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  #15  
Alt 25.07.2005, 11:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Über Utes Tagebuch

Hallo Lilli38,
davon mal ganz abgesehen, dass deine Kritik an Barbara in diesem Thread überhaupt nichts zu suchen hat, entbehrt sie auch noch jeglicher Grundlage. Über Elbetta's Threads möchte ich mich hier gar nicht weiter äußern...
Du schreibst: 'Und auch hier in dem Thread von Ute, was gibt dir denn das Recht zu entscheiden, ob ein Thread öffentlich oder nicht-öffentlich ist? Wenn Ute ihren eigenen Thread so haben will, dann solltest du ihr einfach Achtung erweisen und ihre Wünsche respektieren' Dazu muss ich dir folgendes sagen: Nicht Barbara hat entschieden, dass Ute's Tagebuch öffentlich ist, sondern Ute selbst, nämlich in dem sie angefangen hat, das Tagebuch öffentlich zu führen. Ute selbst hat auch zugestimmt, dass andere Leser ihre entsprechenden Kommentare in das Tagebuch eintragen dürfen und erst ihre Zustimmung entzogen, als es für sie nach ihrer 'Fluchtaktion' unangenehm wurde und auch zunehmend Leute gepostet haben, die der ganzen Angegelenheit kritisch gegenüberstehen. Mark Twain hat bereits gesagt 'Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir' - das scheint nicht nur dein Motto zu sein, sondern auch das von Ute und einigen anderen.
Dieses hier ist ein öffentlicher Thread in dem die Diskussion um Ute und ihre Aktion nun weitergeführt wird. Man mag dazu stehen wie man will, aber hier kann jeder seine Meinung zu diesem Thema kundtun und auch in dem Stil, den er für richtig hält.
Zu dem Thema Ute habe ich mich bisher nicht geäußert, aber ich unterschreibe das, was Barbara dazu geschrieben hat, denn ich gehöre auch zu den Leuten, die sich für sie engagiert haben und von ihr nach Strich und Faden belogen wurden und ich bin nicht nur enttäuscht, sondern auch verärgert über ihr Verhalten und auch über die Art und Weise wie von ihr und anderen darüber hinweggegangen wird, dass sich Leute um sie gekümmert haben, die selber gravierende Probleme mit der Erkankung haben. Das zeugt von mangelndem Unrechtsbewußtsein.
Natürlich hoffe ich für sie, dass sie ihr Alkoholproblem in den Griff bekommt, letztendlich ist das in diesem Fall ja auch wohl eine Frage des Überlebens in Bezug auf die vorliegende Krebserkrankung. Aber wie einige andere glaube ich nicht, dass sie den richtigen Weg gewählt hat und habe den Eindruck, dass sie sich was vormacht.

Gruß
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