meine private e-mail: magdalena.baumeister@gmx.net
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  #3  
Alt 03.06.2004, 17:08
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Magdalena,vielen Dank für deine Info.
Werde am 18. Juni meinen Onkologen fragen, ob Femara für mich in Frage kommt.

Dir wünsche ich alles Gute.
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  #4  
Alt 03.06.2004, 18:05
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine,

Da du noch relativ jung bist und eine Antihormonbehandlung sowieso auf die Knochen gehen kann (Gefahr: Osteoporose) würde ich dir raten, dich auch noch um Bisphosphonat-Behandlung zu bemühen.

Das hat auf der einen Seite den Vorteil, dass deine Knochen gestärkt und geschützt werden und -was ich als noch wichtiger erachte-
schützen die Bisphosphonate vor Metastasierungen.

Du findest hier im Forum verschiedene Threads "Bisphosphonate", "Bisphosphonate adjuvant" etc.

Alles Gute wünscht dir Lilli
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  #5  
Alt 03.06.2004, 18:16
Britta2
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine,
ich nehme wie du auch seit kurzer Zeit Tamoxifen und Zoladex. Bist du sicher, dass die Stimmungsschwankungen und die Wassereinlagerungen wirklich von Tamoxifen kommen? Kann ja auch Zoladex sein oder? Oder einfach dieses Katapultieren im Hochgeschwindigkeitstempo in die Wechseljahre (wie bei mir auch, bin auch erst 39 und war noch in voller Östrogenblüte :-( ;-) )
Halt mich mal auf dem Laufenden, wie Femara wirkt.
Ich bemerke bis jetzt nur Hitzewallungen. Traurigkeitsphasen und Niedergeschlagenheit habe ich ohnehin ab und zu :-( aber das führe ich mehr auf die Gesamtwetterlage zurück, ist ja nicht so ganz einfach das alles, die Diagnose, die Op, Chemo, Bestrahlung....(wobei Bestrahlung wirklich noch das Leichteste ist, da muss ich Magdalena wirklich bestätigen)
Ganz liebe Grüße Britta
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  #6  
Alt 03.06.2004, 18:31
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hi Britta, ich denke schon, dass meine depressive Phase mit Tamoxifen zusammenhängt.
Nehme seit 3 Wochen nun schon dieses Präparat und genau ab diesem Zeitpunkt machten sich die Stimmungsschwankungen bemerkbar. Bin manchmal nur noch am heulen, obwohl die Ärzte mir sagen dass alles gut aussieht.
Hitzewallungen habe ich keine, was eigentlich bei Tamoxifen üblich wäre.
Welche Diagnose hast du erhalten, würde mich interessieren.

Herzliche Grüsse, Sabine*
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  #7  
Alt 03.06.2004, 21:12
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Ich nehme Tamoxifen jetzt schon 1 Jahr,habe immer noch starke Hitzewallungen(ich heize ca 1 Stunde auf bevor ich wieder abkühle)die mir jede Lebensqualität nehmen. Habe noch nie in meinem Leben Wasser in den Beinen gehabt, aber seit der Einnahme von Tamoxifen schon. Depressive Stimmungen gehören zum Altag.Knochen und Rückenschmerzen sowie Migräneanfälle und Magenschmerzen gehören bei mir jetzt zur Tagesordnung.
Habe nur"Bestrahlung" bekommen.
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  #8  
Alt 03.06.2004, 21:15
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine,

