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  #16  
Alt 27.02.2003, 20:14
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,
es tut mir unsagbar leid für Dich. Ich hoffe, wenn Du Dich schlecht fühlst und Du jemanden zum Zuhören brauchst, weißt du, dass hier immer jemand ist.
Liebe Grüße Lilly
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  #17  
Alt 28.02.2003, 10:13
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,
ich wünsche Dir alle Kraft und Stärke, die Du jetzt brauchst, um diesen Verlust zu verarbeiten. Es wird wahrscheinlich immer ein Loch in Deinem Herz bleiben, aber dieses Loch wird mit der Zeit kleiner, aber nie verschwinden.
Ich habe dieses Gedicht in den Unterlagen meiner Mutter gefunden, und finde, es ist wunderschön...

Der Tod hat keine Bedeutung –
ich bin nur nach nebenan gegangen.
Ich bleibe, wer ich bin,
und auch Ihr bleibt dieselben zusammen.
Was wir einander bedeuten, bleibt bestehen.
Nennt mich bei meinem vertrauten Namen.
Sprecht in der gewohnten Weise mit mir
und ändert Euren Tonfall nicht!
Hüllt Euch nicht in Mäntel aus Schweigen und Kummer –
lacht wie immer über die kleinen Scherze, die wir teilten.
Wenn Ihr von mir sprecht, so tut es ohne Reue
und ohne jegliche Traurigkeit.
Leben bedeutet immer nur Leben –
es bleibt so bestehen –
immer – ohne Unterbrechung.
Ihr seht mich nicht, aber in Gedanken bin ich bei Euch –
irgendwo, ganz in der Nähe – nur ein paar Straßen weiter.
Henry Scott Holland (1847-1918)

Liebe Grüße von Antje
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  #18  
Alt 28.02.2003, 10:30
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,

auch ich wünsche dir, dass du den Tod deiner Mutter einmal so sehen kannst wie Antje es mit diesem (wie ich finde- wunderschönen) Gedicht beschrieben hat.

Alles Liebe und vie Kraft
Afra
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  #19  
Alt 28.02.2003, 12:24
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,
ich fühle mit dir und wünsche dir alle Kraft der Welt für die nächste Zeit. Ich kann sehr gut deinen Schmerz nachempfinden, ich habe meine Mama am 12.02.03 verloren und fühle auch diesen furchtbaren Schmerz.
Ich drücke dich ganz fest und bin in Gedanken bei dir.
Herzliche Grüße
Ulrike
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  #20  
Alt 28.02.2003, 14:46
Kückeline Kückeline ist offline
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Registriert seit: 19.10.2002
Ort: Lüdenscheid
Beiträge: 11
Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,
auch von mir einen dicken Knuddler und mein herzliches Beileid.
Kann es auch gut nachempfinden, habe meine Mutti am 10.01.03
verloren.

