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  #31  
Alt 21.04.2009, 16:37
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Plutonium Plutonium ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Lieber Dirk,
ich wollte mich auch nochmal für deinen Tipp bedanken und freue mich natürlich sehr, das es bei dir so gut ausschaut. Es ist ein schönes Gefühl positives zu lesen!
Mein Stiefvater weigert sich ja eine 2t Meinung einzuholen, er hat keine Kraft für das Ganze usw usw ...

Ich wünsche dir auch weiterhin das Beste.
Alles Liebe, Petra
__________________
Das Gefühl des wahren Glücks kann man nur dann erfahren, wenn man jemanden hat um es mit ihm zu teilen.

mein Stiefvater Diagnose BSDK Feb 09
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  #32  
Alt 27.04.2009, 13:45
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

ich kann soweit wieder alles essen . Auch bin ich der Meinung, daß ich den Magenschutz sowie die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht benötige; aber ich nehme sie trotzdem...die Ärzte in Heidelberg haben mir dazu geraten. Auch meine Rückenschmerzen haben sich "in Luft ausgelöst" ! Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mich wieder sehr wohl fühle (als wenn nichts gewesen wäre!); treibe wieder viel Sport! Diese blöde große Narbe nervt ein wenig; aber soll man sich darüber beschweren ? Ich denke nicht ... ich halte euch weiterhin auf den Laufenden ! Danke und viele Grüße .
@Ursula : super, daß bei Dir alles o.k. ist
@Petra: vielen Dank ;-)
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.


Geändert von ronin1970 (27.04.2009 um 13:59 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #33  
Alt 12.08.2009, 15:44
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

Im Juli diesen Jahres hatte ich meine 4. Nachsorgeuntersuchung an der UniKlinik Heidelberg. Diesmal wurde eine MRT (bei den letzten Nachsorgeuntersuchung wurde eine CT gemacht) gemacht und die Blutwerte/ Tumormarker überprüft. Auswertung im MRT: kleine Nebenmilz, kleine Zyste an einer Niere ansonsten regelrechter Verlaufsbefund. Bei den Blutwerten ist immer noch das GPT mässig erhöht ! Dies kann aber von einem Medikament kommen, welches ich noch regelmässig einnehme ?! Ansonsten geht´s mir soweit gut; kann wieder alles essen...meine Verdauung hat sich jetzt nach knapp einem Jahr normalisiert. Ich will hoffen, dass kein Rezidiv mehr kommt.

Gruß
DIRK

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  #34  
Alt 06.10.2009, 17:39
Nelly von Zorbas Nelly von Zorbas ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Zitat:
Zitat von ronin1970 Beitrag anzeigen
Hallo,

ich kann soweit wieder alles essen . Auch bin ich der Meinung, daß ich den Magenschutz sowie die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht benötige; aber ich nehme sie trotzdem...die Ärzte in Heidelberg haben mir dazu geraten. Auch meine Rückenschmerzen haben sich "in Luft ausgelöst" ! Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mich wieder sehr wohl fühle (als wenn nichts gewesen wäre!); treibe wieder viel Sport! Diese blöde große Narbe nervt ein wenig; aber soll man sich darüber beschweren ? Ich denke nicht ... ich halte euch weiterhin auf den Laufenden ! Danke und viele Grüße .
@Ursula : super, daß bei Dir alles o.k. ist
@Petra: vielen Dank ;-)

Lieber Dirk,

danke für Deine vielen Mitteilungen, auch den anderen danke ich für ihre Antworten an Dich! War mir bisher Trost und Hilfe.

Zu Deiner "nervenden Narbe" möchte ich Dir eine homöopathische Salbe ans Herz legen: 30 g Mucokehl D3. Nicht nur auf die Narbe, sondern auch großflächig drumrum einreiben.
Zur inneren Unterstützung sind noch die Mucokehl D5 Tabletten hilfreich. 10 Tage lang 1-0-1 Tbl. unter Zunge zergehen lassen. 20er Packg. reicht.

