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  #16  
Alt 21.08.2003, 20:31
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose Nierenkrebs in fortgeschrittenem Stadium:

ERFAHRUNGSBERICHT EINES LEBENSPARTNERS
**************************************


Schneider, Hansjörg
Titel: Nachtbuch für Astrid
Untertitel: Von der Liebe, vom Sterben, vom Tod und von der Trauer darüber, den geliebten Menschen verloren zu haben
Autor: Hansjörg Schneider
Verlag : Ammann , 3. Auflage 2001
ISBN : 3-250-30002-0 ; Englisch Broschiert, 160 Seiten

Preisinfo : 15,50 Eur[D] / 28,00 sFr
Sachgruppe : Psychologie;Deutsche Sprach- und literaturwissenschaft;
Aus der Reihe : Odeon 2




»Ich könnte ihr auch einen Stein setzen. Aber da ich nicht Steinmetz bin, sondern Schriftsteller, schicke ich ihr dieses Buch nach in den Tod.«



Verlagstext:
Hansjörg Schneider hat nach dem Krebstod seiner Frau ein Tagebuch geschrieben, in dem er von seiner Trauer, von seiner Verzweiflung berichtet. Entstanden ist ein persönliches, durch seine Ehrlichkeit ungeschütztes Dokument über das Zurückgelassensein nach dem Verlust eines geliebten Menschen.

»Ich habe beim Verfassen dieses Berichts nicht groß auf stilistische Feinheiten geachtet, ich habe auf Authenzität geschaut. Es ist ein Tagebuch meiner Trauer. Ich könnte Astrid auch einen Stein setzen. Aber da ich nicht Steinmetz bin, sondern Schriftsteller, schicke ich ihr dieses Buch nach in den Tod.« H.S.
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  #17  
Alt 30.08.2003, 22:56
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Wenn eine Mutter von 4 schulpflichtigen Kindern sterben muss

CHRISTLICHER ERFAHRUNGSBERICHT DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
**************************************************

Titel: Wir haben gewusst, dass du früher gehen würdest
Untertitel: Drei Jahre Zeit zum Sterben und Leben
Autor: Walter Weyrich
Verlag: Gotthelf Verlag Zürich, 2. Auflage 1980
ISBN 3-85706-209-6, kartoniert, 84 Seiten

Vergriffen. Suchen über http://www.sfb.at

Verlagstext:
Dies ist eine Geschichte, die uns alle treffen und die heute oder morgen auch in unser Leben einbrechen kann.
Es ist kein Buch über das Sterben allein. Es will uns mitnehmen in eine Pfarrfamilie, die, vom Krebs betroffen, ihren Weg - letzte drei Jahre - gemeinsam geht: mit Widerstand und Ergebung, Protest und Entsetzen, aber auch festgehalten und getragen.
Empfindungen werden entdeckt, zwei Teile einer Ehe wachsen noch stärker zusammen, rücken näher in die verborgene Gegenwart Gottes, und entdecken in der Dunkelheit und Tiefe seine hellen Zeichen.
Was geschieht mit den 4 Kindern?
Auch das Alleinsein bleibt nicht ausgespart. In der Hilflosigkeit, Unruhe und Verlassenheit, wird Gott angefragt, wird mit ihm geredet, von ihm empfangen, doch nie an ihm gezweifelt.
Aus der Gewissheit, dass Gott nicht schwächen, sondern stärken will, erkennt der Autor: >Wo Menschen leiden und sterben, sind uns die jenseitigen Dimensionen so nahe, dass wir nicht mehr Wissende und Kommentierende sein sollten, so als hätten wir noch Entscheidendes zu sagen. Da ist es vielmehr unsere Aufgabe, Pflicht und Chance
Schweigende, Angesprochene, Hörende, Empfangende, Erschütterte und Staunende zu sein.<

Walter Weyrich, geb. 1933 (zur Zeit der Drucklegung seines Buches 46 Jahre alt), Pfarrer der Evangelisch-Methodistischen Kirche, hat aus intensiv gelebter Partnerschaft und fruchtbarer gemeinsamer Arbeit heraus seine Frau durch Schwarzen Hautkrebs verloren. Mit ihm bleiben 4 schulpflichtige Kinder - zwei Mädchen und zwei Knaben im Alter zwischen 9 und 16 Jahren - zurück.
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  #18  
Alt 01.09.2003, 11:34
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose Gehirntumor