Einen lieben Gruß
Heike Kückelhaus
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  #21  
Alt 28.02.2003, 17:44
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Birgit,
auch ich möchte Dir mein Beileid zum Verlust Deiner Mutter aussprechen und Dir viel Kraft für die kommende Zeit wünschen. Auch ich weiß, wie schmerzlich es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. Hier im Forum kannst Du aber Deine Gefühle und Gedanken niederschreiben, in dem Bewußtsein verstanden zu werden. Das hat schon vielen hier geholfen.
Alles Liebe und Gute
Josi
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  #22  
Alt 02.03.2003, 00:11
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Habe meinen Vater(62Jahre ,100kg schwer) am 27.2.03 durch Lungenkrebs im Endstadium verloren .Wir waren(2Söhne, 2Schwiegertöchter und meine Mutter) die letzte Woche Rund um die Uhr bei ihm und versuchten ihm den nötigen Beistand zu geben.Unser Vater hat ungefähr4 Tage vor seinem Tot aufgehört zu kämpfen,hat nichts mehr gegessen hat sich von allen Angehörigen verabschiedet und hat auf seinem Tot gewartet .
Ungefähr 15 Stunden vor seinem Tot wurde unser Vater an einen Morphiumtropf angeschlossen der stetig erhöht wurde so das unser Vater nach kurzer Zeit nicht mehr ansprechbar war und wir dachten das unser Vater nun irgendwann ruhig einschläft.
Doch ca.2 einhalbstunden vor seinem Tot fing unser Vater an um sein Leben zu kämpfen und führte einen elendigen Menschen unwürdigen Todeskampf.Und wir waren dabei und konnten außer ihm die Hand zu halten nur hilflos wie gelähmt zusehen und hoffen das er bewußt davon nichts mitbekommt.Dies war für uns Angehörigen ein lebendig gewordener Alptraum ,sogar unserem Vater seine behandelnde Ärtzin brach in Tränen aus als unser Vater erlöst war .Wir machen uns nun die größten Vorwürfe unserem Vater nicht vorher auf einem anderen Weg geholfen zu haben .Weil so wie unser Vater starb hat kein Mensch verdient zu sterben
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  #23  
Alt 02.03.2003, 04:13
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Hallo Wolfgang & Familie,
zuerst einmal mein aufrichtiges Beileid.
Es ist so furchtbar grausam, wenn man mit ansehen muss, wie ein geliebter Mensch solch eine Qual hat, den letzten Schritt zu tun. Dein Vater hat in diesen Stunden seine ganze Kraft und Energie aufgebracht um weiterzuleben. Auch wenn er sich schon von Euch verabschiedet hatte.
Ich kann Euch nachempfinden, und wünsche Euch, dass ihr im Laufe der Zeit, dieses schlimme Bild als eine große Stärke Eures Vater, als den Wunsch noch zu bleiben in Erinnerung behalten könnt.
Für Euren Vater war es sehr gut zu wissen, dass ihr seinen Weg mit ihm gegangen und alle bei ihm gewesen seid. Versucht Euch keine Vorwürfe zu machen, ist leichter gesagt als nachempfunden und verstanden. Redet miteinander, lasst Eure Trauer und Entsetzen zu.

Meine Mutti musste auch so gehen, und heute sage ich mir, so gewaltig und intensiv wie sie gelebt hat, so stark sie ihre Schicksale im Leben gemeistert hat, so ist sie auch von uns gegangen. Das hilft mir mit der Erinnerung an ihren Todeskampf umzugehen.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft.

ganz liebe Grüsse,
Jutta
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  #24  
Alt 02.03.2003, 13:02
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Hallo an alle,

jetzt bin ich auch hier. Seit bereits 3 Monaten verfolge ich einige Berichte und hatte auch schon zum Thema Gehirnmetastasen geschrieben. Alles umsonst, meine Mutti (68 Jahre) ist am 25.02.2003 gestorben. Sie ist an ihren Lungenmetastasen erstickt und es war grauenhaft. Ich werde diese Bilder nie vergessen und quäle mich seit Tagen, kann nicht mehr schlafen und essen.

Sie hat 6 Jahre mit dem Krebs gekämpft und eigentlich auch ein sehr lebenswertes Leben gehabt. Bis plötzlich im Dezember Verwirrungen auftraten aufgrund von Gehirnmetastasen. Sie bekam im Januar Bestrahlungen und hat diese nicht mehr vertragen. Sie wurde von Tag zu Tag schwächer und der Krebs konnte sich im Körper ausbreiten. Zum Schluß hatte sie derartige Luftprobleme. Die letzten 3 Wochen war sie im Krankenhaus und ich war die ganze Zeit bei ihr. Leider bin ich die einzige Tochter und mein Vater starb bereits im Januar 97 qualvoll an Leberkrebs, so daß ich sie nicht mehr heimholen konnte, weil ich es alleine nicht geschafft hätte. Ich hätte mir so sehr Geschwister gewünscht, die mich dabei unterstützt hätten.

Im Moment bin ich einfach nur leer, weil ich 2 so liebe Menschen und tolle Eltern auf so ein unwürdige Weise habe sterben sehen müssen. Es tut so verdammt weh.