Meine Mutter wurde am 27.07.09 in Heidelberg operiert. Zust. nach Pankreaskopf-Ca und einer magenerhaltenden Whipple-OP.
Salbe und Tabletten brachten ihr große Erleichterung, bzw. "Entstörung" oder "Entschnürung"? Ich weiß keinen besseren Ausdruck.
Es ist ja nicht nur die äußerlich sichtbare große Narbe, die sich bei der Heilung zusammenzieht und einschnürt, sondern auch die vielen vielen darunter.

Lieber Gruß,
Margot
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  #35  
Alt 12.10.2009, 16:44
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

vielen Dank für die Tipps !
In ein paar Wochen steht wieder eine Kontrolluntersuchung an.
Mit meiner OP-Narbe habe ich "nur" ein optisches Problem: ich bin da ein wenig eitel...würde gerne mal wieder Schwimmen...!
Meine Narbe hatte sich nach der Entfernung der Klammern entzündet bzw. ist an einer Stelle noch einmal aufgegangen und sieht dementsprechend aus.

Viele Grüße
DIRK
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  #36  
Alt 18.10.2009, 22:22
wilka wilka ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hej
Ronin
ich freue mich fuer dich, das es dir so gut gehtIch hatte 2008/06 einen Op wegen Borderlinetumor. Entfernt wurde Milz, Galle ein kleines stueck vom Mages und Darm und 2/3 der Bauchspeicheldruese. Operiert wurde ich in Eppendorf. Alles ist im grossen und ganzen gut verlaufen. Ich habe lange gesucht nach andere mit Borderlinetumor und habe jetzt deinen thread gefunden. Meine vorgeschichte ist deine sehr aehnlich. Erst wurde die Falsche Op geplant, hatte auch erst das falsche krankenhaus !!
Ich wuensche dir wei
terhin viel Gesundheit
Alles gute von wilka
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  #37  
Alt 22.02.2010, 20:51
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

mich quälen seid der whipple OP vor ca. 1,5 Jahren stetig Rückenschmerzen (eine ca. "wallnussgroße" Fläche zwischen den Schulterblättern bzw. der Wirbelsäule, re.); es ist nicht unbedingt ein Dauerschmerz; aber die Hälfte des Tages habe ich damit zu "kämpfen" !
Eine Röntgenaufnahme des Rückens wurde vor ca. einem Jahr gemacht: Ergebnis des Orthopäden: Abnutzungserscheinungen !
Verschriebene Massagen haben nichts gebracht.
Ich bin jedoch anderer Meinung...ich vermute, daß diese Schmerzen organischen Ursprungs sind bzw. mit der whipple OP zu tun haben; denn erst nach der OP traten diese Schmerzen auf und verschlimmerten sich bis zum heutigen Tage !
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? In 6 Wochen muß ich zu meiner nächsten Nachsorgeuntersuchung nach Heidelberg; bislang war alles in Ordnung...bis auf leicht erhöhte Leberwerte sowie Magnesiummangel! Können die Schmerzen evtl. von der fehlenden Galle kommen (Gallenstau ?)! Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung schließe ich aus, da die Enzymwerte stets im Normbereich sind.
Bei der nächsten Untersuchung werde noch ein Thorax-Röntgen machen lassen! Habt ihr vielleicht noch einen Tipp ? Was könnte ich noch in Heidelberg zusätzlich zur Oberbauch MRT u. Blutwerten prüfen lassen ?
Ich habe zum größten Teil eine sitzende Tätigkeit vor dem Rechner; Verspannungen hatte ich eigentlich noch nie! Wie gesagt, außerdem traten die Schmerzen erst nach der OP auf ! Ich mache mir da langsam etwas Sorgen.
3 Monate nach der OP hatte ich 3 mal eine Panickattacke und sehr oft dieses "Globusgefühl" (als wenn einem der Hals zugeschnürt wird!); auch hatte ich oft das Gefühl ein Bonbon im Hals zu haben, welches ganz langsam die Speiseröhre hinunterrutschen will aber nicht kann.
Dieses waren wahrscheinlich psychische Ursachen und traten seid einem Jahr nicht mehr auf. Nur diese benannten Rückenschmerzen !
Auch habe ich erhöhte Schilddrüsenwerte (Antikörper zu hoch) ! Alle anderen Schilddrüsenwerte ist i.o. ! Gem. Arzt kein Handlungsbedarf bei der Schilddrüse.