ERFAHRUNGSBERICHT DER EHEFRAU EINES BETROFFENEN
************************************************

Titel: Ein eigener Tod
Autorin: Gerda Lerner
Verlag: Ulrike Helmer Verlag ,2001
ISBN 3-89741-076-1 . Paperback, 260 Seiten -
Preis ca: EUR 17,50 / sFr. 31,70


Verlagstext:
Achtzehn Monate vergehen zwischen der Diagnose Gehirntumor und dem Tod Carl Lerners. Der Filmemacher stirbt im August 1973. Seine Frau, die bekannte Historikerin Gerda Lerner, beschreibt offen und detailliert, wie dieser langsame Tod ihr Leben und das ihrer Familie von Grund auf verändert und wie sie gemeinsam lernen, sich dem Unausweichlichen zu fügen.
Die Formulierung vom "eigenen Tod" ist einer Passage aus Rilkes Roman "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" entlehnt. Sie steht für die Überzeugung, dass es dem Sterbenden hilft, sich dem Tod zu stellen, und die Angehörigen daraus die Kraft schöpfen können, ihr Leben ohne ihn weiterzuleben.
Gerda Lerner verfasste keinen Ratgeber. Ihr Buch ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit einem schmerzvollen und tabubeladenen Thema. Aber vielleicht können die Verzweiflung, der Mut und die Kraft, die daraus sprechen, Menschen in ähnlichen Situation weit besser unterstützen als die vielen gut gemeinten Ratschläge von Ärzten und Psychologen.

Leseprobe

… Ich habe nicht versucht, dieses Ungreifbare zu fassen. Als ich mit dieser Arbeit begann, wollte ich über den Tod eines Mannes, eines großartigen und sehr geliebten Mannes, und über seine Bedeutung für die, die ihm nahe standen, berichten. Das war meine Absicht, aber es stellte sich bald heraus, dass diese Aufgabe zu schwierig war. Niemand kennt die Erfahrungen der Sterbenden. Selbst das mitleidvollste Auge kann nur ihre schwachen äußeren Manifestationen erfassen. Und so ist dies ein Bericht über meine eigene Erfahrung mit dem Tod geworden, meine Erfahrung mit dem Tod von Menschen, die ich geliebt habe, und meine Erfahrung mit diesem einen ganz besonderen und überwältigenden Tod ...
… Vielleicht ist das, was die Sterbenden am meisten brauchen, eine enge Bindung an die nächste Generation, ihre Kontinuität, ihre Erben. In dieser Beziehung lag etwas Süßes und unendlich Zartes. Carl hatte seine Liebe und Anteilnahme nie in Worten ausdrücken können. Jetzt war alles da, offen und verletzlich in der Art und Weise, wie er seinen Schmerz, seine Trauer und seine tiefe innere Kraft mit seinen Kindern teilte. Sie wiederum machten sich sanft und beharrlich spürbar. Ihr Vater starb; dies war ebenso ihre Tragödie wie unsere; sie wollten voll und ganz daran teilnehmen und hatten es auch nötig. Ich kam langsam zu der Erkenntnis, daß nicht nur sie dies brauchten, sondern ich ebenso. Die Art und Weise, wie Carl ohne falschen Stolz und unnötiges Getue akzeptierte, dass seine Kinder ihn pflegten, zeigte mir den Weg. Ich bin überzeugt, dass es mit zum Besten gehörte, was wir als Eltern je für sie getan haben. Durch diese schwere Prüfung kamen wir uns als Familie sehr viel näher, als wir es je gewesen waren …



Anmerkung von Ladina: Das Buch ist in den frühen 80er-Jahren erstmals erschienen und hat eine mehrfache Auflage erlebt.
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  #19  
Alt 05.10.2003, 00:20
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

TAGEBUCH UND ERINNERUNGEN EINER BETROFFENEN UND IHREM EHEMANN
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" ""

Titel: Manchmal rufe ich den Himmel
Autoren: Sven und Tamara Matzke
Verlag: Wunderlich, 2003
ISBN 3-8052-0770-0, Gebunden, 192 Seiten, 10 Seiten schw.-w. Abb.

