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#1
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo,
Danke... Gestern war ich bei meiner zweiten Behandlung bei einem Osteopathen; er vermutet, daß meine Rückenschmerzen (man merkt richtig eine große Blockade in den Muskelstrang rechts neben der Wirbelsäule; welche Ausdruck organischen Ursprungs ist...entspannt man diese Muskulatur; zieht diese sich sofort wieder zusammen); ich habe zur Entspannung und Schmerzlinderung Spritzen (Procain) in diesen Muskelstrang gespritzt bekommen; dieses hatte auch einen Tag ganz gut geholfen; jedoch merke ich auch einen Schmerz (Druckgefühl) über den Magen; als wenn da irgend ein Fremdkörper wäre (Bonbongefühl); wenn die Schmerzen zu stark werden, fühlt es sich auch so an, als wenn mir jemand am Hals die Luft abgedrückt wird (was wohl psychisch bedingt ist); mein Osteopath meint, vielleicht ist bei der OP etwas verpfuscht worden oder Gewebsneubildung zieht an Nervenbahnen ?! Jetzt hoffe ich auf einen baldigen Termin bei einer ambulanten Schmerztherapie; Ende April nächste Nachsorgeuntersuchung in Heidelberg bei der ich weitere Untersuchungen machen möchte (Brustkorb-Röntgen; evtl. noch einmal Lungen-Röntgen); Anfang Mai dann noch zum Gastroenterologen evtl. noch einmal eine Magenspiegelung oder ERCP machen lassen. Ich will nur sicher sein, dass nicht wieder irgendein weiterer Misst entstanden ist ! |
#2
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo Ronin 1970,
habe nun meine Op hinter mich gebracht. Ich hatte das Glück im Gesunden operiert zu werden. Also keine Nachbehandlung erforderlich. Ich hätte da mal eine Frage an dich. Hast du auch so Probleme mit dem Essen. Warmes geht schlecht, kaltes eher, am besten Jogurt oder kalte Getränke, Geschmack läßt auch zu wünschen übrig und Fleisch geht auch nur Rind oder Hühnchen in ganz kleinen Mengen. Würde mich freuen von dir zu hören. LG Marlise |
#3
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Liebe Marlise,
schön das Du die OP gut überstanden hast. Was ist denn mit Eis?Wäre vieleicht einen Versuch wert.Mein Mann mochte auch keine warmen Sachen mehr essen.Eis wie gesagt ging und schöne kalte klein geschnittene gezuckerte Erdbeeren.Kalte Wassermelone mochte er auch.
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Liebe Grüße Gabi „Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.“ 25.04.2011 |
#4
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo Gabi,
danke für deine Antwort. Eis geht auch, aber ich habe da Bedenken wegen des Zuckers. Ich würde gerne mal wieder richtig essen, damit ich mal wieder mehr Kraft bekomme. Bin doch ziemlich kraftlos. Hätte nicht gedacht dass die OP mich so niederschmettert. Ich warte leider noch auf meine Reha die sie mir abgelehnt haben. Die Klinik hat sofort Widderspruch eingelegt. Hoffe, dass es hilft. Sei lieb gegrüßt Marlise |
#5
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo,
also mit der Ernährung habe ich die wenigsten Probleme: ich kann fast alles essen: außer ganz scharf gewürzte Speisen (z.B. Chips...); auf Backwaren, welche frisch aus den Ofen kommen, muss ich auch verzichten (bekomme ich starke Blähungen) ! Aber ansonsten habe ich keinerlei Schwierigkeiten. Habe nun eine ambulante Schmerztherapie begonnen: bekomme Fentanyl-Schmerzpflaster und Morphium-Tabletten; wenigstens sind die Schmerzen sehr gut abgedämpft, so daß ich wieder besser am täglichen Leben teilnehmen kann. Man gut, dass es Schmerztherapeuten gibt, die sich auch nicht "zieren" härtere Schmerzmittel zu verschreiben. Danke und viele Grüße |
#6
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo,
war heute zur Nachsorge in der Klinik. Mein Kreon wird höher angesetzt, dann sollte es mit dem Essen auch besser klappen. Ansonsten alles im grünen Bereich. Keine Schmerzen nicht's. Warte nur noch auf meine Reha. LG Marlise |
#7
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AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas
Hallo,
darf ich fragen, wie operiert worden ist ? Klassische whipple ... ? Man hatte mir auch nahegelegt, Kreon sowie Protonenpumpenhemmer (z.B. Pantozol ... um die Magensäure zu verringern) einzunehmen ! Hatte es 6 Wochen probiert; anschl. hatte ich es abgesetzt und keine Veränderungen gemerkt : Verdauung normal; also lasse ich es doch mit den ganzen Medikamentenkram weg; anscheinend gibt meine Bauchspeicheldrüse genügend Verdauungsenzyme aus ?! Viele Grüße P.S. Nächste Woche Dienstag habe ich meine nächte Nachsorgeuntersuchung in Heidelberg; im Juli wird dann noch einmal eine Endoskopie (evtl. ERCP) der Bauchspeicheldrüse bzw. des oberen Verdauungstraktes gemacht. |
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