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  #136  
Alt 06.02.2006, 23:12
Volker E. Volker E. ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Vielen Dank Jörg !

Hallo Jörg !

Vielen herzlichen Dank für deine tolle Antwort bezüglich meiner Ma.
Wir wünschen Dir weiterhin alles erdenklich gute, mach weiter so.


Liebe Grüße
Volker und Familie
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  #137  
Alt 07.02.2006, 16:16
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Leute

Ich mußte heute morgen zusätzlichen Sport machen, da in Berlin es über Nacht 15 cm Neuschnee gefallen ist und es heute früh anfing zu regnen, habe ich eine Stunde mit dem schweren nassen Zeug gekämpft um es zu beseitigen.

Aber das hat mich nicht abgehalten mich danach 1,5h in der Muckibude auszutoben, alles im allen bin ich immer überzeugter das ich in kürze wieder meiner Arbeit nachgehen werde, aber nicht bevor ich nach meinem Urlaub zur Reha war, ganz ernsthaft ich habe ein super Gefühl was das betrifft.

Also Volker ich glaube Du mußt bald Koffer packen.

LG Jörg

wir werden Siegen!!!

@ Volker & Familie zuviel des Lobes, Ihr macht mich ganz verlegen

Geändert von Jörg46 (07.02.2006 um 16:19 Uhr)
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  #138  
Alt 09.02.2006, 14:10
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo alle zusammen,

nachdem hier in den letzten Tagen so viele traurige Nachrichten überbracht wurden, möchte ich hier doch mal wieder was erfreuliches zum besten geben.

Habe mich eben wieder 2 h in der Muckibude gequält und mußte mich anschließend erstmal wieder mit reichlich Fastfood stärken, es geht auch so. Alle meine behandelnen Ärzte und Therapeuten sind sehr angetan von dem was ich so mache. Es übersteigt ihre Erwartungen betreffs meiner Krankheit, das macht mich froh, lieber so als anders!!

Morgen bekommt der Typ wieder reichlich auf's Maul

Ich hoffe ich konnte mal wieder ein bisschen Mut verbreiten.

LG Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #139  
Alt 09.02.2006, 16:08
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Jörg,
schön, hier mal wieder eine positive Nachricht zu lesen. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude am Sport und von Herzen alles Gute für Dich.
Anemone
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  #140  
Alt 10.02.2006, 19:34
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Weiter sooooo, du schaffst es deinen Untermieter rauszuschmeißen.
LG
Silke
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  #141  
Alt 11.02.2006, 08:19
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Ihr

Danke für Eure Unterstützung, das ist genau das , um meinem Untermieter den Rest zugeben. Nicht nur das er gestern eine Ladung Chemo auf's Dach gekriegt hat , nun muß er auch noch mit Haßtheraden kämpfen.

Abgesehen davon habe ich kaum Nebenwirkungen von der Chemo, nur das mein Zucker dieses Mal wieder aus dem Rahmen schlägt, wieso er das so doll mit mir macht werde ich- so glaube ich nie verstehen.

LG Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #142  
Alt 11.02.2006, 12:21
Volker P Volker P ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Jörg,

mit deinem Sport ist wirklich aufbauend. Ich werde ab morgen versuchen 15 min. Laufband und das langsam steigern bis zum Marathon . Ich hasse Joggen. Nein, ich werde ein wenig Training machen damit ich nicht wie ein Hungerhaken aussehe. Ich habe auch eine Trainingsbank mit Gewichten und so.

Also wenn ich nach Berlin komme-ich bin der der Aussieht wie Arnold Schwarzenegger.

Lass den Zucker machen was er will. Das sind Nebenwirkungen der Chemo oder der Tabletten. Ist bei mir genauso. Ich nehme eine halbe Tablette Fortokortin und mein Zucker ist abends bei 400, egal was ich mache oder esse. Das ist aber nicht schlimm. Wenn die Zuckerwerte über ein halbes Jahr nicht in ordnung sind hat das keine auswirkungen.

Das einzige was für uns wichtig ist ist geb dem Untermieter saueres und dann

Schönes wochenende.