Vielleicht weiß ja jemand einen Rat.

Viele Grüße
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Geändert von ronin1970 (22.02.2010 um 21:01 Uhr)
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  #38  
Alt 22.02.2010, 21:49
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo Dirk,

leider kann ich bzgl. der Wipple-OP nicht wirklich mitreden.
Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass deine Rückenschmerzen
mit der fehlenden Gallenblase zu tun haben.
Ich besitze auch keine mehr, habe aber eher andere Probleme
als Rückenschmerzen. Auch denke ich, dass dadurch kein Gallenstau entstehen kann. Dies ist eher der Fall, wenn enorm fettreiche Mahlzeiten eingenommen werden. Wie ist denn dein Bilirubinwert? Der wäre auf alle Fälle bei einem Gallenstau erhöht. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass du dann auch gelb wärst.

Das Globusgefühl kenne ich zur Genüge, hab es schon seit langer Zeit, mal mehr mal weniger. Was deine Schilddrüse anbelangt, würde ich diese Sache nicht unterschätzen.
Wenn deine Antikörper zu hoch sind, läufst du Gefahr, dass diese das eigene Schilddrüsengewebe zerstören, was sich wohl ersteinmal mit einer Unterfunktion bemerkbar macht.
Ich habe dadurch fast keine Schilddrüse mehr (alles aufgefressen), und dadurch ist auch kaum noch Funktion vorhanden. Behalte dies einfach im Auge, denn die Schilddrüse ist für mehr verantwortlich, als mancher denkt.

Ich hoffe, dir kann ein anderer was zu den Schmerzen im Schulterblatt mitteilen.

Drück dir die Daumen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
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  #39  
Alt 23.02.2010, 00:02
growingUp growingUp ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

zuerst möchte ich mich für diesen Thread bedanken, der mir im letzten Jahr bei meiner Entscheidung zur Whipple-OP in HD sehr geholfen hat. Ich möchte hier an dieser Stelle nicht mit meiner Geschichte langweilen, jedoch mitteilen, dass es sehr viele Parallelen zwischen Dir (ich darf Du sagen?) und mir gibt. Auch bei mir handelte es sich um ein IPMN am Pankreaskopf (Haupt- und Seitengangstyp), auch bei mir sind diverse Leberwerte ständig erhöht (sie waren es aber auch schon Jahre vor der OP, ohne dass je eine eine Ursache gefunden wurde - man vermutet eine autoimmune Erkrankung), auch bei mir ist der Tg-AK-Wert leicht erhöht - dazu hat sich noch nie ein Arzt geäußert - ich muss allerdings gestehen, dass ich auch noch nie danach gefragt habe, da immer soviele andere Werte nicht stimmig waren, weshalb mich dieser nie besonders interessierte. Ob diese Parallelen nun zufällig sind oder nicht weiß ich nicht - auffällig sind diese schon.