Preisinfo : 16,90 Eur[D] / 17,40 Eur[A] / 29,00 sFr

Aus der Buchbesprechung bei Inkanet:
Manchmal rufe ich den Himmel" ist ein Buch über die Liebe, das Leben mit Eierstockkrebs und den Abschied, wunderbar sinnlich geschrieben von Sven und Tamara Matzke. Emails und Tagebucheintragungen hat Sven Matzke nach dem Tod seiner Frau liebevoll zusammengestellt. Die Journalistin Tamara Matzke plante das Buch als Aufklärung für Polen, ihrem Heimatland. Dort ist es inzwischen ein Bestseller inkl. Dokumentarfilm. Es ist aber kein Buch über den Eierstockkrebs, vielmehr eine Hymne an das Leben und eine junge, große Liebe.
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  #20  
Alt 09.11.2003, 11:50
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

TAGEBUCH DER PARTNERIN EINES BETROFFENEN
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Titel: Lass los - ich fliege!
Untertitel: Eine Liebesgeschichte
Autorin: Monika Fuchs
Verlag: Rowohlt, 1988
ISBN 3-499-12401-7, Paperback, 96 Seiten

im regulären Buchhandel vergriffen, erhältlich bei www.amazon.de oder www.sfb.at

Verlagstext:
Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Abschieds.
Des plötzlichen, und doch langen Abschieds eines Mannes, der erfährt, dass er Darmkrebs hat, unheilbar, und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Ein gelassenes und verzweifeltes, ein schmerzliches und auf seltsame Weise hoffnungsvolles Abschiednehmen vom Alltag, von Freunden, vom Leben - und von der Frau, die er liebt.
Ihre Tagebuchaufzeichnungen, die den Kampf gegen entwürdigende Krankenhausbehandlung ebensowenig ausklammern wie die Veränderung menschlicher Beziehungen, sind zu einer bewegenden und ermutigenden Aufforderung geworden, dem Leben und dem Tod bewusst zu begegnen.

Anmerkung von Ladina:
Monika Fuchs schreibt ehrlich, jedoch nicht mitleidheischend über ihre Gefühle und Erlebnisse, während der kurzen (3 Monate), aber schweren Krebserkrankung ihres Geliebten Alfred.
Es ist ein sehr berührendes,und auch ein warmes Buch voller Liebe und Achtung geworden.
Ein Buch, das eindrücklich zum Ausdruck bringt, wie auch Angehörige leiden und was in der Trauer am meisten hilft.
Ich persönlich habe dieses Buch sehr gerne.
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  #21  
Alt 09.11.2003, 11:55
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

TAGEBUCH UND MEHR VON EINEM LUNGENKREBS-PATIENTEN
**************************************************
Titel: Wer Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
Untertitel: Lungenkrebs
Autoren: Richard und Christine Kobel,Detlef Höwing
Verlag: Geest-Verlag,Vechta-Langförden, 2003
ISBN 3-936389-67-5, Broschiert, 152 S., 6 farbige Comicseiten


10.00 Euro

Verlagstext:
Die Geschichte des Richard Kobel

ergänzt um Informationen zum Thema Lungenkrebs.

Mit Comics von Peter Butschkow.