Volker

WIR WERDEN SIEGEN !!!!
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  #143  
Alt 14.02.2006, 12:59
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo alle zusammen,

heute möchte ich mal wieder ein wenig Hoffnung verbreiten, ich komme wie jeden Dienstag gerade wieder von meinen zwei Sportstunden und dieses ist so wohltuend für meinen Körper mir geht es einfach immer super.

Es gibt darüber auch wissentschaftliche Studien die dieses belegen, ein Krebspatient der Sport treibt braucht weniger Schmerzmittel ist unanfälliger für Nebenwirkungen der Chemobehandlung usw.

Fatigue ist der Fachbegriff dessen.

Ich kann das nur bestätigen, nicht das Ihr denkt: ich war schon immer der Sportfreak, weit gefehlt ich habe seit dem Schulsport mich nie wieder um Bewegung bemüht. Ich war der größte Feind dessen.

Mit meiner Erkrankung erfolgte dann die Wende in meinem Verhalten, ich habe vor nun mehr 5 Monaten meine letzte Kippe gequalmt und auch meinen letzten Tropfen Alkohol in mich geschüttet. Ich war Kettenraucher und Alkohol gelegentlich, Bewegung Fehlanzeige.

Wenn ich euch das hier kund tue hat es folgenden Sinn versucht als Selbstbetroffene oder als Verwandter, Euch zum Sport aufzuraffen, es wird Euch helfen.

Ich hoffe nur das ich die jenigen die hier hart um jeden Tag kämpfen, jetzt nicht allzu hart getroffen habe- aber bei denen ist ja die Physiotherapeutin um noch ein kleines bisschen an Bewegung bemüht.

Es grüßt Euch Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #144  
Alt 14.02.2006, 13:43
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

hallo jörg,

ich finde es klasse das du nun sport treibst denn schaden kann das nie, im gegenteil, aber das merkst du ja sschon selber.
mein pa kann leider kein sport machen ( im moment auf jeden fall nicht hat er vorher aber auch nie) und mit dem rauchen, obwohl er vorher kettenraucher war und die ärtze als er gefragt hat ob er aufhören soll gesagt haben, ne sie können ruhig weiter rauchen, raucht nun nur noch drei zigaretten am tag ( morgens mittags und abends) allerdings im krankenhaus überhaupt keine.

also halte schön weiter durch und alles gute weiterhin
lg christiane
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  #145  
Alt 14.02.2006, 15:20
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo liebe Christiane

es es mir völlig klar das Dein Pa keinen Sport mehr treiben kann, oder soll ich lieber sagen z.Z. Du bzw. Ihr seid sicher schon sehr zufrieden wenn der Zustand Eures Pa's sich nicht noch verschlechtert, aber dem ist ja glücklicherweise nicht so (wie ich Deinem Thread entnehmen konnte) es geht ja momentan etwas besser. Bei Ihm im KH ist es sicher die Phisiotherapeutin die Deinen Pa ein wenig bewegt.

Meine Ansprache war mehr so an die stillen Mitleser im Forum gedacht, in der Hoffnung das es Ihnen noch möglich ist sich zum Sport aufzuraffen. Ich habe auch erst gesagt so ein Schwachsinn das machste nicht mit, bin heute aber völlig anderer Meinung.

Ich habe den direkten Vergleich in meiner Chemogruppe, dort sind zwei Mitstreiter die eigentlich bessere Vorraussetzungen als ich haben. Ihnen wurde auch der komplette Krebs entfernt, keine Metas, haben aber beide noch den Rest von ihrer BSD, sind geringfühgig älter als ich.

Beide lassen sich ganz schön hängen und treiben keinen Sport, sie haben beide ständig Schmerzen und die Chemo bekommt Ihnen auch nicht so wirklich gut.

Und wenn ich mich dann sehe - Unterschied wie Tag und Nacht. Sicher das alles entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweisführung, aber ich glaube das es mit meiner gesamten Einstellung zu dieser Scheiß Krankheit zu tuen hat.