Zu der Situation nach der pp-Whipple-OP, die nun gut 7 Monate zurück liegt. Insgesamt geht es mir gut, ich habe fast keine Probleme und nehme zur Zeit keinerlei Medikamente also weder Pankreasenzyme, weder Vitamine noch irgendwas für den Magen also schlicht und ergreifend garnix. Die Kontrolle der fettlöslichen Vitamine vor gut einem Monat war wie zum Glück auch die der Tumormarker OK, diverse Leberwerte leider wie üblich nicht, die Thyreoglobulin-Antikörper wurden nicht bestimmt. Auch ich arbeite täglich für mindestens 8h am Computer und habe öfters Schmerzen zwischen den Schulterblättern eher auf der rechten Seite, hatte diese aber auch schon hin und wieder vor der OP, weshalb ich bei mir davon ausgehe, dass es schlicht von der Computerarbeit kommt. Möglicherweise hat eine leicht veränderte Sitzhaltung durch die OP-Narbe bewirkt, dass diese nun häufiger auftreten - reine Spekulation meinerseits. An manchen Tagen habe ich allerdings Schmerzen, welche vom rechten Oberbauch quer durch bis zum Rücken gehen - auch diese hatte ich schon hin- und wieder vor der OP und bin immer davon ausgegangen, dass die Ursache die Gallenblase ist, was ja jetzt nach der OP mangels Gallenblase keinen Sinn mehr macht.

Sorry, ist jetzt aber doch etwas länglich geworden. Ich hoffe ich konnte Dich etwas beruhigen. Mein nächster Kontrolltermin liegt noch etwas in der Ferne, weshalb ich derzeit recht entspannt bin, das ändert sich aber wieder schlagartig je näher der Termin rückt.

Grüße
Judith

Geändert von growingUp (23.02.2010 um 00:06 Uhr) Grund: Jeder Esel nennt sich zuerst
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  #40  
Alt 23.02.2010, 12:07
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

der Bilirubin Wert war stets normal; meine Schilddrüse werde ich nach meiner nächsten Nachsorgeuntersuchung mal richtig untersuchen lassen!
Das dieses "Globusgefühl" bzw. "Bonbongefühl" auch von der Schilddrüse kommen kann, weiß ich ja.
Aber die Rückenschmerzen ? Ich will hoffen, daß diese wirklich "nur" von der sitzenden Tätigkeit kommen und nicht da noch irgendetwas organisches hinterherkommt ! Ich werde das Thema auf jeden Fall in Heidelberg ansprechen.
@Judith: Meine Schmerzen sind auch, genau wie du es beschrieben hast, zwischen den Schulterblättern jedoch etwas mehr rechts.
Was mich ein wenig beruhigt: Wenn ich mich extrem entspannen tue, werden sie schwächer!

Viele Grüße
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  #41  
Alt 24.02.2010, 12:13
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,
solche Rückenschmerzen hatte ich auch nach meinen BSDK Entzündungen. Es kann auch sehr gut an Reflux lliegen. Nimmst Du Pantozol oder ähnliches?
Die typischen BSDK Schmerzen sind ja eher Gürtelförmig.
Auch hatte ich das Globusgefühl. Gott sei Dank hat sich das erledigt, als meine Panik runterging. Es kann (muss nicht) mit der Psyche zu tun haben.
Liebe Grüße aus Berlin
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Katharina
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  #42  
Alt 19.03.2010, 21:22
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

Pantozol nehme ich nun mittlerweile seid ein paar Wochen: nehme keine Verdauungsenzyme aber zusätzlich Magnesium, Calcium + Vitamin D, sowie ein Multivitaminpräparat auf planzlicher Basis u. Vitamin C + Zink in einer höheren Dosierung. Seid dieser Einnahme ist meine Verdauung wieder richtig gut (habe kein Durchfall mehr).
Ich habe die Vermutung, daß die Rückenschmerzen sowie Nackenverspannungen von meiner Schildrüse verursacht werden (Verdacht auf Hashimoto= chronische Schilddrüsenfehlfunktion); die Blutwerte bekomme ich nächste Woche. Vor einem Jahr hatte ich stark erhöhte Schilddrüsen-Antikörper.
Ansonsten passen auch sämtliche Symptome bei mir, welche hashimoto verursacht.
Vielleicht habe ich mehrere Autoimmunerkrankungen (vielleicht hatten chronische Bauchspeichelentzündungen die Tumorbildung damals ausgelöst?!)
Nächste Woche weiß ich (in bezug auf hashimoto) mehr !