Richard Kobel aus der Schweiz hat seine gesamte Krankengeschichte in einem Tagebuch aufgeschrieben. Aus heiterem Himmel traf ihn eines Tages die Diagnose ‘Lungenkrebs’. Ein neues, anderes Leben begann, für ihn, seine Frau, die Kinder. Der positive Umgang mit seiner Krankheit, obwohl sein Gesundheitszustand immer schlechter wird und Hirnmetastasen auftreten, er sogar das Wissen um seinen Tod besitzt, ergänzt sich um seinen anscheinend niemals besiegbaren Humor. Und vielleicht ist es dieser Humor, der ihm die Möglichkeit geschaffen hat, die Krankheit und die damit verbundenen Schmerzen und Einschränkungen zu ertragen, nicht an ihnen zu zerbrechen. Neben den Tagebuch-Aufzeichnungen Richard Kobels umfasst das Buch auch einen Bericht seiner Frau Christine, die über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit ihres Mannes und ihre mentalen Versuche der Bewältigung schreibt.
Detlef Höwing ergänzt diese Aufzeichnungen um allgemeinverständliche Patienteninformationen zum Thema Lungenkrebs und seiner Behandlung. Comics von Peter Butschkow geben dem Buch zudem noch einmal eine humorvolle Note.
Auch kommt in dem Buch Richis Frau zu Wort. Sie erzählt, wie es ist, mit der Gewissheit zu leben, dass sie ihren Mann verlieren wird.

Anmerkung von Ladina: Eine bleibende Kostbarkeit für alle Fans von Richis Homepage, ein mutmachendes Buch für viele Betroffene, die das Internet nicht nutzen können. Ein Buch, das zeigt, dass man leben kann auch mit so einer Diagnose, dass man Tag für Tag neu alle Möglichkeiten, die man hat, ausschöpfen kann.
Ein rundum ehrliches Buch, das nichts verschweigt und dennoch nicht bedrückend ist, das humoristisch ist, ohne jemals etwas ernstes ins Lächerliche zu ziehen.

Ich wünsche diesem Buch viele Leser und allen Lesern dieses Buch: Den Lungenkrebs-Betroffenen und ihren Angehörigen, anderen Krebskranken und ihren Freunden. Und auch Ärzte oder Pflege-und Seelsorgepersonal werden dieses Buch mit Gewinn und einer Achtung für den Patienten lesen.

Danke lieber Richi für Dein Buch!!!

Ladina

Unter folgendem Link kann man noch mehr zum Buch erfahren:
http://www.geest-verlag.de/lungenkrebs.html
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  #22  
Alt 09.11.2003, 16:56
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

BERICHT DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Titel: Danke Graziella
Untertitel: ....bis ans Ende unserer Tage
Autor: Carlo Pescollderungg,
Verlag: St. Gabriel, 2000.
ISBN 3-852-64581-6, kartoniert, 293 Seiten

Preis ca. 13.00 Euro, SFr. 20.-


Verlagstext:
Ein ehemaliger Priester schreibt über die Krebserkrankung und den Tod seiner Frau.

Mit einem Exkurs in seine Vergangenheit als katholischer Priester lässt der Autor den Lesern/innen seine Entscheidung, in ein weltliches Dasein zu wechseln und eine Familie zu gründen, nachvollziehbar werden. Offen und ehrlich schildert er die Hürden, die sich ihm dabei entgegenstellen, und ihm schließlich die Kraft geben, sein Leben noch einmal in andere Bahnen zu lenken. Ebenso ehrlich schildert er den Alltag mit Frau und Kindern, der ihn erfüllt, bis nach zwanzig gemeinsamen Jahren ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse seiner Frau diagnostiziert wird. In einfachen Worten schildert Carlo Pescollderungg den langen Leidensweg zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Chemotherapien, und der schweren Last des Schweigens, die er sich auferlegt hat, um seine Frau, die Kinder und andere Nahestehende nicht mit dem "Todesurteil" eines Arztes zu konfrontieren. Die Freude, dass dieses "maximal noch drei Monate" um viele gemeinsame Tage überschritten wird, steht im Vordergrund.

Ein Buch, in dem nichts beschönigt und viel hinterfragt wird, der Autor sich letztlich auch sehr viel mit den psychischen Problemen von Begleitpersonen Sterbender auseinandersetzt. Und in dem die Dankbarkeit überwiegt, einen außergewöhnlichen Menschen an seiner Seite gehabt zu haben. Besonders für Betroffene könnte das Buch eine Stütze sein.
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  #23  
Alt 18.11.2003, 10:59
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

AUFZEICHNUNGEN EINES EHEPAARES
********************************

Titel: Leben an der Grenze des Todes
Autoren: Trudi und Johann Tibbe
Verlag: Edition Emil Müller im Neukirchener Verlag, 1971, 6. Auflage
ISBN 3-7887-0812-3, Paperback, 40 Seiten
Vergriffen. Suchen über www.sfb.at
Sammlerstück bei amazon: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...747952-9512569

Zum Inhalt:
Trudi Tibbe war von Unterleibskrebs in den besten Jahren getroffen worden. Eine bfreundete Bekannte, ihrerseits Mitherausgeberin einer christlichen Zeitschrift (Der Bote für die evangelische Frau) bat Trudi Tibbe, für diese Zeitschrift einen Artikel zu schreiben unter dem Titel: Leben an der Grenze des Todes.