daß Du mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen hast, ist ganz normal, schließlich gerät nach dieser Diagnose das Leben total aus den Fugen und selbstverständlich auch aus dem seelischen Gleichgewicht, da führt kein Weg dran vorbei. Ich habe von meinem Neurologen und er ist auch Psychiater (der Mann von meiner Hausärztin übrigens!) das Psychopharmaka "Trevilor" verordnet bekommen (macht nicht abhängig, habe ausdrücklich danach gefragt und er hätte mir das sonst auch nicht verordnet!). Es mildert gleichzeitig auch auftretende Hitzewallungen, die auch bei Dir höchstwahrscheinlich nicht ausbleiben werden, aber manche Frauen haben damit nicht so große Probleme. Ich denke auch, wie Britta, daß Deine depressiven Phasen nicht unbedingt vom Tamoxifen kommen, sondern einfach sich jetzt erst der psychische Zusammenbruch aufgrund der Erkrankung bemerkbar macht und dann solltest Du Dir für die Psyche doch etwas verordnen lassen, daß Du nicht in ein "Loch"
fällst, denn wenn Du da nichts unternimmst, kann das sehr bald der Fall sein, daß Du da selber nicht mehr rauskommst und psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen mußt.
Bei der Erkrankung hat jeder Arzt dafür Verständnis unbd wird es sicher erst mit leichteren Sachen (Tabletten) versuchen.
Es gibt bei unserer Diagnose immer gute und schlechtere Tage und ich sage mir immer, solange die guten weit in der Überzahl sind, ist es ok. Du siehst also, es geht uns Betroffenen allen so, daß wir mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben, das nur als kleines Trostpflaster! Aber, wenn es wie bei Dir so oft vorkommt, dann laß Dir helfen!
Weißt Du, die Diagnose, die OP, die Chemo, die Bestrahlungen, danach die AHB und die Folgemaßnahmen an Antihormonen, das stürzt ja alles so in geballter Ladung auf einen ein, daß man in diesen Wochen und Monaten gar nicht richtig zur Besinnung kommt und erst später, wenn die Hektik mit den Behandlungen nachläßt, dann gerät man in diese sogenannte "Leere" und stürzt in diese depressive Phase. Ist doch kein Wunder, oder?

Ganz viel an die Luft gehen und Sonne :-) und Sauerstoff tanken (sofern die Sonne scheint, im Augenblick sieht es bei uns nicht so aus, im Gegenteil; trübe und regnerisch, einfach ein Sauwetter ;-( !!!

Aber laß Dich davon nicht unterkriegen, Du hast hier im Forum soviel ehrliche Hilfe und liebevolle Unterstützung, wenn es Dir schlecht geht, einfach in's Forum und sich den Kummer :-( von der Seele schreiben, dann lacht die Sonne wieder :-).

Ganz liebe Grüße und viele Sonnentage wünscht Dir

Magdalena
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  #9  
Alt 04.06.2004, 13:22
Britta2
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Magdalenchen, mal was ganz anderes, wie kriegst du diesen süßen rotgesichtigen Brummsmiley hin??? Möchte ich auch können *schmoll* ;-) Gruß Britta
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  #10  
Alt 04.06.2004, 13:27
Britta2
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine,
meine Geschichte.
Getastet im Dezember. Brusterhaltend operiert. G3 (leider) schwach hormonpositiv aber ausreichend für die volle Packung, 1,1 cm groß, kein Lymphknotenbefall...bei mir wurde diese Sentineltechnik angewandt,....dann hatte ich sechs Chemos (habe auf eigenen Wunsch statt 4 x EC 6 x FEC gewählt) und stecke jetzt im Bestrahlungsmarathon....
Habe mein persönliches "Warum gerade ich und warum so früh" gleich beantworten, denn ich hatte die letzten zwei / drei Jahre unglaublichen Kummer und Herzeleid, bin fast vor Schmerzen draufgegangen...da wunderts nicht. Jetzt geht es mir aber seelisch wieder recht gut trotz Krebsi, bis auf ab und zu mal ein paar Heulestunden, aber das empfinde ich als sehr lebendig.und ist okay....1000 Liebe Grüße an DICH...BRITTA.....
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  #11  
Alt 04.06.2004, 20:47
Elfe Elfe ist offline
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Registriert seit: 27.03.2004
Ort: Berlin
Beiträge: 525
Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo, Ihr Lieben,
ich mußte Tamoxifen nach 3 Jahren absetzen, da ich ungeheure Sehstörungen bekam ;-(. Arimidex, ein Aromatasehemmer habe ich auch nur 5 Monate Nehmen können. Im Mom stehe ich ganz schön auf dem Schlauch, nächste Woche wird sich beim Onkologen entscheiden, wie es weitergehen soll. Ich bin übrigens 49!
So ganz ohne Medikamente werde ich mein Ziel -> 92 jahre alt zu werden, nicht erreichen können ;-)
Liebe Grüße
und allen ein schönes Wochenende Elfe
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  #12  
Alt 04.06.2004, 21:55
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Standard Tamoxifen, oder.....?