Liebe Grüße Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #146  
Alt 14.02.2006, 16:01
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

http://www.wdr.de/tv/rundum_gesund/s..._fitness.jhtml


Mit Sport gegen Krebs


von Falko Daub




Mit 25 Jahren gaben die Ärzte dem Radsportler Lance Armstrong aus den USA keine Überlebenschance. Die Diagnose: Hodenkrebs mit Metastasen in Lunge und Gehirn. Schon nach einem Jahr eines intensiven Kampfes der Ärzte gegen den Krebs stieg er wieder auf das Rad. Ein Kampf, den vor allem Lance Armstrong durch den Glauben an sich selbst geführt hat. Drei Jahre nachdem ihm die Diagnose gestellt wurde und ein Jahr nach seiner letzten Chemotherapie gewann Lance Armstrong das anstrengendste Fahrradrennen der Welt: die "Tour de France".

Ein Ausnahmefall? Oder kann Sport gegen Krebs schützen und sogar zu dessen Heilung beitragen?


Sportliche Aktivität beeinflusst Körper und Geist


Die Psycho-Neuro-Immunologie ist ein relativ junges Fachgebiet in der Medizin. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Sport auf den Stoffwechsel und das Immunsystem. Hierbei untersuchen Wissenschaftler das Zusammenspiel von Gehirn, Hormonen und den verschiedenen Abwehrzellen des Immunsystems. Durch das Ausdauertraining wird nicht nur der Körper, sondern speziell auch das Immunsystem selbst trainiert.

Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck, Immunologe an der Universität Köln erklärt diesen Trainingseffekt des Immunsystems:

"Es gibt einen interessanten Zusammenhang zwischen dem Ausdauertraining und einem Training des Immunsystems. Wir wissen, dass durch das Ausdauertraining im Muskelbereich und dem angrenzenden Gewebe entzündungsähnliche Vorgänge ablaufen, die wiederum das Immunsystem durch Freisetzung einer ganzen Reihe von Botenstoffen stimulieren. Wenn dies nun öfter und regelmäßig geschieht, wird das Immunsystem ebenfalls trainiert. Die Immunzellen erhalten eine gewisse Fitness im Erkennen von Fremdstrukturen, also auch von Tumorzellen."

Kurz gesagt: Ausdauertraining kann Krebs vorbeugen. Und selbst nach Ausbruch der Krankheit können sportliche Aktivitäten dem Immunsystem auf die Sprünge helfen und zur Heilung beitragen.


Folgen der Krebstherapie

Die klassischen Therapien in der Krebsbehandlung - Chemotherapie und Bestrahlung - sind oft langwierig und mit starken Nebenwirkungen verbunden. Starker körperlicher und seelischer Stress sind die Folge. 70 Prozent der Krebspatienten leiden nach der therapeutischen Behandlung unter körperlichen Leistungseinschränkungen. Die Medizin hat dafür einen Fachbegriff parat und nennt diese häufige Folgeerscheinung "Fatigue-Syndrom" oder "chronische Müdigkeit". Diese wird durch Abnahme der Muskelmasse und Verlust von Lungenvolumen sowie einer Einschränkung der Herzfunktion hervorgerufen. Allein diese Auswirkungen lassen alltägliche Handlungen sehr schwer fallen. Doch gerade die Einschränkung körperlicher Betätigung fördert den weiteren Abbau von Muskeln und Kondition. Ein Teufelskreis, den man jedoch mit sportlicher Betätigung durchbrechen kann.


Sport in der Krebsnachsorge


Mit dem Bewegungstraining sollte so früh, wie es die Krankheit zulässt, begonnen werden. Studien haben gezeigt, dass man schneller wieder fit wird, wenn man sich schon während der Therapien im Krankenhaus wieder allmählich sportlich belastet. So hat man weniger mit den Folgen der Operation und der Chemotherapie zu kämpfen.

Es ist jedoch immer Vorsicht geboten. Prof. Gerhard Uhlenbruck weiß, in welchen Phasen man lieber keinen Sport treiben sollte:

"Man sollte während der Bestrahlung den Sport reduzieren oder gar keinen Sport machen. Man darf während einer Antibiotikabehandlung keinen Sport treiben, weil dadurch das Immunsystem drastisch geschwächt wird und die Infektionsgefahr durch andere Erreger gegeben ist. Man sollte auch keinen Sport machen, wenn man Fieber hat, wenn Infekte anstehen. Man soll sich natürlich nicht von einem Schnupfen abschrecken lassen; aber wenn die Temperatur ansteigt, ist Vorsicht geboten. Dafür sollte man allerdings seinen Ruhepuls, seinen Trainingspuls und seine normale Körpertemperatur kennen. Wenn die Temperatur über ein halbes Grad Celsius ansteigt und der Ruhepuls bei fünf bis zehn Schlägen über dem Normalen liegt, kann dies schon auf einen Infekt hinweisen, und dann ist absolutes Sportverbot angesagt. Im Zweifelsfall sollte man jedoch vorsichtshalber seinen behandelnden Arzt fragen."