Trudi Tibbe tat das souverän und sehr beeindruckend. Ihre Schilderungen sind alles andere als oberflächlich und gehen unter die Haut, helfen auch ähnlich betroffenen Menschen mit ihrem Tiefgang und ihrer Klarheit weiter.
Mit Psalmen aus der Bibel und Worten von Jörg Zink.

Johann Tibbe hat diese Aufzeichnungen seiner Frau nach ihrem Tod als Buch binden lassen und ein Vorwort dazu geschrieben.

Die Aussagekraft von Trudi Tibbes Aufzeichnungen
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  #24  
Alt 18.11.2003, 11:30
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

AUFZEICHNUNGEN EINES EHEPARTNERS
*********************************

Titel: ...aber die Liebe bleibt
Untertitel: Zeugnis einer Ehe
Autor: Michel Sinniger
Verlag: Herder, 1975
ISBN 3-451-17128-7, Paperback, 122 Seiten
Vergriffen. Suchen über www.sfb.at
oder http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...747952-9512569

Klappentext:
Entstanden aus dem Schmerz um den Tod der geliebten Frau ist dieses Buch ein Zeugnis, das den Leser im Innersten berührt. Nach 24jähriger glücklicher Ehe wird für Michel Sinniger das Unfassbare zur schrecklichen Realität: ein heimtückisches Krebsleiden entreisst ihm seine Frau Frany nach kurzer Leidenszeit.
....aber die Liebe bleibt'. und sie ist es allein, die ihn vor der Verzweiflung und Resignation bewahrt, und ihn sogar dazu befähigt, die Auflehnung seiner Gedanken und Gefühle gegen ein unbegreifliches Schicksal in ein lied des glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu verwandeln. Die physische Trennung von dem geliebten Wesen wird ihm unter der leidvollen Erfahrung des Unabänderlichen zur Gewissheit der Gegenwart und des Wiederfindens: Zusammen werden wir sein, wie wir gewesen sind".

Das in Gedankenführung und literarischem Stil überzeugende Buch kann nicht nur Menschen in ähnlicher Situation helfen, es liest sich auch mit Gewinn als Zeugnis eines erfüllten Ehe- und Familienlebens.
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  #25  
Alt 01.01.2004, 14:49
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Doku-Film