Liebe Grüße heike
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  #25  
Alt 02.03.2003, 17:20
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Mitleser und Mitleidende,
ich habe meinen Mann vor knapp einem Jahr verloren und fühle mich auch heute noch, als sei ich mit ihm gestorben. Das nur zur Erklärung!
Auch mein Mann hatte einen äußerst qualvollen Tod erlebt (und zwar bewußt) und sein Todeskampf war entsetzlich. Man sah förmlich, wie er sich mit aller Macht am Leben festhalten wollte...und man steht hilflos daneben und kann ihm nicht wirklich helfen.Ich "klage" in diesem Moment die Ärzte an, die es nicht fertigbringen diesen Menschen einen friedlichen und würdigen Tod zu ermöglichen. Ich finde, wir in Deutschland sollten uns an der Schweiz und der Niederlande ein Beispiel nehmen, und diesen Patienten, die in einem so absolut hoffnunglosen Zustand sind und sich derart quälen auf ihren EIGENEN WILLEN hin, einen sanft herbeigeführten "künstlichen" Tod gönnen. Ich weiss, dass ich mit dieser Ansicht in ein Wespennest steche,- aber Mitleser, die ebenfalls so von ihren Ärzten im Stich gelassen wurden bezgl der Todesstunden des geliebten Menschen, verstehen vielleicht mein Anliegen.
Jeder Mensch sollte das Recht auf ein SELBSTBESTIMMTES Ende in Würde und Frieden UND ohne Qualen haben.
Mir selbst gehen diese schrecklichen Bilder vom Todes meines Mannes nie mehr aus dem Gedächtnis.
Eine traurige und verzweifelte Schreiberin,
Nadine
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  #26  
Alt 02.03.2003, 21:21
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Lieber Wolfgang, liebe Heike,
ich sende Euch mein herzliches Beileid.
Kann gut verstehen, was nun in Euch vor geht.
Auch ich habe meine Mutti am Krebs verloren.
Angefangen hat es im Jahre 2000 mit Weichteilkrebs in der linken Brust.
Dann im Juli 2002 Metastasen in Lunge und Leber.
An meinem Geburtstag am 08.08.02 kam die Nachricht, Metastasen im Kopf.
Zum Schluß war der ganze Körper befallen.
Meine Mutti war gelähmt, weil auch die Wirbelsäule befallen war.
Oh mein Gott es tut so unheimlich weh, wenn ich daran denke, wie meine Mutti immer mehr zerfallen ist.
Wie Sie gekämpft hat, weil Sie nicht sterben, sondern leben wollte.
Am 10.01.03 habe ich meine Mutti im Alter von 56 Jahren an diese beschissene Krankheit verloren............
Entschuldigt bitte, eigentlich wollte ich Euch doch etwas Trost spenden.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, die Kraft, die nächste Zeit durch zu stehen.
In Gedanken sind sie bei uns, auch wenn das nur ein schwacher Trost ist.

Ich drücke Euch und sende liebe traurige Grüße

Heike Kückelhaus / Kückeline
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  #27  
Alt 02.03.2003, 21:40
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Hallo, Heike,
hallo, Kückeline,
es gibt keinen Trost. Mein Vater ist am Montag an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, Freitag war Beerdigung. Ein Jahr hat er gekämpft und sich immer noch vorrangig um Andere gekümmert. Die letzten Tage waren grausam. Meine Ma ist nun allein; sie hat noch viel mehr von dem beschissenen Krebs mitbekommen als ich. Morgen gehe ich wieder zu meiner Arbeit. Weiß jetzt schon, was mich für Lächerlichkeiten erwarten werden. Habe Angst vor den Kondolenzbesuchen, vor dem Alltag, vor dem Vergessen. Ich bin so traurig. Ich liebe ihn so und will es nicht begreifen.
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  #28  
Alt 02.03.2003, 21:57
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Gudrun,
begreifen, ja begreifen kann ich es auch nicht.
Auch ich liebe meine Mutti und es tut unheimlich weh.
Auch wie Du geschrieben hast, dieses Vergessen.
Alles um einem herum geht einfach weiter, so als wäre nichts geschehen.
Man muß funktionieren.
Ja, ich funktioniere aber dass ist auch alles.
Es scheint nichts mehr einen Sinn zu machen.
Und doch, ich habe noch eine Aufgabe, ich muß mich um meinen Papa kümmern.
Meinen Papa, der nun auch alleine ist und zudem noch krank ist.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute für Deinen ersten Arbeitstag.