hallo elfe,
ich habe arimedex jetzt nach einem jahr absetzen müssen, vorher
nahm ich für 4 monate aromasin. habe beides nicht vertragen
starker durchfall.
nun meint mein onkologe ich solle faslodex bekommen, ein
neues medikament - ein anti-östrogen wie tamoxifen - aber mit
weniger nebenwirkungen.
vielleicht sprichst du deinen onkologen nächste woche darauf an.
ich wünsche dir dass du dein ziel - 92 jahre alt zu werden -
erreichst! ein schönes wo-ende und liebe grüsse carla
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  #13  
Alt 04.06.2004, 22:09
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo ihr alle,
ich habe Tamoxifen auch wegen der Depressionen abgesetzt. Vorher bekam ich Arimidex, hab's prima vertragen, hat aber leider bei mir nicht so angeschlagen. Aromasin war für mich auch nichts.
Jetzt bin ich bei Faslodex gelandet, hatte am Mittwoch die zweite Spritze. Stimmungsmäßig ist alles ok, auch sonst merke ich nichts, außer den Knochenschmerzen. Da weiß ich aber nicht, ob's an den Metastasen liegt.
Ich bin allerdings schon jenseits der Menopause.
Wie Carla schon schreibt, fragt mal eure Onkologen nach der Spritze.
Liebe Grüße
Evelyn
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  #14  
Alt 04.06.2004, 22:46
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Sabine, und alle anderen. Hatte auch die Diskussion mit dem Onkologen, ob Tamoxifen oder etwas anderes. Was ich dann von ihm erfahren habe war folgendes: Arimidex hat weniger Nebenwirkungen als Tam. Krankenkassen bez. Tam weil günstiger. Bei einer Begründung des Arztes( Tam wird nicht vertragen z.b. wegen Tromboseneigung) kann Arimidex verordnet werden. Irgendwo im Internet habe ich auch gelesen, dass Studien mit dem Wirkstoff Anastrozol sehr gute Ergebnisse hatten. Arimidex ist ja auch meines Wissen erst seit 2002 auf dem Markt. Zu Arimidex bekomme ich noch Zoladex bin 47 und noch nicht in Wechseljahren (sorry doch seit 10 Tagen) Liebe Grüße
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  #15  
Alt 04.06.2004, 23:22
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Standard Tamoxifen, oder.....?

Hallo Ihr Lieben,
ich nehme jetzt seit 10 Monaten Tamoxifen nach brusterhaltender OP eines T2 G2 NO MO Mammacarcinoms, CMF-Chemo, und Bestrahlung. Ich hatte ganz furchtbare Angst vor den Nebenwirkungen, sah mich schon als geschlechtsloses dickes, immer warmes Gummibärchen mit Knochenschmerzen und Sehstörungen. Ich war ziemlich depressiv nach der Diagnose und auch die Chemo hat mir sehr zugesetzt. Dann verabschiedete sich noch mein Ehemann und Vater meiner 3 Kinder in eine andere Beziehung - na ja, alles Mist eben. Ich habe mit Sport und mit einer Therapie angefangen und es geht mir jetzt sehr gut. Ich habe Hitzewallungen, schlafe extrem schlecht, lagere immer wieder ein aber ich gehe aktiv dagegen an. Ich mache sehr viel Sport, nehme 75mg Trevilor und entwässere mit Biofax und bilde mir ein, alles hilft. Heute bin ich froh, dass ich mit Tamoxifen überhaupt über fünf Jahre so etwas wie eine gewissen Schutz bekomme. Das wichtigste für mich ist, dass ich wieder glücklich bin und keine Angst mehr habe.
Grüße an alle
Nate
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