Samstag, den 03.01.2004, auf MDR , 16:30


16:30 Die Liebe bleibt

Ein Ehepaar kämpft gegen die Leukämie
Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen, einer starken Liebe. Nach zweijährigem Kampf gegen die Leukämie hat Gerd Steinbach am 12. Juli 2003 seine Frau Elke verloren. In dieser Zeit lebte die Familie in einem permanenten Ausnahmezustand zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Leben und Tod. Ein Schwebezustand, der jeglichen Versuch, ein normales Leben zu führen, scheitern ließ. Eine Ehe, die im Dezember 2003 ihr 25-jähriges Jubiläum feiern wollte, fand ein Ende - in Würde. Gerd Steinbach hat während der monatelangen Klinikaufenthalte seine Frau fast jeden Tag gepflegt und aufgerichtet. Er war auch in ihren letzten Stunden bei ihr. Nur manchmal fragt er sich, wie beide diese lange Zeit emotional unbeschadet überstehen konnten. Denn Leukämie bedeutete für Gerd Steinbach, seine Frau weder küssen noch berühren zu dürfen. Seine Frau musste mit 12 Chemotherapien und 4 Ganzkörperbestrahlungen behandelt werden. Damit wurde praktisch ihre Weiblichkeit abgetötet. Für das Paar gab es Wichtigeres. Seine Elke sollte und wollte überleben.Elke Steinbach war eine ungewöhnlich kämpferische Frau, deren Leben fast immer auf der Überholspur verlief. Sie lernte Wirtschaftskauffrau. Schon bald nach der Lehre übernahm sie die Kostenabrechnung in einem Braunkohlenveredlungswerk. Nach der Wende baute sie zeitgleich eine eigene Kanzlei und mit ihrem Mann ein Haus auf. Ihr Tagespensum lag zwischen 12 und 16 Stunden. Sie merkte es nicht. Sie liebte ihren Beruf, ihren Mann, ihr Leben. Im Mai 2001 änderte sich plötzlich alles. Ihrem Leben wurde mit einem Schlag das Fundament entzogen. Akute Leukämie. Hinzu kommt ein Gen-Defekt, von dem hat sie bisher noch nichts gewusst. Innerhalb von Tagen erfassten Steinbachs die Tragweite der Diagnose und begannen erneut zu lernen. Sie kämpften gegen den Krebs in Elkes Körper - erfolgreich. Doch Anfang September 2002 schlug die Krankheit erneut zu. Elke gab wieder nicht auf. Es folgten wieder Chemotherapien, noch härtere. Wieder wurde nach Spendern gesucht. Ihr Sohn Marko spendete im März 2003 sein Knochenmark, obwohl seine Gewebemerkmale nur zu 75 Prozent mit denen der Mutter übereinstimmen. Elke hatte nur die Wahl zwischen Aufgabe oder die sehr geringe Überlebenschance zu nutzen. Sie ging das Risiko ein - und verlor den Kampf. Dennoch eine Zeit, die nicht verloren war, denn sie bedeutete geschenkte Lebenszeit.
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  #26  
Alt 01.07.2004, 21:09
Ladina Ladina ist offline
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose: Leberkrebs

ERFAHRUNGSBERICHT EINER EHEFRAU
********************************

Titel: Zeit zu trauern
Untertitel: Eine Liebesgeschichte
Autorin: Ruth Coughlin
Verlag: Knaur, 1995
ISBN 3-426-26839-6, Gebunden, 208 Seiten
Vergriffen, bei amazon noch erhältlich:


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...555298-3255718

Klappentext:

"Niemand kann einem andern etwas von Trauer erzählen, von ihrer Grenzenlosigkeit, ihren Abgründen. Keiner kann einem andern von dem Krater erzählen, der sich in der eigenen Mitte auftut und den nichts ausfüllen kann."
Ruth Coughlin ist Witwe geworden, und sie stellt fest, dass sie eine ganz neue Sprache erlernen muss, die Sprache des Verlusts. Der Tod ihres mannes kam nicht unerwartet - zwischen der Diagnose Leberkrebs und dem absehbaren Ende lagen 10 Monate.
Trotzdem war sie in keiner Weise vorbereitet auf das Ausmass an Schmerz, Verzweiflung und Hilflosigkeit, das mit einem Schlag ihr Leben beherrscht.
Sie muss erkennen, dass es für verwitwete Menschen keine Regeln gibt, dass man sie sich selbst erfinden muss beim Erleben und Überleben des Kummers, bei der Bewältigung des so grausam veränderten Alltags.
Doch Verlust und Trauer sind nicht die einzigen Themen dieses Buches. Mit genausoviel Intensität und Offenheit spricht Ruth Coughlin auch über die Liebe, über die Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem Mann, die so lebendig und innig war, dass sie sich wie zum Schutz auch immer wieder hinter Witz und Ironie versteckte.
Zeit zu trauern ist ein Buch der tiefen Gefühle - der schönsten und der schlimmsten, aber es ist weit entfernt von jeder Sentimentalität.


Ruth Coughlin schildert, wie es ist, wenn man nichts mehr zu verlieren hat, weil der Mensch, den man geliebt hat, verstorben ist.
Rückhaltlos ehrlich und ohne jeden Anflug von Sentimentalität beschreibt sie die Abgründe von Hilflosigkeit und Verzweiflung, aber auch die heilsame Kraft der Erinnerung an glückliche Zeiten.
Ein Buch, in dem man vieles über den Tod erfährt - und noch mehr über die Liebe.