Einen traurigen Gruß und einen dicken Knuddler
Heike Kückelhaus / Kückeline
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  #29  
Alt 03.03.2003, 08:53
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Kückeline,
liebe Gudrun,

erstmal auch mein aufrichtiges Beileid für euch. Auch ihr habt schreckliches erlebt und durchlebt jetzt alles genau wie ich. Man kann kaum Worte dafür finden.

Meine Mutti wird erst nächste Woche beerdigt. Im Moment muß ich so viel schreckliche Dinge erledigen und außerdem noch ihre Wohnung auflösen, die ich zum 31.3. gekündigt habe. Ein ganzes Leben in 4 Wochen. Ich gehe auch erst am 13.3 wieder arbeiten und bin froh, daß ich einen Chef habe, der mich in den letzten Wochen so unterstützt hat, daß ich die letzte Zeit nur für meine Mutti dasein durfte. Ich habe auch Angst davor, wieder arbeiten zu gehen und zurück in den Alltag zu müssen.

Paßt gut auf eure Ma und Pa auf und helft Ihnen so gut wie möglich mit dem schweren Verlust fertigzuwerden. Meine Mutti ist kurz nach Papas Tod an Krebs erkrankt. Ich bin schon damals der Meinung gewesen, der Krebs kam, weil sie den Tod nicht verkraftet hat. Die Ärzte haben mir auch damals bestätigt, daß es ein schnellwachsender Tumor im Darm ist, der erst kurzfristig auftrat. Ich hasse diese Krankheit und was sie aus einem Menschen machen kann.

Ich lese im Moment die Bücher von Elisabeth Kübler-Ross und Moody. Ich versuche mir vorzustellen, daß es meinen Eltern jetzt besser geht und sie wieder zusammen sind. Leider bin ich ein sehr realistischer Mensch und glaube immer nur an das was ich sehe und greifen kann, aber ich arbeite an mir. Es muß doch irgendwas geben woran ich noch glauben kann.

Ich wünsche euch was und drück euch ganz fest.

Lieben Gruß Heike
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  #30  
Alt 03.03.2003, 09:22
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Standard Warum mußte sie so leiden?!

Liebe Kückeline,

ich hab noch was vergessen zum Thema Aufgabe.

Auch ich hatte es zu meiner Aufgabe gemacht, für meine kranke Mutti dazusein. Ein sehr lieber Arzt hier im Krankenhaus in Frankfurt, der uns in den letzten Jahren immer wieder auf der Onkologischen Station begleitet hat und den ich sehr gut kenne, hat mich sofort nach Muttis Tod letzten Dienstag ins Arztzimmer geholt. Ich denke, keiner wußte besser wie er, daß ich das Gefühl hatte, ich habe bei meiner Aufgabe versagt.

Dieser Arzt hat so einfühlsame Worte gefunden und mich gebeten, mir eine neue Aufgabe zu suchen und nicht daran zu zerbrechen, daß ich das Gefühl habe, versagt zu haben. Genau das, habe ich aber in dem Moment gedacht. Er hat es immer wiederholt und ich habe kaum zugehört. Mit ein paar Tagen Abstand, kann ich seine Worte jetzt besser fassen. Er hat sehr schnell erkannt, was in mir vorging.

Im Moment weiß ich noch nicht,was meine neue Aufgabe sein wird,aber ich weiß, ich brauche eine neue Aufgabe und ich möchte gerne helfen und zwar dort, wo Not angesagt ist.

Lieben Gruß Heike
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