Viele Grüße
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Geändert von ronin1970 (19.03.2010 um 21:30 Uhr)
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  #43  
Alt 04.04.2010, 15:37
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

letzten Donnerstag war ich mal wieder bei einer Nachuntersuchung in Heidelberg ! Zuerst ein MRT mit Kontrastmittel des Oberbauches (ich hatte keine Wartezeit!) und dann ein Gespräch mit dem Arzt in der Pankreassprechstunde...anschl. noch eine Blutentnahme für die Bestimmung von Tumormarkern sowie Vitaminen, Mineralstoffen Blutzucker.
Gem. dem MRT ist alles "im grünen Bereich";
mir geht es soweit sehr gut (außer gelegentlich noch Verdauungsprobleme): die Rücken- und Gelenkschmerzen haben sich gemildert ! Die Blutwerte der Schilddrüse bekomme ich nächste Woche erst. Ich hoffe, daß damit alles in Ordnung ist.

Viele Grüße
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  #44  
Alt 15.04.2010, 18:47
herbert43 herbert43 ist offline
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Frage AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo ronin,
ich muß nächste Woche, am 26.04 nach Heidelberg. Ich war erst einmal dort, weil meine Whipple OP (Teilentfernung des Dünndarms, Magen, Galle und Bauchspeicheldrüse)im Theresienkrankenhaus Mannheim gemacht wurde. Meine Diagnose war allerdings Dünndarmkrebs.
Ich hatte keine Chemo (laut Arzt allles entfernt). Nach Heidelberg bin ich letzten Monat, weil ich mich total verloren fühlte mit meiner Diagnose. Im Theresienkrankenhaus Mannheim wurde ich operiert. Da ich im Krankenhaus Privat Patient bin (Versicherung) wurde ich da auch noch zweimal einbestellt und man hat jeweilks eine Magenspiegelung wie auch ein MRT gemacht.
<nun muß ich ja weiter betreut werden. Aber keiner ist für mich zuständig. Ich war immer nur bei einem Chirurgen. Mein Hausarzt ist vollkommen überfordert mit dieser seltenen Krebsart. Also bin ich aus eigener Initiative nach Heidelberg gegangen um eine Betreuung zu bekommen. Nun bin ich nur bei einem Krankenhaus Aufenthalt privat. In der Sprechstunde nicht.SO hat nun der Oberarzt gesagt machen wir ein CT das reicht aus. Mein Haus arzt war auch etwas irritiert.Was soll ich machen???
viele Grüße Renate
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  #45  
Alt 15.04.2010, 19:48
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Hallo Renate,

hattest Du nun Dünndarmkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs ?
Ich hatte keine Chemotherapie bekommen, da sich der Tumor in einem Frühstadium befunden hatte und vollständig entfernt werden konnte. Ich fahre vierteljährlich nach Heidelberg zu Nachsorge-/ Kontrolluntersuchung : dort wird stets ein MRT des Oberbauches gemacht und Blut abgenommen, um die Laborwerte (u.a. Tumormarker) zu kontrollieren.
Ich könnte zwar auch in meiner örtlichen Umgebung ein MRT oder auch CT machen lassen, aber da ich in Heidelberg operiert wurde und die Ärzte dort meine Vorgeschichte kennen, werde ich weiterhin nach Heidelberg fahren.
Bei anderen Ärzten hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht : Fehldiagnosen beim MRT usw.
Aber auch wenn Du Dünndarmkrebs gehabt hattest (Therapie mit einer whipple OP) ist die UniKlinik mit Sicherheit auch die richtige Adresse.

Viele Grüße
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