Anmerkung von Ladina:
Eines der "schönsten" Bücher, die ich zu diesem Thema je gelesen habe.
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  #27  
Alt 20.07.2004, 15:56
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ERFAHRUNGSBERICHT DER EHEFRAU EINES BETROFFENEN
***********************************************

Titel: Diagnose: Krebs
Autorin: Jeanne Scheresky
Verlag: Telos Hänssler, 1980
ISBN 3-7751-0392-9, Taschenbuch, 61 Seiten
Vergriffen. Antiquarsich zu finden unter:
http://www.eurobuch.com oder bei amazon
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...980257-0825348

Verlagstext:
Mitten in ein erfülltes und aktives Leben fällt plötzlich die Schreckensnachricht, dass Ted Scheresky (45 Jahre alt) an Nierenkrebs in fortgeschrittenem Stadium erkrankt ist.
Ein glückliches Familienleben schlägt um in einen Alptraum von Unglauben und Hoffnungslosigkeit.
Es folgen Operationen, Entlassung aus dem Krankenhaus, eine Zeit der Schmerzen und des Leidens. Doch die Familie fasst Mut. Sie gewinnt wieder neu das Vertrauen auf Gottes Verheissungen, die es immer gut mit uns meinen.
Dies ist ein wichtiges Buch. Es wird Ihnen leicht gemacht, sich mit dem Schicksal der Familie Scheresky zu identifizieren. Sie lernen Menschen kennen, die schliesslich ein unheilbares Leiden akzeptieren. Oder die Probleme, die beim Tod des Vaters in einer Familie auftreten, denn als Ted nach 7 Monaten Krankheit stirbt, sind seine Kinder erst 15 und 19 Jahre alt.
Diagnose Krebs ist ein Erlebnisbericht. Er hilft Ihnen, das Tal der Hoffnungslosigkeit zu durchwandern und siegreich daraus hervorzugehen. Oder zumindest gewappnet zu sein.

Anmerkung von Ladina:
Obwohl in diesem Buch Gebete und Bibelzitate vorkommen, hat der Bericht kein frömmlerisches Auftreten und verherrlicht auch das Leiden nicht.
Es ist durchaus ein glaubwürdiges Buch, das auch 24 Jahre nach Drucklegung in seinen grundlegenden Themen noch aktuell ist.
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  #28  
Alt 04.11.2004, 18:29
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Buchtitel: Tod, wo ist dein Stachel?
Autobiographische Streiflichter von Norbert und Gabriele Rösinger

Hiermit möchte ich auf ein Buch zum Thenma Hirntumor hinweisen, das mein Freund Norbert Rösinger zusammen mit seiner Frau geschrieben hat.
Hier der Text vom Umschlag:
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft Norbert die Nachricht: "Aggressiver Hirntumor".
Lebenserwartung: nur noch wenige Wochen(Aussage der Ärzte)
Unterstützt durch seine junge Familie begann Norbert seine Lebensgeschichte niederzuschreiben:Kurzweilig erzählt er von seiner Jugendzeit als arbeitsscheuer Drogenfreak, der in der Welt umherreiste, von seiner Konfrontation mit Gott und seinem verwandelten Leben.
Es folgen tiefe packende Gedanken zu seinem Leben mit dem todbringenden Krebs und schließlich der persönliche Bericht von Gabriele, Norberts Ehefrau, die als junge Witwe mit zwei kleinen Buben trotz allem Leid den Frieden Gottes erfahren durfte.
Ein Buch das aufwühlt, ermutigt, tröstet und wertvolle Perspektiven eröffnet.

Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und auch oft verliehen. Ich selbst und alle Leser waren stark beeindruckt vom Inhalt des Buches.