Können wir dem Krebs „davonlaufen“?


Sport fördert nicht nur die Beweglichkeit, sondern hilft gegen die kleinen Fettpölsterchen und stärkt unsere Kondition. Ein geregeltes Ausdauertraining unterstützt den Körper auch im Kampf gegen Krebserkrankungen. Dem Krebs davonlaufen können wir sicher nicht, aber wir können unser Immunsystem stärken und uns dadurch einen kleinen Vorsprung sichern. Sport beugt Krebs vor und hilft in der Nachsorge nach überstandener Krebserkrankung. Dreimal die Woche 45 Minuten Joggen, Radfahren, Inlineskaten, Schwimmen oder gymnastische Übungen sind dafür schon ausreichend.
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  #147  
Alt 15.02.2006, 23:15
maus maus ist offline
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Hallo Sonja
finde ich super mit dem Artikel habe Ihn gleich für meinen mann Ausgedruckt.
Im Stern Nr.5 war ein artikel über Heilkraft der Bewegung,Krebs Depressionen:
Wie Sport hilft Krankheiten zu besiegen.
Auch das Buch von Lens Amstrong ist super,meinem Bruder hat es am Anfang seiner Krankheit sehr geholfen zu kämpfen, leider hat er dann doch verloren.

M.G. Maus
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  #148  
Alt 17.02.2006, 14:35
Volker P Volker P ist offline
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Standard AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen

Hallo Jörg,

deine Einstellung und deine positive Art gegen den Krebs zu kämpfen kann Berge versetzten. Man kann die Krankheit nur mit einer positiven Grundeinstellung besiegen. Und die hast du. Hängen lassen, aufgeben gibt es nicht.

Wir werden den Kampf gewinnen.

WIR WERDEN SIEGEN

Alles Gute

Volker
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  #149  
Alt 18.02.2006, 07:43
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo alle zusammen

Danke für Deine Wünsche Volker, aber ich glaube das ist es was uns auszeichnet- denn ohne positive Grundeinstellung geht es nicht, sicher gibt es auch grüblerische Phasen aber das gehört zum Leben.

Danke auch Dir Sonja das Du meinen Appell mit einem wissentschaftlichen Beitrag aufgepeppt hast, Du findest die Artikel immer die dazu passen, da muß ich noch üben.

Das ich mich in den letzten paar tagen ein wenig mit dem posten zurückgehalten habe hat den einfachen Grund, das ich die vielen schlechten Nachrichten, auch nicht ganz so einfach wegstecke - es ist einfach mal eine ganz und gar beschi... Krankheit. Des weiteren habe ich damit ein Problem meinen Senf unangemessen hinzu zu tuen, ich möchte schon das meine Antwort recht qualifiziert ist, blos das fällt mir bei so extremen Fragen recht schwer. Denn ich kann ja nur aus eigener Erfahrung, sowie mit dem Wissen was ich mir neu angeeignet habe antworten. Und bei vielen Dingen habt Ihr einfach noch mehr Erfahrung und das ist auch gut so.

Ich habe gestern meine Chemo recht gut weggesteckt, leichte Kopfschmerzen und der Zuckerwert wieder nicht kleinzu bekommen, also harmlos.

schönes Wochende noch Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #150  
Alt 18.02.2006, 13:08
Anette123 Anette123 ist offline
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Beiträge: 74
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Hallo Jörg,

ich wollte mal nachhören bzw. lesen, wie es dir geht und bin deshalb mal wieder "auf Besuch" in deinem Thread !

Es freut mich sehr zu hören, daß du die Chemo gut weggesteckt hast ! Und ich hoffe, daß die Kopfschmerzen auch bald verschwinden und der Zuckerwert sich wieder einpendelt !

Ich wünsche dir beim "Plattmachen des Mistkerls" weiterhin viel Erfolg und Kraft !

Alles Liebe und Gute, Anette
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