Hier die Daten: Rösinger, Norbert:
Tod, wo ist dein Stachel?
Birkenfeld: Edition Philemon, 2001
ISBN 3935368313
Preis: ca.6,90Euro

Das Buch ist normalerweise im Buchhandel zu bekommen. Sollte es Probleme oder Fragen dazu geben bitte ich um Nachricht an: matthen@freenet.de

matthen@freenet.de
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  #29  
Alt 28.11.2004, 19:35
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SACHBUCH
********

Titel:Wege der Trauer
Autor: Markus Pletz
Verlag: Gerstenberg, 2004
ISBN 3-8067-2547-0, gebunden, mit Schutzumschlag, 160 Seiten, zahlreiche Fotos, s/w, Duoton
25 x 19 cm


EUR (D) 24.90 | EUR (A) 25.60 | SFr 43.80

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...757155-1615253

http://www.gerstenberg-verlag.de/ind...rl_sek_navi=13

Verlagstext:
Wie gehen Menschen mit dem Tod ihres Partners um? Unaufdringlich und mit sensiblem Gespür für die richtigen Fragen lässt Markus Pletz Trauernde von ihrem persönlichen Umgang mit dem Verlust erzählen. In zwölf Gesprächen und vielen Fotos porträtiert er Menschen, die ihren Lebenspartner verloren haben. Das Buch zeigt die unterschiedlichen Wege der Trauer und die schmerzlichen, oft verzweifelten Prozesse des Abschiednehmens. Es dokumentiert aber auch die entschlossene Lebensbejahung derer, die gerade durch die Trauer ins Leben zurückgefunden haben. Die Gespräche machen deutlich, wie wichtig es ist, die Erinnerung an den Verstorbenen lebendig zu halten, denn gegen die Erinnerung ist selbst der Tod machtlos. Ein Buch über Trauer, das Mut macht, ohne den Schmerz klein zu reden.

Markus Pletz, geboren 1967 in Hannover, war mehrere Jahre als Krankenpfleger tätig und studierte dann Kommunikationsdesign in Mainz und Prag. Heute lebt und arbeitet er als freier Fotodesigner in Mainz.


Anmerkung von Ladina: Ein sehr wichtiges Buch, das hiermit vorgelegt wird.
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  #30  
Alt 25.02.2005, 21:21
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Beiträge: 868
Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

ROMAN NACH WAHRER BEGEBENHEIT - EINE JUNGE FRAU ERLEBT DAS STERBEN IHRES FREUNDES
************************************************** ********************************

Titel: Alle Hoffnung und Liebe
Autorin: Jennifer Porter-Ryan
Verlag: Wiener, 1989
Gebunden mit Schutzumschlag, 223 Seiten

Vergriffen, zu finden unter www.eurobuch.com

Verlagstext:
Dieses Buch gibt eine wahre Begebenheit wieder. Lediglich die Namen wurden geändert. Die sensible junge Krankenschwester Jennifer abeitet erst seit kurzem auf der Krebsstation des 'St. Elizabeth Memorial Center'. Eines Tages wird der Student Mark eingeliefert. Der erfolgreiche und umschwärmte Sportler war beim Volleyballspiel plötzlich zusammengebrochen. Nachdem er sich verschiedenen Untersuchen unterzogen hat, wird die Vermutung zur schrecklichen Gewissheit: er hat Lymphdrüsenkrebs. Seine einzige Chance liegt in der Strahlentherapie; voll Angst, aber auch voller Zuversicht schicht er sich in das Unvermeidliche. Jennifer lernt ihn im freundlosen Krankenhausalltag kennen, und schon bald stellt sie fest, dass ihre Anteilnahme an seinem Schicksal weit über ihr übliches Maß an Mitgefühl hinausgeht. Auch Mark verliebt sich in sie; nach anfänglichem Zögern lassen beide ihre Bedenken fallen. Jennifer gibt ihre sichere Zukunft an der Seite eines vielversprechenden jungen Arztes auf. Sie begleitet von nun an Mark auf seinem Leidensweg und kümmert sich hingebungsvoll um ihn. Die beiden gehen vollkommen ineinander auf: sie unterstützt ih, gibt ihm Mut und Kraft, er wiederum füllt ihr Leben mit neuem Sinn. Zusammen setzen sie Marks beginnendenm körperlichen Verfall ungeahnte Kräfte entgegen. Fern des Alltags erleben sie so in dieser scheinbar hoffnungslosen Lage miteinander eine ganz besondere und intensive Liebe .
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